Deep-Sky mit dem Fernglas - Empfehlungen

Dieses Projekt umfasst eine Sammlung visueller Beobachtungen von Deep-Sky-Objekten, welche ausschließlich mit bloßem Auge oder einem Fernglas gemacht werden. Es ist erstaunlich, wie viele Objekte mit solch kleinen Instrumenten zugänglich sind und zeigt, dass ein Teleskop nicht zwingend erforderlich ist. Natürlich kann sich hier jeder mit eigenen Beobachtungen einbringen. Eine ausführliche Beschreibung des Projekts und dem Einsendeformat von eigenen Beobachtungen findet ihr in der Einführung.

Deep-Sky-Objekt-Listen:
Objekte 110
Visuelle Beobachtungen 687
Zeichnungen 21
Beobachter 5
Uwe Brinker, Christopher Hay, René Merting, Uwe Pilz, Robert Zebahl
Typ Helligkeit Größe Koordinaten (J2000.0)
../images/dss/dss2blue_034730.00_+234130.00_60_web.jpg
DSS II (blau) - 60'×60'
Allys Zopf Ast 42.0'×10.0' Tau 03h47m30.00s / +23°41'30.00"

Dieses Sternmuster besteht aus einer Kette von sieben glitzernden Sternen südöstlich von Alcyone, daher Allys Zopf. Es ist oft im Gesichtsfeld, wird aber selten beachtet. Wer die Plejaden aber schon einmal fotografiert hat, dem springt diese mehrfarbige Kette von Sternen sehr wohl ins Auge. Gut, dass sie endlich einen Namen hat.

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 6x24
Allys Zopf ist flüchtig betrachtet als schmaler Nebelstrich zu erkennen - bei genauer Betrachtung ist jeder Stern einzeln zu erkennen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
die Sternkette ist markant unterhalb der helleren Plejadensterne erkennbar - die Anordnung erinnert an zwei Vogelschwingen
★★★ ../images/dss/dss2blue_191337.00_+361948.00_60_web.jpg
DSS II (blau) - 60'×60'
ASCC101, Theia 445 OC 40.0'×40.0' Lyr 19h13m37.00s / +36°19'48.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
sofort entsteht der Eindruck eines Vogels, der seine Schwingen weit ausgebreitet hat - die vier hellsten Sterne bilden Kopf, Flügelspitzen und Schwanzende - der Schwanz selbst wird von 4 Sternen geformt, die einen kleinen Bogen bilden - die Schwingen werden von Sternketten gebildet, die parallel zueinander verlaufen und an den Enden spitz zusammen gehen - sehenswert
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
gut aufgelöst - markant sind die vier Schwanzsterne im Süden, dann eine Weile nichts, im Norden schließen die weiten Schwingen an, die eine Ellipse formen im Zentrum sind noch einige schwache Sterne neben einem hellen Mitglied vertretbar
../images/dss/dss2blue_163557.00_+304633.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
Backward 5 Ast 20.0'×10.0' Her 16h35m57.00s / +30°46'33.00"

Die umgedrehte '5'. Der Kastenstern zeta Her macht es einfach, dieses Muster zu finden: gut 1° südwestlich dieses Sterns bilden einige 7 bis 10 mag helle Sterne deutlich eine umgedrehte '5'. Ein Refraktor mit Zenitspiegel zeigt die '5' seitenrichtig.

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 18x70
eine schöne Sternspur ähnlich einer altmodischen 2 - die hellsten Sterne stehen an den Enden, dazwischen gut zehn gleich schwache Sterne
../images/dss/dss2blue_054317.70_+323706.00_40_web.jpg
DSS II (blau) - 40'×40'
Barnard 34, B34 DN 25.0'×25.0' Aur 05h43m17.70s / +32°37'06.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 15x56
die Stelle wirkt dunkler, wenn auch sie sich nicht richtig abgrenzen lässt vom Umfeld - im Vergleich mit dem östlichen Umfeld ist der Nebel dann aber eindeutig, was besonders beim Hin- und Herschwenken auffällt - der Nebel wird südöstlich durch einige schwächere Sterne begrenzt, die sich in einem Bogen um den Nebel ziehen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
an der Stelle, wo B 34 stehen soll laut Sternkarte, blinken nur drei bis vier ganz schwache Lichtpünktchen im südwestlichen Teil der rund wirkenden Nebels hervor - die Abgrenzung zum Sternumfeld fällt nicht sehr schwer - an den Rändern gibt es einige hellere Sterne und beim Schwenken sehe ich deutlich, dass die Gegend sich vom restlichen Umfeld unterscheidet bzw. leicht dunkler wirkt
★★ ../images/dss/dss2blue_193942.00_+103100.00_120_web.jpg
DSS II (blau) - 120'×120'
Barnard 142, B142 DN 80.0'×50.0' Aql 19h39m42.00s / +10°31'00.00"

Bildet zusammen mit B143 'Barnards E'.

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
der südliche Teil von B 143 gibt eine gute Orientierung - südlich davon ist B 142 erkennbar, aber ohne Abgrenzung zum Sternumfeld
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
mit ein bisschen Einsehen wird B 142 als diagonaler Strich unterhalb von B 143 deutlich, er verläuft parallel zum unteren Bogen des C
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
sichtbar, aber lange nicht so markant wie B 143
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
sehr einfach und deutlich, aber nicht ganz so prägnant wie das C (B 143) ../projects/deep-sky-with-binoculars/rene-merting/sketches/Barnard0142_0143_2023_08_25.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
nicht ganz so prägnant wie B 143, aber mit etwas Einsehen gut erkennbar - der DN wird östlich eingerahmt von zwei Sternen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 15x56
sehr deutlich zusammen mit B 143 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen
★★★ ../images/dss/dss2blue_214848.00_+473000.00_100_web.jpg
DSS II (blau) - 100'×100'
Barnard 168, B168, Dunkelzigarre, Raupennebel DN 100.0'×20.0' Cyg 21h48m48.00s / +47°30'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
beim Hineinschwenken in die Region … wow, was für ein Teil - der Dunkelnebel beginnt schwach im Westen und zieht sich dann als dunkler, gut abgegrenzter Schlauch gen Osten - Ausdehnung 8:1 - südlich vom Nebel zieht sich eine auffällige Sternkette von SW nach NO und endet nahe Cr 470 - diese Kette ist Kemble 1 nicht unähnlich, nur der prägnante helle Stern fehlt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.6 15x56
sehr auffällig, ein leicht nach Süden gebogener dunkler, langer Schlauch - der Nebel wirkt gut abgegrenzt, nur im Westen verliert er sich etwas im Umfeld und scheint etwas breiter zu werden
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 18x70
wow, was für ein dunkler Schlauch, der östlich besser begrenzt ist und nach Westen etwas fluffiger wird und diffus im Sternenmeer auszulaufen scheint
★★ ../images/dss/dss2blue_211230.00_+472400.00_60_web.jpg
DSS II (blau) - 60'×60'
Barnard 361, B361, LDN970 DN 20.0'×20.0' Cyg 21h12m30.00s / +47°24'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
kaum zu glauben, was für ein imposantes schwarzes Loch in dieser sternreichen Himmelsgegend - zum Zentrum hin nimmt die Dunkelheit zu - sehr auffälliger Nebel
../images/dss/dss1_052650.00_+345500.00_120_web.jpg
DSS I - 120'×120'
Cheshire Cat, Carol's Smiley Ast 80.0'×40.0' Aur 05h26m50.00s / +34°55'00.00"

../images/cheshire-cat.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
auch Carols Smiley - beim Wissen um dieses Muster ist dieses auch gut erkennbar und auffällig im Sternumfeld - sieben Sterne zähle ich im Mund, die beiden Augensterne sind ebenfalls prägnant
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
das Muster ist auffallend, das Gesicht hat sogar eine kleine ziemlich tief nach Südwesten verschoben liegende Nase, nämlich ein Sternbogen aus vier 8 bis 9 mag hellen Sternen - ohne diese Nase wirkt das Muster allerdings schöner
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 15x56
sehr auffällig, der Mund wirkt ein wenig beschmaddert von den vielen schwächeren Sternen im Umfeld - der dritte Stern von Westen ausgehend strahlt in einem schönen orangegelb - auffallend ist unter dem linken, östlichen Auge ein Nebelfleck (NGC 1907)
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ein echter Hingucker - das nördliche Auge strahlt in einem klaren Orange, auch das zweite Auge zeigt ein wenig Farbe - das Grinsen der Katze zeichnet sich deutlich durch das üppige mit vielen schwächeren Sternen besetzte Sternumfeld - ich habe das Gefühl, der ganze Mund ist beschmaddert, so viele Lichtpünktchen wabern und wimmeln um die helleren Sterne des lächelnden Mundes
★★★ ../images/dss/dss2blue_052606.00_+164200.00_120_web.jpg
DSS II (blau) - 120'×120'
Collinder 65, Cr65 OC 3m.0 220.0'×220.0' Tau 05h26m06.00s / +16°42'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 2x54
der Haufen wirkt je nach Lesart an der Westflanke wie der Bogen oder nur der Pfeil vom Himmelsjäger Orion, nur eben viel kleiner - ein Pfeil ist eingelegt und zielt nach Westen, fünf hellere Sterne bilden den Schaft und die Westflanke bildet mit viel Phantasie die Pfeilspitze, wobei die nach Südosten ziehende Sternspur über den Haufen hinaus führt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
von NNO windet sich eine helle Sternspur hinunter zu Cr 65, der OS präsentiert sich als riesige Sternansammlung, die hellsten Sterne bilden eine längliche Raute - viele schwächere Mitglieder tummeln sich dazwischen - der OS zusammen mit dem Sternbogen erinnert mich an den Snail-Cluster Roslund 3, nur hier viel größer und eindeutiger
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5 10x42
Eindrucksvoll mit dem FG. 5 Sterne bilden ein Kreuz oder eine Drachenform (wie man möchte). Im unteren Teil des Drachens (um 116 Tau) wirkt der Hintergrund grieseliger, vermutlich durch die größere Anzahl schwacher Sterne. Von 111 Tau zu 120 Tau geht eine auffällige Sternenkette. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/Cr65.jpg
../images/dss/dss2blue_053506.00_+095600.00_90_web.jpg
DSS II (blau) - 90'×90'
Collinder 69, Cr69, Lambda-Orionis-Haufen OC 2m.8 65.0'×65.0' Ori 05h35m06.00s / +09°56'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
leicht neblig erkennbar, wobei die Nordwestflanke gut definiert wirkt - größte Helligkeit im Norden, dadurch wirkt der Nebelfleck leicht dreieckig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 10x32
drei helle Sterne bilden ein flaches Dreieck, die Basis des Klappstuhls, der südöstliche Stern ist farbig, er wirkt buttergelb - innerhalb dieses Dreiecks stehen an der westlichen Kante drei schwächere Sterne in einer geraden Linie und bilden die Rückenlehne - nördlich des Dreiecks bildet ein Stern die Kopfstütze - die Beine im Süden sind insgesamt schwächer, aber noch gut zu erkennen - ansonsten wuseln viele schwächere Sterne locker verteilt um diese sehenswerte Formation
Uwe Brinker
Germany
Bortle 6 10x42
Das „lambda“ als Asterismus ist markant, ebenso wie die 3er Sternkette zwischen 39 Ori (lambda) und 37 Ori.

Im FG zeigt sich bei 10-fach ein Feld mit wenig Sternen, die schwächeren Sterne sind teils nur blickweise zu erkennen. Nichtsdestotrotz ist es ein schöner FG-Anblick, nicht zuletzt, weil die Stelle prominent den Kopf des Jägers darstellt.
../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/Cr69.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
eine auffällig längliche Sterngruppierung in nordsüdlicher Ausrichtung - zweimal drei hellere Sterne bilden jeweils eine gerade Linie in gleicher Ausrichtung, drum herum und dazwischen wuseln viele schwächere Sterne
../images/dss/dss2red_053530.00_-010600.00_120_web.jpg
DSS II (rot) - 120'×120'
Collinder 70, Cr70 OC 0m.4 150.0'×150.0' Ori 05h35m30.00s / -01°06'00.00"

Sehr großer und heller Sternhaufen, welcher auch die drei Gürtelsterne des Orion enthält.

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 6x24
im Gürtel von Orion zieht sich eine Sternkette, am westlichen Stern beginnend nach Norden, dann kreist sie schön ein nach Westen und Süden - eine wunderschöne S-Kurve, die sich durch die rechten beiden Gürtelsterne zieht - einige schwächere Sterne tanzen um diese markante Sternlinie
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
zuerst fällt eine wie ein S geschwungene Sternkette auf, die sich von Nord nach Süd zwischen Alnilam und Mintaka hindurch zieht - im Süden spiralt der Sternbogen schön elegant ein - im Umfeld viele annähernd gleich helle Sterne, die sich in Ketten angeordnet verteilen - die Sternansammlung nimmt vom Radius her die Hälfte des 8,8° großen Gesichtsfeldes ein
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5 10x42
Prominent gehen die drei Gürtelsterne durch die Ansicht. Das etwas verschobene Viereck re. unterhalb des mittleren Gürtelsternes ist markant. Ebenso die zu Mintaka verlaufende, halbkreisartige Sternkette. HR 1940 bildet die Spitze der Raute, die sich unterhalb von Alnitak bildet. Der Veränderliche Omikron Orionis ist der rechte Stern der Raute und heute schwächer als HR 1940 (ca. 6 mag). ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/Cr70.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 12x42
../projects/deep-sky-with-binoculars/rene-merting/sketches/2023-01-17_cr0070_ngc1981_m0042.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 18x70
der Haufen wirkt gigantisch, er und die drei Gürtelsterne scheinen gerade so ins Gesichtsfeld zu passen, die Sterndichte im Umfeld ist nicht minder groß - besonders auffällig ist die geschwungene S-Kurve mit dem Haken im Osten - weiterhin auffällig im Nordosten eine Sterngruppierung, die ein flaches Dreieck bildet - der Stern HD 36780 (5.9 mag, Spektralklasse K4 III) strahlt in einem knalligen Orange mit dem außerhalb des Haufen liegenden Stern 31 Ori um die Wette als farbenprächtigster Stern
../images/dss/dss2red_192620.00_+200740.00_100_web.jpg
DSS II (rot) - 100'×100'
Collinder 399, Cr399, Kleiderbügelhaufen Ast 3m.6 100.0'×40.0' Vul 19h26m20.00s / +20°07'40.00"

Markante Ansammlung von helleren Sterne. Am östlichen Ende liegt der recht schwache offene Sternhaufen NGC6802.

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 bl. Auge
Indirekt als diffuses Wölkchen erkennbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
indirekt sichtbar, ein diffus wirkendes Wölkchen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 bl. Auge
direkt einfach als flächige Aufhellung erkennbar - etwas weiter westlich ist eine weitere etwas größere, nord-süd verlaufende Aufhellung erkennbar, Verwechslungsgefahr!
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 2x54
der Kleiderbügel ist bereits wunderbar zu sehen - der Hakenbogen ist gut erkennbar, die Stange ist mitunter nur indirekt vollständig, das östliche bereitet etwas Schwierigkeiten
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5
FST 5m.5
8x40
Wunderschönes Fernglasobjekt! Der Kleiderbügel kommt so richtig zur Geltung.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
auffällig und ein echtes FG-Objekt - sechs gleichhelle Sterne bilden den Bügel und weitere sechs Sterne den Haken
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
sehr auffälliges Muster im Sternumfeld - eine schnurgerade Linie von sechs Sternen bildet die Basis, weitere vier bis fünf Sterne den Haken - alle Sterne sind bis auf zwei Ausnahmen ungefähr gleich hell - den Haken flankieren einige noch schwächere Sterne, ohne den Gesamteindruck zu stören
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
der Kleiderbügel ist sehr auffällig, ein Stern im Bogen schimmert leicht gelblich - ein paar schwächere Sterne südlich und südöstlich im Bügel geben dem Muster einen dreieckigen Charakter
★★ ../images/dss/dss2red_184500.00_-065000.00_120_web.jpg
DSS II (rot) - 120'×120'
Fish Hook Ast 120.0'×60.0' Sct 18h45m00.00s / -06°50'00.00"

Foto von Markus Blauensteiner/CCD-Guide

../images/fish-hook.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
das Muster kommt bei fast 9° GF richtig schön zur Geltung - markant sind die helleren Sterne, die die Hakengerade bilden, gefolgt von schwächer werdenden Sternen, die den gebogenen Haken im Süden markieren
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.7 10x32
die gerade Linie des Hakens verläuft wie eine Zickzacklinie von Sternen, bei denen sich helle und schwache Mitglieder abwechseln - im Süden wird der Haken schmaler und der Bogen wird durchgehend aus schwächeren Sternen gebildet
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 10x35
im 7° großen Gesichtsfeld wunderschön zusammen mit M 11 östlich und B 103 westlich zu erkennen - die Gegend wirkt wahnsinnig strukturiert - der Fischhaken bildet mit zwei hellen Sternen westlich und M 11 den großen Buchstaben J, solche Assoziationen offenbaren sich vermutlich nur in kleinen Ferngläsern mit großen Gesichtsfeldern
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
westlich am Rand der Schildwolke ist eine schöne Sternkette erkennbar, die von Nordosten nach Südwesten verläuft und im Süden einen Bogen nach Osten beschreibt - häufig zeigen sich Sternpärchen im nördlichen Bereich des Hakens
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
das SM ist sehr auffällig und passt wunderbar zusammen mit M 11 ins Gesichtsfeld - eine Sternspur dominiert den geraden Teil und scheint sich wie Weihnachtsbaumschmuck um eine nicht sichtbare Achse zu winden, der Bogen wird von einigen schwächeren Sternen vollendet
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
eine auffällige Sternkette zieht von NO nach SW und bildet einen schönen Bogen nach SO, bei dem sich die Sternspur verjüngt - ein wunderbares Muster für 4° Gesichtsfeld
../images/dss/dss2blue_051900.00_+334000.00_90_web.jpg
DSS II (blau) - 90'×90'
Flying Minnow Ast 60.0'×45.0' Aur 05h19m00.00s / +33°40'00.00"

Fliegendes Fischchen. Das Sternmuster ist ein Teil des als Melotte 31 bekannten offenen Sternhaufens, der sich über mehr als 2° erstreckt. Das Muster wird von einer Gruppe aus fünf hellen Sternen (einschließlich 18 Aur und 19 Aur) und einigen schwächeren Mitgliedern gebildet, die ein knappes Grad im Sternbild Auriga überspannen. Es liegt zwischen IC 405 und IC 410.

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
mit bloßem Auge als nebliger Strich sichtbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
das fliegende Fischchen zeigt sich in seiner vollen Schönheit, 5 Sterne biegen sich wie ein Fisch, der zurück ins Wasser taucht
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.4 15x56
neben den fünf Sternen des Fischchens fühlen sich drei weitere etwas schwächere Sterne im Süden und Südwesten der Formation zugehörig an, die Szenerie wirkt wie eine Sterndoppelspur, die nach Süden abknickt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
das Sternmuster Flying Minnow ist Teil des Haufens Melotte, die südöstliche Spitze der Sternmusterformation bläht sich durch die Mitglieder des Sternhaufens etwas auf - der südlichste Stern des Sternmusters bildet dort mit 5 weiteren schwächeren Sternen ein Sechseck, in diesem Areal konzentrieren sich viele schwächere Sterne
../images/dss/dss2blue_210725.00_+161900.00_20_web.jpg
DSS II (blau) - 20'×20'
French 1, The Toadstool Ast 13.0'×13.0' Del 21h07m25.00s / +16°19'00.00"

Ein klare Empfehlung, da relativ einfach zu finden, auffällig und auch gut für kleine Teleskope geeignet. Der Name 'Toadstool' (Pilz) rührt vom Aussehen dieser Sterngruppe: Der Pilz ist Richtung SW gekippt und zeigt einen schön geschwungenen Hut. Rechts am Stamm des Pilzes befindet sich noch die Galaxie NGC7025. Wir haben sie liebevoll 'Fußpilzgalaxie' getauft ;-)

../images/french-1.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Toadstool - zunächst zeigt sich ein nebliger Knoten - mit geduldiger Beobachtung sind die beiden Fußsterne und drei Hutsterne sichtbar und man kann die Konturen des Fliegenpilzes bereits erahnen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
das Muster steht isoliert - am besten sichtbar ist südwestlich der Hut - bei genauer Betrachtung kommen die schwachen Sterne östlich im Hut zum Vorschein - der Pilz wirkt indirekt am besten, weil dann die meisten Mitglieder der Figur auf einmal erkennbar sind
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
die Sternansammlung fällt nicht zwingend auf im Sternumfeld - genauer betrachtet sind alle figurgebenden Sterne wunderbar erkennbar - einzig die Lamellen auf der westlichen Seite sind unterrepräsentiert
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 6 16x70
Die Sterne sind so schwach, dass sie lediglich aufblitzen. Eine "Pilzform" konnte ich nicht erkennen.
../images/dss/dss2blue_093730.00_+152030.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
Greg's 3 Ast 16.0'×12.0' Leo 09h37m30.00s / +15°20'30.00"

../images/gregs-3.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 10x32
grenzwertig - drei Sterne sind direkt erkennbar, zwei indirekt - die Stelle wirkt insgesamt etwas aufgehellt, mehr ist nicht drin
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
direkt besehen sind fünf Sterne sichtbar, indirekt kommen noch zwei schwächere Sterne hinzu, die das Bild halbwegs komplettieren - nur das Wissen um das Muster macht es mit dieser Öffnung halbwegs zugänglich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 12x42
auf den ersten Blick sind fünf Sterne erkennbar, vier davon sind wie ein Parallelogramm angeordnet - mit etwas Geduld zeigen sich noch zwei schwächere Sterne - so lässt sich die 3 einigermaßen nachvollziehen, aber schön ist anders
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
die Figur ist sofort erkennbar und wird gebildet aus zehn unterschiedlich hellen Sternen - der hellste Stern sitzt westlich im unteren Bogen der 3 - auffällig und eigentlich noch ein kleines bisschen schöner als der Sailboat Cluster (Harrington 6) im Sternbild LMi
★★ ../images/dss/dss2blue_101345.00_+311600.00_60_web.jpg
DSS II (blau) - 60'×60'
Harrington 6 Ast 35.0'×35.0' LMi 10h13m45.00s / +31°16'00.00"

../images/harrington-6.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
vom Segelboot ist der Bootsrumpf am besten erkennbar, der hellste Stern steht am westlichen Bootsrumpf - weiter südlich zeigen sich nur die Maststerne, das Segel bleibt unsichtbar
★★★ ../images/dss/dss2red_232020.00_+622200.00_120_web.jpg
DSS II (rot) - 120'×120'
Harrington 12 Ast 70.0'×70.0' Cas 23h20m20.00s / +62°22'00.00"

../images/harrington-12.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
das Flugzeug - ich habe wegen anfänglicher Probleme zunächst versucht, das flügelspannende flache Parallelogramm, das aus den vier hellsten Sternen geformt wird, zu erkennen, dann klappte es - das Muster wirkt wie ein Flugzeug aus der Pionierzeit - die Flugzeugkanzel wird vom farbigsten Stern gebildet - mit etwas gutem Willen ergibt sich ein dreidimensionales Bild
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
ein wunderbarer Anblick, das Flugzeug fliegt gerade über M 52 hinweg, die Tragflächensterne leuchten am hellsten, im Cockpit prangt ein schöner hellgelber Stern, westlich der Stern in der Tragfläche strahlt bläulich - gut 10 Sterne zähle ich dem Muster zugehörig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
einige Jahre nach meiner mit Anfangsschwierigkeiten behafteten 10x50 FG-Beobachtung ist es nun mit diesem FG eine wahre Freude, das Flugzeug drängt sich richtiggehend auf während meiner Beobachtung des naheliegenden Sternhaufens M 52 - die figurgebenden Sterne lösen sich wunderbar aus dem Sternenmeer - mehrere farbige Sterne erkennbar
★★★ ../images/dss/dss2blue_004200.00_+615500.00_60_web.jpg
DSS II (blau) - 60'×60'
Hay-Merting 4, HM4 Ast 45.0'×45.0' Cas 00h42m00.00s / +61°55'00.00"

Hays Ring. Es handelt sich um ein ringförmiges Sternmuster mit einen Durchmesser von etwas über 0,7°. Der Sternhaufen NGC 225 ist am südöstlichen Rand des Rings beteiligt, der Sternhaufen Stock 24 liegt etwas innerhalb des westlichen Rands. Von NGC 225 bis Stock 24 zieht sich ein Sternband durch den Ring, mit einer kurzen Abzweigung nach Norden. Der nordöstliche Rand des Rings ist kurz unterbrochen. Langbelichtete Fotos zeigen tatsächlich, dass hier ein Dunkelnebelband den Ring kreuzt.

../images/hay-merting-4.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Hays Ring fällt sofort ins Auge, die Sternbögen im Osten und Westen sind am auffälligsten - einen Punkt Abzug in der Haltungsnote gibt es trotzdem, denn der Norden wirkt eher unregelmäßig und der Bogen ist hier nur schwer nachvollziehbar - insgesamt gesehen ist der Ring jedoch auffällig im Sternumfeld
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
der Ring ist auffällig trotz Unterbrechung im Süden und auch im Norden wird es nochmal ein wenig dünner, was die Sterndichte betrifft - der Ring hat zwei Kanten im Osten und im Westen - insgesamt ein schönes Ensemble mit den beiden Sternhaufen NGC 225 und Stock 4
★★★ ../images/dss/dss2blue_200700.00_+285000.00_120_web.jpg
DSS II (blau) - 120'×120'
Hay-Merting 7, HM7 Ast 110.0'×110.0' Vul 20h07m00.00s / +28°50'00.00"

Träumendes Kindergesicht. Das Sternmuster wurde vom deutschem Amateurastronomen René Merting im Jahr 2017 während der Suche nach Roslund 4 entdeckt. Eine lange, geschwungene Sternlinie bildet die Kontur eines Kindergesichtes und zwei Sterngruppen innerhalb leuchten in Ferngläsern leicht neblig wie zwei geschlossene Augen.

../images/hay-merting-7.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Träumendes Kindergesicht - die beiden kleinen Sterngruppen gut 20' und 60' südöstlich von Roslund 4 wirken im 10x50 Fernglas wie zwei geschlossene Augen - der alles umspannende Sternbogen misst gut 1,8° und bildet die Kontur von dem Gesicht - nordöstlich der Kette schließt ein kurzer Sternbogen an, der eine geschwungene Haarlocke darstellen könnte - das Gesicht ist zwar nicht vollständig, aber das war nicht wirklich störend für mich - vor allem die Kinnpartie ist schön ausgeformt und läuft nach Süden leicht enger zu - ein wahrer Augenöffner für mich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 15x56
das Gesichtsfeld von 4,5° reicht gerade so, um das Gesicht mit ordentlich Sternumfeld drumherum zu präsentieren - der lange geschwungene Kinnbogen ist sehr auffällig, nur hier und da fehlt mal ein Stern in der schön lang gezogenen nach Süden gebogenen Linie, in der alle Sterne wunderbar miteinander zu harmonieren scheinen - im Nordosten schließt dann die Haartolle an, nicht weniger auffällig und gebildet aus einem knappen Dutzend Sternen - die Augen sind auch auffällig, sie werden gebildet aus jeweils drei Sternen
../images/dss/dss2red_183500.00_-190000.00_120_web.jpg
DSS II (rot) - 120'×120'
Hay-Merting 8, HM8 Ast 160.0'×70.0' Sgr 18h35m00.00s / -19°00'00.00"

Cleopatras Auge. Eine geschwungene Linie von 15 Sternen bis 9m5 legt sich so um den Offenen Sternhaufen Messier 25, dass sie wie der Lidstrich von Cleopatras rechtem Auge aussieht. Messier 25 bildet darin das eigentliche Auge. Normalerweise bilden Sternmuster eine Aufsuchhilfe für Deep-Sky-Objekte, doch hier ist es nicht klar, ob Messier 25 oder Cleopatras Auge die Aufsuchhilfe ist. Aber halt: am östlichen Ende des Lidstrichs steht der Kugelsternhaufen Palomar 8.

../images/hay-merting-8.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
das Muster windet sich schön um M 25, im Norden beginnend und im Osten ausspiralend - nur einer der Sterne im Südosten ist relativ schwer erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6
die Braue passt gerade so in das 7° große Gesichtsfeld - etwas mittig fehlen ein, zwei Sterne um es perfekt aussehen und das östliche Ende noch ein wenig mehr zugehörig fühlen zu lassen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
Cleopatras Auge ist wunderschön zu erkennen - helle Sterne im Nordwesten von M 25 ziehen sich in einem weiten Bogen um den Sternhaufen und laufen dann schwächer werdend im Osten in einem leichten Gegenschwung aus - mit einem schwachen Stern leicht außerhalb der Spur zähle ich 11 Sterne - für eine perfekte Augenbraue fehlt nach meinem Geschmack lediglich im Osten ein Stern - noch andachtsvoller wird die Szenerie, wenn man sich M 25 als geschlossenes Auge vorstellt, die hellsten Mitglieder im Haufen bilden einen nach Süden geneigten Bogen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
auffällig - gut ein Dutzend Sterne zieht sich in einem Bogen um M 25 - beide Objekte zusammen bilden eine schöne Szenerie
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
der Bogen über M 25 ist sehr markant und passt zusammen mit dem sanft nach Osten auslaufenden Schwung schwächerer Sterne gerade so in das 4° große Gesichtsfeld - ansonsten gleicher Eindruck wie im 10x50 FG, bei M 25 wirken drei Sterne wie ein geschlossenes Auge
../images/dss/dss2red_052230.00_+332300.00_50_web.jpg
DSS II (rot) - 50'×50'
IC410, LBN807 BN, EN 50.0'×50.0' Aur 05h22m30.00s / +33°23'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
mit 2x HBeta vor den Objektiven ist eine kompakte, diffuse Aufhellung erkennbar, indirekt ist der Nebel sehr auffällig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
mit 2x UHC vor den Objektiven ist der Nebel einfach und besser als mit HBeta erkennbar, hell und deutlich, jetzt sind auch mehr Details erkennbar, IC 410 wirkt nach Osten ausgebeulter und nach Westen ein wenig eingedellt und etwas besser begrenzt
★★★ ../images/dss/dss2red_174618.00_+054300.00_41_web.jpg
DSS II (rot) - 41'×41'
IC4665 OC 4m.2 41.0'×41.0' Oph 17h46m18.00s / +05°43'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
eine leicht höhere Konzentration schwacher Lichtpünktchen - der Haufen wirkt am besten indirekt besehen - auffallend ist ein Sternbogen, der sich nach Nordosten beugt - noch nicht spektakulär
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
eine lockere Sternansammlung, auffällig im Sternumfeld - markant sind zwei Sternketten, die sich gegenüberliegen und von Ost nach West verjüngen - dazwischen glimmen ein paar schwächere Lichtpünktchen
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5
FST 5m.5
8x40
Auffällig, groß. Hellere und mittelhelle Sterne locker verteilt ohne erkennbare Konzentration zur Mitte.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
eine lose, leicht dreieckig wirkende Sterngruppe mit einer gut ausgeprägten Westflanke, die durch vier Sterne gebildet wird - die hellsten Sterne bilden ein verformtes F - gut zwei Dutzend Sterne sind zählbar
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5+
FST 5m.0
10x42
Kann gut als Haufen aufgelöst werden
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Bereits mit dem freien Auge kann er als leichte Aufhellung am Himmel erkannt werden. Einige gleichhelle Sterne bilden Ansätze von parallelen Sternketten.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der OS ist sehr deutlich als Sternansammlung erkennbar - am markantesten sind vier Sterne südlich, die einen nach Nordosten gewölbten Bogen bilden - einige schwächere Vertreter weiter südlich vervollständigen diesen Bogen zu einem Kreis - weiterhin auffällig sind einige hellere Sterne, die wie ein Hausdach über dem Bogen stehen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 15x56
ein schöner Haufen mit locker verteilten Mitgliedern - auffällig im Haufen westlich ist ein Oval, welches aus sieben Sternen gebildet wird, östlich im Haufen bilden einige Sterne einen spitzen Pfeil - westlich flankiert eine Kette aus sechs Sternen den Haufen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
einige annähernd gleichhelle Sterne bilden einen lockeren Haufen - eine Spur aus 6 Sternen am Westrand wirkt wie der bogen im Sternbild Orion - im Inneren viele geometrische Muster, wie Rauten, Becher etc.
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 6 16x70
../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-pilz/sketches/210903i4665.jpg
★★★ ../images/dss/dss2red_183900.00_+052700.00_39_web.jpg
DSS II (rot) - 39'×39'
IC4756 OC 4m.6 39.0'×39.0' Ser 18h39m00.00s / +05°27'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
eine schöne Erscheinung - der Haufen schmiegt sich westlich eines hellen Sterns großflächig an diesen - ein sehr lockerer Haufen mit vielen gleichhellen Sternen - ein wenig entsteht der Eindruck, dass sich der Haufen nach Süden weiter fortsetzt, so dicht ist das umliegende Sternfeld dort
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5+
FST 5m.0
10x42
Wolkig, opak wirkendes Sternfeld
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Verteilt mit zahlreichen schwachen Mitgliedern, hellere Haufenmitglieder scheinen diese einzurahmen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
eigentlich war ich auf der Suche nach dem Sternhaufen NGC 6633, da rutschte mir dieser schöne Sternhaufen ins Gesichtsfeld - deutlich erkennbar als Aufhellung zwischen einigen hellen Sternen - massiv höhere Sterndichte als im ohnehin schon sternreichen Umfeld - Sternverteilung mit leicht höherer Tendenz im Südwesten - gut zwei Dutzend Sterne sind erkennbar - ein schöner Blickfang im Fernglas
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
der Haufen wirkt wie eine Sternwolke, die Anzahl der sichtbaren Sterne ist kaum abschätzbar - viele relativ gleich helle Sterne, die zwischen noch helleren Sternen eingezwängt scheinen - die Abgrenzung des Haufens nach Südwesten fällt mir schwer, weil es mit der Sternfülle auch dort so weiter geht - ein sehr schöner, faseriger Haufen - sehenswert
../images/dss/dss2blue_213130.00_+121000.00_80_web.jpg
DSS II (blau) - 80'×80'
JHZG, Jimi Hendrix' zerbrochene Gitarre Ast 60.0'×30.0' Peg 21h31m30.00s / +12°10'00.00"

../images/jhzg.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Jimi Hendrix zerbrochene Gitarre erschließt sich schnell - sechs Sterne bilden den Gitarrenkorpus - die Sterne des Halses sind mitunter nur indirekt erkennbar - die Sterne, die den Kopf bilden, strahlen mich direkt an - es sieht so aus als ob die Gitarre an M 15 zerschlagen wurde
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
die Gitarre scheint an M 15 zerschellt zu sein - sie ist viel kleiner als vermutet - der hellste Stern bildet mit drei anderen Sternen den Korpus - der Hals wirkt zertrümmert - auffällig sind zwei hellere Sterne im Südosten
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ich habe sofort das Bild von einer Gitarre im Kopf, die an M 15 zerschellt ist - am auffälligsten sind vier helle Sterne östlich von M 15, die den Korpus bilden - der Hals, bestehend aus vielen schwächeren Sternen, macht einen deutlich zerbrochenen Eindruck - südöstlich bilden zwei wieder etwas hellere Sterne den Abschluss des Ganzen
★★ ../images/dss/dss2red_035730.00_+630400.00_120_web.jpg
DSS II (rot) - 120'×120'
Kemble 1, Kembles Kaskade Ast 5m.0 180.0'×180.0' Cam 03h57m30.00s / +63°04'00.00"

Das DSS-Bild zeigt nur einen Ausschnitt der Region. Am südöstlichen Ende der Sternkette ist der auffällige Sternhaufen NGC1502 zu finden.

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 bl. Auge
Mit bloßem Auge kann die markante Kette aus helleren Sternen gut verfolgt werden.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
die Kette ist schemenhaft als längliche Aufhellung auszumachen, ein bisschen entsteht der Eindruck wie bei einer Superthin im Teleskop
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Schöner langgestreckter Asterismus. NGC 1502 erschien stellar und nicht als Haufen. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/Kemble1.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Kembles Kaskade passt wunderbar zusammen mit dem OS NGC 1502 ins Gesichtsfeld - eine sehr schön anzusehende Sternkette, die rund 3° lang ist und sich gut vom Sternumfeld abhebt - der helle Stern im Zentrum ist sehr auffällig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 15x56
die Kaskade passt wunderbar in das 4,5° große Gesichtsfeld und füllt dieses nicht vollständig bis zu den Rändern aus - die Sterne scheinen wie in einer gewundenen Linie von Nordwesten nach Südosten zu verlaufen, ähnlich einem Propeller, der hellste Stern steht allerdings ein wenig nach Westen versetzt in diesem Propeller - gut 20 Sterne sind erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
das 4° große GF reicht gerade so, um das Muster einzufangen - gut zwei Dutzend Sterne verlaufen teilweise parallel nebeneinander von NW nach SO
★★ ../images/dss/dss2blue_032530.00_+714030.00_120_web.jpg
DSS II (blau) - 120'×120'
Kemble 3, Kembles Drachen Ast 90.0'×30.0' Cas 03h25m30.00s / +71°40'30.00"

Das Sternmuster stellt einen schönen, rautenförmigen Winddrachen mit Schweif dar. Da es keine echte Kemble-Liste gibt, nur Kemble 1 und 2, wäre dieses Sternmuster wohl Kemble 3 in einer solchen Liste.

../images/kemble-3.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Kembles Drachen - die Drachenraute enthält einen Doppelstern und zwei weitere Sterne, die auf den Geraden liegen, der leicht geschwungene Schwanz zeigt sich je nach Sichtweise mit vier oder sechs Sternen - ein sehr schönes Fernglasobjekt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 15x56
eine schöne Drachenraute, die aus sechs Sternen gebildet wird - innerhalb dieser Raute steht ein hellgelber Stern - der Schwanz des Winddrachens wird aus 5 Sternen gebildet und verläuft wellenförmig
../images/dss/dss2blue_200520.00_+364500.00_80_web.jpg
DSS II (blau) - 80'×80'
LDN862 DN 55.0'×55.0' Cyg 20h05m20.00s / +36°45'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Zenitbeobachtung und perfekter Landhimmel - westlich der markanten Sternkette ist eindeutig eine dunklere längliche nordsüdlich ausgedehnte Zone erkennbar, die stark strukturiert erscheint und deutlich weiter nach Süden reicht, als die Ausmaße von LDN 862 - der Gesamtnebel zeigt sich gut abgegrenzt - innerhalb schimmern noch eine Menge Lichtpünktchen durch, stören aber nicht diesen fantastischen Gesamteindruck
★★★ ../images/dss/dss2blue_205648.00_+435200.00_120_web.jpg
DSS II (blau) - 120'×120'
LDN935, Golf von Mexiko DN 150.0'×40.0' Cyg 20h56m48.00s / +43°52'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der Nebel zieht sich wie ein Schlauch westlich von NGC 7000 entlang - eine Abgrenzung zum Pelikannebel hin ist auch erkennbar, auch wenn dieser an für sich nicht sichtbar ist - der Dunkelnebel wirkt mitunter tiefschwarz in dieser Gegend, wo sonst alles irgendwie glimmt - die Konturen zeigen sich wie schnelle Pinselschwünge - ein schöner halber Bogen windet sich um 57 Cyg, den östlichen der beiden den Pelikannebel begrenzenden Sterne - nach Süden zieht sich der Nebel bis in den kleinen Orion hinein und verliert sich dann etwas diffus auslaufend - nach Osten hin ist LDN 935 schön abgegrenzt
../images/dss/dss2red_181425.00_+033300.00_60_web.jpg
DSS II (rot) - 60'×60'
LeDrew 7 Ast 40.0'×40.0' Oph 18h14m25.00s / +03°33'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
schwach, die Ansammlung wirkt wie ein Schuldreieck mit rechtem Winkel nach Norden - die längste Seite im Süden ist markant und wird durch vier sichtbare Sterne markiert
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
mein erster Eindruck, die Sternanordnung ähnelt einem amerikanischen Tarnkappenbomber, der nach Norden fliegt - die fünf hellsten Sterne bilden ein relativ gleichwinkliges nach Süden offenes Dreieck - innerhalb der Dreiecks sind drei schwächere Sterne erkennbar, die von NO nach SW ziehen - mit einem weiteren schwächeren Stern knapp östlich des Dreiecks zähle ich 9 Sterne - direkt betrachtet ist das Muster unauffällig im Sternenmeer, indirekt fällt es auf
★★ ../images/dss/dss2blue_205550.00_+433505.00_60_web.jpg
DSS II (blau) - 60'×60'
Leiter 9 Ast 34.0'×13.0' Cyg 20h55m50.00s / +43°35'05.00"

../images/leiter-9.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der kleine Orion springt sofort ins Auge - die Gürtelsterne sind schwächer, aber direkt noch gut sichtbar und sie scheinen gleichhell
../images/dss/dss2blue_064341.00_+252000.00_35_web.jpg
DSS II (blau) - 35'×35'
Leiter 11 Ast 23.0'×21.0' Gem 06h43m41.00s / +25°20'00.00"

../images/leiter-11.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
Lasso Loop - überraschend filigran und schön - alle Sterne sind erkennbar und bilden feine Linien - der südöstliche Teil der Lassoschwinge könnte zwei hellere Sterne mehr vertragen
../images/dss/dss2blue_054238.00_+212332.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
Lorenzin 1, Lor1, Spermatozoon Ast 21.0'×2.0' Tau 05h42m38.00s / +21°23'32.00"

Das Sternmuster ist auch unter dem vielsagenden Eigennamen 'Spermatozoon' bekannt. Gut 0,5° östlich des Sterns zeta Tau beginnt eine Reihe relativ gleich heller Sterne bis zur 10. Größenklasse. Am östlichen Ende bildet ein 8m4 heller Stern zusammen mit zwei etwa 11m0 hellen Sternen die Spitze eines Dreiecks. Diese Dreiergruppe wirkt in Teleskopen mit der richtigen Vergrößerung leicht neblig und stellt den Kopf des Spermatozoons dar.

../images/lorenzin-1.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Spermatozoon - ein langer, gerader, nebliger Sternstrich - das östliche Ende wirkt heller
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
recht unscheinbar - vier Lichtpunkte bilden eine gerade Linie, der östliche Lichtpunkt ist am hellsten
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.6 15x56
eine auffällige Linie von Sternen, die auf den ersten Blick feinst neblig durchzogen scheint - die liegt vor allem daran, dass auf der Linie zwischen den drei hellen Sternen einige schwächere Sterne funkeln - der hellste Stern zeigt sich östlich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
die gerade Linie ist unauffällig im Sternumfeld, der Kopf leuchtet heller, eine Trennung der Sterne im Kopf ist nicht möglich
../images/dss/dss2blue_195447.00_+171924.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
Lorenzin 4, Lor4 Ast 25.0'×2.0' Sge 19h54m47.00s / +17°19'24.00"

../images/lorenzin-4.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
auffällig - fünf relativ schwache Sterne, die sich in einer sehr schwachen Wellenform von Süden nach Norden ziehen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
eine flache, wellige Linie zieht sich von Nord nach Süd durch das Sternfeld - der südliche Bogen ist etwas ausladender
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3-
SQM-L 21.3
15x56
Mäßig auffällige, leicht geschwungene Kette aus 5 Sternen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
die fünf Figur gebenden Sterne sind einfach zu erkennen - das Muster ist nicht sehr auffällig im Sternumfeld - indirekt werden zwei schwächere Sterne erkennbar, die wie Satelliten um den 2. und 4. Stern in der Lorenzin-Kette zu kreisen scheinen
★★ ../images/dss/dss2red_065308.00_-100718.00_40_web.jpg
DSS II (rot) - 40'×40'
Lorenzin 15, Lor15 Ast 28.0'×17.0' Mon 06h53m08.00s / -10°07'18.00"

../images/lorenzin-15.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
der südliche Bogen ist im Ansatz erkennbar und zwei Sterne blinken indirekt aus dem Schimmer hervor, zum Erkennen des ganzen Musters reicht es nicht
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
wunderschön - eine ganz feine Perlenschnur aus schwachen Sternen, die eine 3 bilden - der südliche Bogen ist etwas unauffälliger - es gibt keine Sterne im unmittelbaren Umfeld, die das Bild stören - östlich des Musters bilden leicht hellere 3 Sterne einen Zeiger, der zu sagen scheint: Achtung, aufpassen, nicht dieses schöne Muster übersehen!
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 10x32
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
indirekt ist eine schöne, mehrfach geschwungene Sternlinie erkennbar, einer 3 diesmal ähnlicher als dem McDonald's-Logo - Pakan´s 3 hat relativ gleich helle Sterne, der südliche Bogen wirkt etwas kürzer - das Muster steht in einem schönen Umfeld, es wird untermalt von einer Sternkette gut ein Grad südlich (hellere Sterne) und dem nochmal ein Grad weiter südlich stehenden intensiv gelb strahlenden Stern Theta CMa
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
direkt kaum sichtbar, indirekt sind zwar alle Sterne erkennbar, aber nicht alle sind auf einmal zu erfassen - meist fehlen im südlichen unteren Bogen ein paar Sterne um die 3 vollständig zu erkennen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
eine doppelt gebogene Spur feiner Sterne, geformt wie das M bei McDonald's - im Nordosten fehlt vielleicht ein hellerer Stern - gut ein Dutzend Sterne sind erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
wunderschön - etwa 20 gleichhellen Sterne bilden zwei zusammenliegende fast identische Bögen - im unmittelbaren Umfeld stören keine weiteren Sterne den Anblick - im weiteren Umfeld stehen aber viele hellere Sterne, so dass das Muster darin wie ein zart eingebetteter Hauch erscheint
../images/dss/dss2blue_023242.00_+612700.00_40_web.jpg
DSS II (blau) - 40'×40'
Melotte 15, IC1805, Collinder 26, Cr26 OC 6m.5 21.0'×21.0' Cas 02h32m42.00s / +61°27'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
insgesamt sind sechs Sternpaare vor einem leichten Glimmen erkennbar, das am besten indirekt besehen wirkt - ein paar schwächere Mitglieder im Osten und Westen sind ebenfalls noch auszumachen - sollten die drei schwächeren Sterne nordöstlich auch noch zum Haufen gehören, dann wirkt der OS insgesamt besehen wie ein Y, dessen Spitze nach Nordwesten zeigt
★★★ ../images/dss/dss2blue_032700.00_+490700.00_120_web.jpg
DSS II (blau) - 120'×120'
Melotte 20, Collinder 39, Cr39, alpha Persei Gruppe OC 1m.2 185.0'×185.0' Per 03h27m00.00s / +49°07'00.00"

Der Sternhaufen umfasst ein Gebiet von ca. 3°.

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
bl. Auge
Sehr große, weitgehend diffuse Aufhellung. Indirekt waren 2-3 Einzelsterne erkennbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
eine aufgehellte grieselige Fläche um den hellen Stern Mirphak - zwei Kondensationen, eine im Südsüdwesten in der Fläche und eine nordwestlich von Mirphak - der Haufen wirkt leicht länglich, indirekt sogar dreieckig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 2x54
nicht so markant wie erwartet - eine höhere Sterndichte um einen helleren Stern wird deutlich - südlich von Mirphak bilden einige der helleren Mitglieder einen Halbkreis und noch weiter südlich kann ich einen weiteren etwas flacheren Sternbogen erkennen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
phantastisch - der Sternhaufen passt endlich mal inclusive Umfeld in das Gesichtsfeld (8,8°) und wird dadurch wunderschön in Szene gesetzt - einige Sternketten winden und schlängeln sich durch den Haufen - mitten im Zentrum wirkt der Haufen sternleer - die Musik spielt sich meistenteils südlich von dem hellen Stern Mirphak ab, der Haufen wirkt leicht länglich nach Südwesten elongiert - weit im Süden vom Haufen strahl ein Stern besonders hell und orange ../projects/deep-sky-with-binoculars/rene-merting/sketches/2022-10-25_mel0020.jpg
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Sehr groß mit locker verteilten Sternen, die in Sternketten angeordnet sind. Südwestlich eine Gruppe von 4 Sternen, welche den auffällig orangefarbenen sigma Persei enthält.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
die hellsten Sterne bilden einen zerklüfteten Winddrachen, das 7° große Gesichtsfeld scheint nicht ganz auszureichen, um den Haufen in seiner Gänze zu erfassen - viele Sternlinien und -kurven mit unterschiedlichst hellen Sternen - im Süden fällt ein helloranger Stern auf
Uwe Brinker
Germany
Bortle 6
FST 5m.0+
10x42
Ein Fernglas-Paradeobjekt. Unmittelbar unterhalb von Alpha Persei ist dieser gesichtsfeldfüllende offene Haufen mit seiner markanten herzförmigen Struktur.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein imposanter Haufen, der noch gut in das 6,7° große GF passt - im Nordwesten sind zwei enge Sternpaare auffällig - der hellste Stern Alpha Per steht im Zentrum, das meiste Leben spielt sich südlich von ihm ab - gut drei Dutzend Sterne ziehen sich in Ketten und Bögen dahin - besonders auffällig ist eine S-förmige Sternkette, die unmittelbar südöstlich von Alpha Per zu erkennen ist - einige schwächere Sterne verstärken den Eindruck dieser Kette - ein schöner farbiger Stern ist süd-südöstlich von Alpha Per sichtbar und noch ein zweiter Sternbogen wird südlich auffällig - etwas abseits im Südwesten bilden gut 15 Sterne ein leicht verzerrtes spitzes Dreieck, vermutlich gehören sie schon gar nicht mehr zum Haufen - jedenfalls ein wunderbares Fernglasobjekt mit einem schönen Aha-Effekt gegenüber dem freiäugigen Anblick
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.8
12x42
Der Sternhaufen passt gut in das Gesichtsfeld und zeigt sich recht locker und unregelmäßig. Die Mitglieder sind überwiegend helle und mittelhelle Sterne. Dazwischen befinden sich noch vereinzelt schwächere Sterne. Die Sterne zeigen leichte Farbunterschiede (weiß, weiß-bläulich, leicht orange) und sind meist in Sternketten oder Sterngruppen angeordnet.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
die hellsten Sterne glitzern einfach nur wie Diamanten ohne Fehl und Tadel - heute bilde ich mir zunächst ein, eine pyramidenförmige Anordnung bei den hellsten Sternen erkennen zu wollen, aber sobald ich das Fernglas bewege, ändern sich die Formen und Muster
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
der Haufen füllt das komplette Gesichtsfeld aus - vom Stern Mirphak ausgehend schlängen sich viele Sterne wie Lichterketten nach Süden - weit im Süden fällt ein hellgelber Stern auf, der selbst das Zentrum einer kleinen Sternverdichtung bildet
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
gigantisch - von Mirphak ausgehend schlängeln sich mehrere gewundene Sternspuren nach Süden - die Außengrenzen des Haufens sind bei 4° Gesichtsfeld nicht erfassbar - im Süden ist ein verbogenes U auffällig
★★ Melotte 25, Hyaden OC 0m.5 Tau 04h27m00.00s / +16°50'00.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
bl. Auge
Einfach zu sehen, selbst unter aufgehelltem Himmel, V-förmig. Aldebaran ist hellster Stern, gehört aber nicht zum Sternhaufen. Auch im Fernglas mit großem Gesichtsfeld ein Genuß.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
markant ist das Sterndreieck, das vom gelblichen Aldebaran ausgehend nach Westen zeigt - gut acht neun Sterne sind erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 2x54
auffallend ist als erstes das Dreieck, das aus den hellsten Sternen des Haufen gebildet wird - Aldebaran zeigt sich gelblich mit einem leichten Stich ins Orange - südlich von diesem Dreieck sind weitere etwas schwächere Sterne zu erkennen, die auch noch einmal ein flaches Dreieck bilden
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 6x24
trotz 12° Gesichtsfeld habe ich im ersten Moment das Gefühl, dass die knapp 6° große Sterngruppe gerade so hinein passt - Aldebaran strahlt in einem schönen gelborange, eher dunkelgelb, ins Orange tendierend - ein Dreieck ist auffällig, es wird gebildet aus drei Sterndoppeln an den jeweiligen Flanken (also mal zu Abwechslung nicht die Ecken punktiert) ../projects/deep-sky-with-binoculars/rene-merting/sketches/2022-11-02_mel0025.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
trotz 8,8° GF habe ich das Gefühl, dass die 6° große Sternansammlung gerade so ins Gesichtsfeld passt - Aldebaran knallt schön zitronengelb - im Norden ist eine hübsche Sternspur, gebildet von fünf Mitgliedern, erkennbar - im südlichen Bereich viele Sternpärchen - drei Pärchen stehen sich symmetrisch im Dreieck gegenüber, mit ein paar weiteren schwächeren Sternen bildet diese Gruppe ein fast perfektes Dreieck - die drei hellsten südöstlichen Sterne bilden eine Gerade, die mit etwas Phantasie das aufgeklappte Maul eines Fisches sein könnte, Mel 25 ist der Fischkopf, wobei die helle Verdichtung im Zentrum des Haufens das Auge darstellt und Aldebaran den Beginn der Kiemen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
gut 1,5° westlich von Aldebaran fällt ein Muster aus 4 bis 6 mag hellen Sternen auf, drei recht ähnliche Sternpaare bilden jeweils im Osten, Süden und Westen den markanten Grundkörper, ein Stern nordwestlich die Antenne … oder was auch immer … ich habe mich an einen dieser Spielzeugroboter erinnert gefühlt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
leider ist das Gesichtsfeld von 4° schon zu klein, die Hyaden müssen abgefahren werden - westlich von Aldebaran sind einige Sternpärchen dominant, die symmetrisch in einem Dreieck angeordnet sind - um diese Sternpaare herum verteilen sich viele schwächere Sterne
../images/dss/dss2blue_053431.94_+220052.20_8_web.jpg
DSS II (blau) - 8'×8'
Messier 1, M1, NGC1952, Krebsnebel BN, EN 8m.4 8.0'×4.0' Tau 05h34m31.94s / +22°00'52.20"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
indirekt ist eine zarte homogen helle Aufhellung erkennbar, Ränder diffus - der Nebel kann mitunter etwas länger gehalten werden
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
indirekt als kleine kompakte Aufhellung erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.9
FST 4m.5
8x40
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5
Nur ein kläglicher Versuch ;-)
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Relativ klein, rundlich, gleichmäßig hell. Indirekt recht gut erkennbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
direkt erkennbar, indirekt heller - ein schwacher kleiner diffuser Nebel - auch direkt sichtbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.6 15x56
ein gut begrenzter, homogen heller Nebelfleck - leicht unrund
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein auffälliges kompaktes fast rundes Wölkchen - homogen hell und gut abgegrenzt - schön anzusehen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ein heller Nebel - indirekt wirkt M 1 größer und oval - der Nebel ist im Zentrum leicht heller, die Ränder diffus
../images/dss/dss2red_213327.02_-004923.70_16_web.jpg
DSS II (rot) - 16'×16'
Messier 2, M2, NGC7089 GC 6m.2 16.0'×16.0' Aqr 21h33m27.02s / -00°49'23.70"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
direkt sichtbar - ein runder nebliger Fleck, Außengrenzen diffus - indirekt ist ein helles kompaktes Zentrum erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der KS ist einfach zu sehen mit hellem kompaktem Zentrum - er verliert sanft nach außen an Helligkeit
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
ein grauer, kompakter und gut begrenzter Nebelball - helles Zentrum - indirekt wirkt M 2 etwas diffuser und das Zentrum nicht ganz so hart abgegrenzt von den Außenbereichen
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.2
16x70
Sofort auffallend, sehr hell, relativ groß, diffus, mittig deutlich heller werdend.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
auffällig, ein sehr heller KS - M 2 wirkt ein wenig zweigeteilt, das gut abgegrenzte helle kompakte Zentrum umfasst ein schwacher äußerer Halo
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 6 16x70
../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-pilz/sketches/211001_M2.jpg
★★ ../images/dss/dss2red_151833.22_+020451.70_23_web.jpg
DSS II (rot) - 23'×23'
Messier 5, M5, NGC5904 GC 6m.0 23.0'×23.0' Ser 15h18m33.22s / +02°04'51.70"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 10x35
ein Wattebausch, in der Mitte besonders hell, kompaktes Zentrum - Ränder schwach und diffus
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der KS zeigt sich oberhalb eines Sterns - fantastisch im Fernglas - helles kompaktes Zentrum und sanft auslaufende Helligkeit im äußeren Halo
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 10x50
ausgedehnter Nebel mit Helligkeitszunahme zur Mitte
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 15x56
ein Objekt mit Wow-Effekt - der KS zeigt sich groß und hell - großes, helles Zentrum und schwache, diffuse Außenbereiche - ein wunderschöner Wattebausch
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
sehr hell mit großem Zentrum - südwestlich im Haufen ist ein leichter Helligkeitsanstieg erkennbar, dadurch wirkt der KS leicht unregelmäßig
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 20x80
Prachtvoll! Reicht weit in das Dunkel des Weltalls hinein. Die äußeren Bereiche sind schwach gesprenkelt, also knapp aufgelöst.
★★★ ../images/dss/dss2red_180337.00_-242312.00_80_web.jpg
DSS II (rot) - 80'×80'
Messier 8, M8, NGC6523, Lagunennebel BN, EN, RN 6m.0 60.0'×40.0' Sgr 18h03m37.00s / -24°23'12.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 8x20
sehr auffälliges längliches Glimmen um einige hellere Sterne
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 20.9
8x40
Deutliche Aufhellung, in welcher 4 Sterne in Form einer leicht gebogenen Kette eingebettet sind.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6
beim Einschwenken in die Region deutlich erkennbar mit OW-Elongation - bei Nutzung von UHC und [OIII] vor den Objektiven ist der Nebel deutlicher sichtbar - das sind richtig kleine Nebelwolken um die Sterne und der Nebel wirkt insgesamt sehr blumig
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5 10x42
Eindrucksvoll ist der Blick auf die beiden Gasnebel M8 und M20 im Schützen, die sich schnell im FG erkennen lassen. M8 findet sich in einer lang gestreckten Raute aus vier Sternen und erscheint deutlich heller als M20, der durch 5 helle Sterne markiert wird und eher durch ein Glimmen bei indirektem Sehen auf sich aufmerksam macht. M21 findet sich nordöstlich von M20, bleibt aber stellar. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/M8-M20.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
sobald der Lagunennebel am Rand des Fernglases ins Gesichtsfeld gerät, leuchtet er sehr auffällig und mit magischer Anziehungskraft - direkt besehen wird M 8 kleiner und die hellsten Nebelteile liegen auf der OW-Achse der hellsten Sterne - mit [OIII] und UHC vor den Objektiven sind richtig helle Knoten erkennbar, der Nebel wirkt nach Süden ein wenig bauchiger
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
ein unregelmäßig heller länglicher Nebel mit der größten Helligkeit südwestlich der hellsten Sterne im Zentrum - [OIII] und UHC hinter den Objektiven steigern deutlich den Kontrast und die sichtbare Ausdehnung des Nebels, zwei Nebelkondensationen sind dominant
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
indirekt stark, hell und länglich, direkt besehen fast nicht sichtbar - besonders auffällig ist ein Nebelteil südwestlich der Zentrums
★★★ ../images/dss/dss1_185105.00_-061612.00_20_web.jpg
DSS I - 20'×20'
Messier 11, M11, NGC6705, Wildentenhaufen OC 5m.8 14.0'×14.0' Sct 18h51m05.00s / -06°16'12.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
direkt als großer nebliger Fleck erkennbar - zur Mitte hin wird der Sternhaufen deutlich heller - kompaktes Zentrum
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
ein richtig heller Klecks, der entfernt an einen unaufgelösten KS erinnert - zum Zentrum nimmt die Helligkeit stark zu - im NW ist der Haufen diffus
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5
FST 5m.5
8x40
Sehr auffallend. Rund, diffus, zum Zentrum hin heller werdend.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.7 10x32
der Haufen präsentiert sich eindrucksvoll zusammen mit dem Fish Hook weiter westlich im Gesichtsfeld - M 11 ist sehr neblig, östlich eine stellare Aufhellung, die den Haufen dort spitz erscheinen lässt - nach Westen fächert der OS auf
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 10x35
im 7° großen Gesichtsfeld wunderschön zusammen mit dem Fish Hook und B 103 westlich - die Gegend wirkt wahnsinnig strukturiert - aber zurück zu M 11, der Haufen wirkt indirekt noch einmal deutlich heller - das Zentrum liegt leicht nach Osten verschoben im Nebel - M 11 bilde mit zwei hellen Sternen westlich und dem Haken den Buchstaben J, solche Assoziationen offenbaren sich vermutlich nur in kleinen Ferngläsern mit großen Gesichtsfeldern
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5 10x42
Findet sich schnell im Fernglas und ist auffällig hell. Eine Helligkeitszunahme zur Mitte ist zu erkennen, der Rand verläuft diffus in den Hintergrund aus. Markant ist die (golfschlägerartige) Sternkette, die westlich beginnt und nach SW weiter verläuft und zusammen mit M11 einen sehr lohnenden Anblick ergibt. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/M11.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
der Sternhaufen wirkt wie ein großflächiger Kugelsternhaufen, so dicht erscheint er - deutliche Helligkeitszunahme zur Mitte hin - Sterne sind nicht auflösbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein auffälliger nebliger Fleck mit einem helleren, quasistellarem Zentrum - M 11 sieht aus wie ein Fächer, der nach NO auffächert
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 15x56
groß, hell und sehr auffällig mit einem hellen Stern östlich im Haufen - der OS wirkt im Osten besser begrenzt, der Westen läuft diffuser aus - insgesamt unruhig, fast granular
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
auffallend - ein heller Stern im Südosten, von dort ausgehend wirken die Flanken nach Norden und Westen gut definiert, der Nordwesten wirkt diffus, das alles verleiht dem Haufen ein kometenhaftes Aussehen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
ein großer heller Nebelfleck mit kometenhaftem Aussehen - der Komet scheint sich von West nach Ost zu bewegen - bei genauem Hinschauen sieht man, dass der Nebelfleck granular ist - hellster Stern nahe am Ostrand
★★★ ../images/dss/dss2blue_164141.63_+362740.75_24_web.jpg
DSS II (blau) - 24'×24'
Messier 13, M13, NGC6205 GC 5m.8 23.2'×23.2' Her 16h41m41.63s / +36°27'40.75"

Mit einer der schönsten Kugelsternhaufen des Nordhimmels. In einem Abstand von weniger als 30' ist die recht helle Galaxie NGC6207 zu finden.

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.1
bl. Auge
Indirekt recht einfach als kleine, diffuse Aufhellung zu sehen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
indirekt immer wieder aufblitzend, leicht fluffig - mitunter kann M 13 auch gehalten werden
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.4 bl. Auge
eine Nacht mit richtig guter Transparenz, der KS steht gut 15° vom Zenit entfernt - indirekt leicht sichtbar, ein kompakter, schwacher, nebliger Schimmer
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 2x54
kompakt, fast stellar - wie ein schwacher, diffuser Stern
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 8
FST 4m.0
7x50
Trotz stark aufgehelltem Himmel (Stadt & Halbmond) und großer Austrittspupille von 7mm war M13 als kleines aber helles Nebelchen direkt zu sehen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
direkt gut sichtbar - hell und flauschig - zur Mitte hin heller werdend mit kompaktem Zentrum
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 8x25
eine schöner Nebelball mit einem großen, hellen Zentrum - M 13 wirkt relativ homogen hell - indirekt noch flauschiger und diffuser
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.3
FST 5m.3
8x40
Auffällig, relativ groß, mäßig konzentriert.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
auffallend - der KS bildet ein flaches Dreieck mit zwei Sternen - groß und flauschig - zur Mitte heller werdend, großflächiges Zentrum
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
kleiner und feiner Nebelball, der deutlich zur Mitte hin an Helligkeit zunimmt und an den Rändern allmählich diffus ausläuft - er bildet mit zwei Sternen östlich ein flaches gleichschenkliges Dreieck
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
sehr hell - großes, flächiges Zentrum - leicht strukturiert bzw. Helligkeitsverteilung ungleichmäßig
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.6
16x70
Rund, deutlich kondensiert, indirekt ansatzweise körnig wirkend.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3-
SQM-L 21.3
16x70
Sehr hell mit deutlich hellerem, großflächigem Zentrum, nach außen schwächer werdend. Der Sternhaufen blieb diffus.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
kolossal mit großem flächigen Zentrum - der KS verliert nur sanft an Helligkeit nach außen - nochmal eine ganz andere Kategorie als im 10x50 FG
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 18x70
groß und hell - die Außenbereiche sind leicht angelöst, granular - großflächiges, homogen helles Zentrum
../images/dss/dss2red_181848.00_-134824.00_100_web.jpg
DSS II (rot) - 100'×100'
Messier 16, M16, IC4703, Adlernebel BN, EN 6m.4 Ser 18h18m48.00s / -13°48'24.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ohne Filter nur schwer sichtbar - bei Nutzung von UHC und [OIII] vor den Objektiven kommt der Nebel gut zur Geltung und es erscheinen Nebelteile, die vorher nicht zu entdecken waren - indirekt besehen wirkt der Nebel genauso groß und hell wie M 17
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
heller und auffälliger als M 17, was vor allem an der größeren Fläche zu liegen scheint - indirekt wirkt IC 4703 ein schwacher Nebelhauch um M 16
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
M16 wirkt andeutungsweise von O nach W zweigeteilt. Südlich und nach Westen hin heller
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
der Adlernebel zeigt sich als großer heller Nebel, er hat seine größte Helligkeit im Norden und wird im Süden durch zwei Sterne begrenzt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
indirekt ist der Nebel sehr auffällig, leicht unregelmäßig und um einen hellen Stern im Norden windend
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
mit [OIII] und UHC hinter den Okularen ein sehr heller Nebel, gut abgegrenzt vom nördlichen Umfeld, im Süden diffuser
★★ ../images/dss/dss2red_182047.00_-161018.00_60_web.jpg
DSS II (rot) - 60'×60'
Messier 17, M17, NGC6618, Omeganebel, Schwanennebel BN, EN 6m.0 Sgr 18h20m47.00s / -16°10'18.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
der Omega-Nebel ist auffällig, gleichmäßig hell und leicht länglich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein großflächiger, OW-elongierter, homogen heller Nebel - bei Nutzung von UHC und [OIII] vor den Objektiven gewinnt der Nebel an Kraft und Helligkeitsunterschiede werden deutlich - relativ große Kondensation westlich im Nebel
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 20.9
8x40
Auffällig, leicht elongiert, gleichmäßig hell.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6
ein großer Nebel mit etwas größerer Ostwest-Ausdehnung - größte Helligkeit in Südwesten - indirekt besehen reicht der Nebelkomplex im Norden und Nordosten noch ein wenig weiter, dort schwache, zarte Nebelausläufer
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
M17 wirkt im FG länglich, oval (Verhältnis ~ 1:4)
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein breiter OW-elongierter Nebel ohne starke Konturen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
sehr auffällig - leicht länglich und homogen hell - im Westen ist der Nebel voluminöser, die Nordkante wirkt definierter
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein dreieckiger Nebel, gut begrenzt im Norden, eine kurze Westflanke und im Süden diffuser - mit [OIII] und UHC hinter den Okularen verstärkt sich der Eindruck und im Nordwesten ist einer heller Nebelknubbel erkennbar - südwestlich begrenzt ein Stern das Nebelende - größte Helligkeit im Nebel an der Nordkante
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
sehr auffällig, groß und homogen hell - der Nebel ist leicht länglich und nach Westen breiter werdend
../images/dss/dss2red_181958.00_-170606.00_15_web.jpg
DSS II (rot) - 15'×15'
Messier 18, M18, NGC6613 OC 6m.9 9.0'×9.0' Sgr 18h19m58.00s / -17°06'06.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
indirekt gut erkennbar als kleines Nebelchen, das zur Mitte hin heller wird
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
einfach sichtbar, aber klein und unscheinbar - M 18 erinnert entfernt an einen schwach sichtbaren KS
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 20.9
8x40
Sehr kompakt, hell, nicht aufgelöst.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
auffällig, kompakt und grieselig - im 7° großen Gesichtsfeld schön zusammen zu erkennen mit M 17 und IC 4703
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
M18 kann direkt gesehen werden; erscheint rund, gleichmäßig hell in seiner Ausdehnung.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
der Sternhaufen zeigt sich als heller kompakter nebliger Knoten - hm, wie soll ich es beschreiben, die Helligkeit nimmt bis zum Rand hin kaum ab … ja, so etwa - ein Stern ist indirekt nordwestlich im Haufen erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3-
SQM-L 21.3
12x42
Ziemlich klein, rundlich. Indirekt 2-3 Sterne sichtbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
direkt eine neblige, kompakte Verdichtung, indirekt lösen sich Sterne heraus - sie sind gleichmäßig verteilt, der hellste Stern steht im Westen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
indirekt sehr auffällig und kompakt - direkt sind 5-6 Sterne vor leicht nebligem Hintergrund erkennen - der Haufen wirkt ein wenig nach Süden verwischt, dort blitzen ab und an einige schwächere Sterne hervor
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein kompakter, heller und grieseliger Haufen - seine Sterne bilden ein nach Norden verzerrtes, spitzes Dreieck
../images/dss/dss2red_180242.00_-225818.00_28_web.jpg
DSS II (rot) - 28'×28'
Messier 20, M20, NGC6514, H4.41, H5.10, H5.11, H5.12, Trifidnebel BN, EN, RN 6m.3 28.0'×28.0' Sgr 18h02m42.00s / -22°58'18.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
indirekt ein kleines kaum wahrnehmbares Glühen - grenzwertig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6
ohne Filter zunächst sehr schwer - der südlichste helle Stern scheint einen schwachen Lichthof zu haben, den andere etwa gleichhelle Sterne nördlich nicht haben - mit UHC vor den Objektiven wird dann der Nebel sehr viel deutlicher und der Lichthof größer und prägnanter
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5 10x42
Eindrucksvoll ist der Blick auf die beiden Gasnebel M8 und M20 im Schützen, die sich schnell im FG erkennen lassen. M8 findet sich in einer lang gestreckten Raute aus vier Sternen und erscheint deutlich heller als M20, der durch 5 helle Sterne markiert wird und eher durch ein Glimmen bei indirektem Sehen auf sich aufmerksam macht. M21 findet sich nordöstlich von M20, bleibt aber stellar. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/M8-M20.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
am südlichsten Stern zeigt sich indirekt ein zartes Glühen, der bei gleichhellen Sternen in der Umgebung nicht zu erkennen ist - mit [OIII] und UHC vor den Objektiven verstärken die Wirkung enorm, der Nebel wird nun sehr deutlich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ohne Filter schon sehr eindeutig, indirekt ein breites Glühen um den südlichen Stern der Sterngruppe, der im Zentrum von M 20 steht
../images/dss/dss2red_183623.94_-235417.10_32_web.jpg
DSS II (rot) - 32'×32'
Messier 22, M22, NGC6656 GC 6m.2 32.0'×32.0' Sgr 18h36m23.94s / -23°54'17.10"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein schöner großflächiger nebliger Fleck, indirekt größer und leicht NO-SW-wärts verzogen
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 20.9
8x40
Sehr hell, auffällig, groß, zur Mitte hin deutlich heller werdend.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.1
ein heller Nebelball mit einem kompakten Zentrum, das nach außen schnell an Helligkeit verliert - vermutlich sehe ich trotzdem nur das Zentrum von M 22
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Mit Lambda Sagittarii als Aufsuchhilfe fällt M22 sofort hell, groß und direkt auf. Neben der eindrucksvollen Helligkeit erscheint er rund und zur Mitte heller werdend, sehr lohnend. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/M22.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein richtig fettes Teil, hell groß und flauschig - zur Mitte hin nimmt die Helligkeit nur leicht zu - eine Granulation ist nicht erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein großer heller Nebelball mit flächigen Zentrum und leicht höherer Helligkeit südöstlich vom Zentrum
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
wow, ein sehr großer, heller Nebelfleck mit sehr weich auslaufendem Halo - hier und da zeigt sich angedeutet eine leichte Körnigkeit, die Granulation ist aber noch nicht wirklich greifbar - der KS wirkt gleichmäßig hell und hat nur eine geringe Helligkeitszunahme zum Zentrum hin
★★ ../images/dss/dss2red_175704.00_-185906.00_40_web.jpg
DSS II (rot) - 40'×40'
Messier 23, M23, NGC6494 OC 5m.5 27.0'×27.0' Sgr 17h57m04.00s / -18°59'06.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein großflächiger milchig wirkender Fleck, leicht unregelmäßig - im Nordwesten ist indirekt ein Lichtpünktchen erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 20.9
8x40
Auffällig mit markant hellem 6.48 mag Stern nordwestlich des Sternhaufens. Rund, diffus, leichte Konzentration zur Mitte hin. Indirekt einzelne Sterne erkennbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.4
schick, ein relativ großflächiger, granularer Nebel - im Nordosten ist ein relativ heller Stern am Rand erkennbar - der Haufen wirkt nach Südosten etwas besser begrenzt
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Er zeigt sich grießig und oval. Am Nordrand wird er östlich und westlich von je einem Feldstern flankiert.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
M 23 zeigt sich als großer unregelmäßiger Fleck, an dessen Ostseite ein Stern sichtbar ist - die SO-Flanke ist gut begrenzt, wohingegen der Haufen nach Norden und Westen etwas lockerer wirkt - indirekt granularer Eindruck
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
der unregelmäßig aussehende Haufen wirkt voll aufgelöst - viele gleichhelle Sterne, die dazu auch noch sehr gleichmäßig und dicht angeordnet sind - ein Vorhang aus Sternen - phantastisch
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
nach der Nahtoderfahrung NGC 6507 gut 1,5° nördlich knallt M 23 wieder mächtig rein - ein großer, grieseliger Haufen - unterschiedliche Sternhelligkeiten - der Haufen wirkt unregelmäßig und zerfranst, die Sterne sind allerdings relativ gleichmäßig verteilt
★★★ ../images/dss/dss2red_181648.00_-183300.00_120_web.jpg
DSS II (rot) - 120'×120'
Messier 24, M24, IC4715, Kleine Sagittarius-Wolke OC 3m.1 95.0'×35.0' Sgr 18h16m48.00s / -18°33'00.00"

Bei Messier 24 handelt es sich um eine große Sternwolke in unserer Milchstraße.

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 20.9
bl. Auge
Direkt sichtbar als ovale Aufhellung.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
mit bloßem Auge ist die Sternwolke sehr auffällig als diagonal verlaufende längliche Aufhellung erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
im FG ist der Eindruck lange nicht so stark wie mit bloßem Auge und die Sternwolke wirkt weniger vom Umfeld abgegrenzt, ein Effekt, weil viele Sterne jetzt schon aufgelöst zu sehen sind?
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
imposant - im Vergleich zum Umfeld eine hohe Dichte heller Sterne - die Wolke wirkt länglich und gut sieben, acht Sterne winden sich wie eine Banane innerhalb des Sternfeldes
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 20.9
8x40
Oval, sternreich mit einigen helleren Sternen, wobei der Hintergrund diffus blieb.
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Bereits mit freiem Auge ist die Sternwolke leicht zu erkennen. Ähnlich helle Sterne bilden eine breite Spindelform in deren Mitte und unmittelbarem Umfeld, bei indirektem Sehen, zahllose kleine Lichtsprenkel leuchten und glitzern. M24 zeigt eine NO – SW-Ausrichtung. Nördlich schließt sich ein dichter Milchstraßenbereich an, der im FG flockig strukturiert wirkt.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
eine OW-ausgedehnte Region mit einer Vielzahl relativ gleich heller Sterne vor leicht milchig-granularem Hintergrund - die Wolke wirkt nach Süden etwas bauchiger
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
eine neblig schimmernde leicht ovale Wolke mit vielen hellen Sternen inmitten der Wolke - ein schöner Sternbogen südlich, der wie ein lächelnder Mund wirkt
★★ ../images/dss/dss2red_183147.00_-190700.00_35_web.jpg
DSS II (rot) - 35'×35'
Messier 25, M25, IC4725 OC 4m.6 29.0'×29.0' Sgr 18h31m47.00s / -19°07'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
direkt sichtbar - unregelmäßig - eine Verdichtung im Zentrum, wobei nicht erkennbar ist, ob das nur ein Stern ist oder mehrere Sterne diese Verdichtung bewirken
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
mein erster Eindruck, ein auffälliger Haufen mit zwei Hörnern bzw. Fühlern im Norden (zwei mittelhelle Sterne, die über dem Haufen thronen) - im Haufen selbst sind drei, vier Sterne erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 20.9
8x40
Wenig kondensiert, recht klein, bestehend aus vorwiegend helleren Sternen. Nahezu vollständig aufgelöst.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 10x35
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6
der Haufen wirkt ein wenig wie ein Teufelchen durch die zwei hellen Sterne nördlich, die Hörner sein könnten - indirekt wirkt der Haufen heller und granularer … und ansehnlicher - gut sieben bis acht Sterne stehen vor einem unaufgelösten Glimmen
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Er sieht grieselig, gesprenkelt aus. Ca. 5 Sterne sind direkt erkennbar, bei indirektem Sehen offenbaren sich die schwächeren Haufenmitglieder. Eine geschwungene Kette von ca. einem Dutzend Sterne beginnt unmittelbar bei M25 und richtet sich kurz nach W um einen Halbbogen beschreibend nach O zu laufen und mit einem leichten Schwung gen S zu enden ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/M25.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
der Sternhaufen zeigt sich gut aufgelöst und leicht OS-elongiert - sieben bis acht Sterne sind erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3-
SQM-L 21.3
12x42
Relativ auffällig, mäßig viele Sterne ohne erkennbare Kondensation. Richtung Nordwesten befinden sich etwas mehr Sterne. Insgesamt sind ca. ein Dutzend Sterne zu sehen. Der Sternhaufen zeigt sich ringförmig, das Zentrum wirkt sternärmer.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
sehr unregelmäßig, die Verteilung der hellsten Sterne ähnelt dem Buchstaben H - höchste Konzentration von Sternen im Zentrum
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein gut aufgelöster Sternhaufen - der hellste Stern um Zentrum wird flankiert von vier unterschiedlich hellen und farbigen Sternen, die ein flaches Trapez um ihn bilden - bei genauerem Hinschauen blinken viele schwächere Sterne auf, dann ergibt sich der Gesamteindruck, dass der Haufen relativ dicht und unregelmäßig ist
★★★ ../images/dss/dss2blue_195936.38_+224315.75_15_web.jpg
DSS II (blau) - 15'×15'
Messier 27, M27, NGC6853, PK60-3.1, Hantelnebel PN 7m.5 8.0'×5.7' Vul 19h59m36.38s / +22°43'15.75"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
der Hantelnebel ist unerwartet hell und groß - ein schöner runder relativ gut begrenzter Nebelfleck
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.3
FST 5m.3
8x40
Auffällig. Nahezu gleichmäßig heller, rundlicher Nebel.
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5+
FST 5m.0
10x42
Über 12 Vulpeculae geht der Blick weiter zu M 27, der hell, milchig und groß wirkt und im FG kreisrund erscheint.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein rundlich wirkender Nebelfleck, dessen Form aber etwas Unruhiges hat - das kann daran liegen, dass die Ränder im Osten und Westen leicht diffuser wirken - der Nebel ist homogen hell, nur der Südrand scheint leicht heller zu sein
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.8
12x42
Form rundlich bis leicht oval, teils eckig. Die Hantelform ist durch eine nicht ganz gleichmäßige Helligkeitsverteilung angedeutet.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
groß und hell mit diffusen Rändern - leichte NO-SW-Ausdehnung erkennbar, bzw. durchzieht in dieser Richtung den Nebel in Helligkeitsbalken - zwei Nebelfähnchen im NO und SW, diffus auslaufend
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 15x56
ein homogen heller, länglicher Nebel mit Nordsüd-Elongation - die Westkante wirkt etwas diffuser im Vergleich zur gut begrenzten Ostkante
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Groß & sehr hell. Auf den ersten Blick rundlich, bei genauem Hinsehen leicht eckig. Die Hantelform ist erahnbar. Die Enden wirken etwas breiter und schärfer begrenzt.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
groß, ein 4:3 elongierter NS-ausgerichteter rechteckiger Lichtbalken, die Ost- und Westflanken laufen diffus aus - südlich wirkt der PN leicht heller
★★★ ../images/dss/dss2red_004244.33_+411607.50_80_web.jpg
DSS II (rot) - 80'×80'
Messier 31, M31, NGC224, UGC454, Andromedagalaxie Gx 3m.4 186.2'×61.7' And 00h42m44.33s / +41°16'07.50"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.1
FST 5m.0+
bl. Auge
Leicht elongierte Aufhellung, mittig heller werdend, indirekt auffällig.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.1
FST 6m.1
bl. Auge
Direkt einfach zu sehen, auffällig, heller Kernbereich, deutlich elongiert.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
direkt sichtbar, indirekt länglich, flächig erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 2x54
leicht länglich, elliptisch - sehr helles Zentrum
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 6x24
die Galaxie wirkt wie eine Superthin - östlich ist die Helligkeit am größten - westlich läuft sie eher sanft und diffus aus
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
sehr auffällig - OW-Ausdehnung knapp 2° - helles kompaktes Zentrum leicht länglich, die Außenbereiche verlieren schnell an Helligkeit
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.7 10x32
auffällig mit zwei unterschiedlichen, abgestuften Helligkeiten im leicht ovalen, hellen Zentrum - direkt besehen nicht sehr ausgedehnt, indirekt dann deutlich länger und sehr schwache, diffuse Ausläufer
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
eine riesige Ellipse mit einem hellen, großflächigen Zentrum - indirekt deutlich länger mit sehr schwachen Außenbereichen
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4-
FST 5m.0
10x42
M31 kann freisichtig indirekt erkannt werden. Das Gesichtsfeld im 10x42 FG umfasst noch Mu Andromedae. M32 wird als stellar wahrgenommen und sicher identifiziert (Pfeilmarkierung). M31 stellt sich als flaches Oval dar. Der Kernbereich ist auffällig hell und wirkt zu den Randbereichen diffus abgegrenzt. Die äußeren Regionen der Galaxie sind merklich schwächer, das Erkennen profitiert von längerer Betrachtung und dem mehrfachen Wechsel von direktem und indirektem Sehen. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/M31.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der Kern ist sehr hell, wohingegen die Außenbereiche schnell schwächer werden - Ausdehnung rd. 2,5°
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 12x42
M 31 wirkt wie ein längliches Oval, das aus mehreren Schichten besteht, eine sehr helle Innenschicht, eine mittelhelle Hülle und eine schwache, diffuse Außenschicht - indirekt wirkt die äußere Hülle deutlich länger
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
auffallend ist zunächst der große, helle Kernbereich - indirekt besehen wächst dann die Länge der Galaxie enorm, ich schätze sie auf 2 bis 2,5°
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.4 15x56
eine riesige Ellipse mit einem großen, runden und hellen Zentrum - der südwestliche Teil ist richtig gut erkennbar und zieht sich sehr weit - der nordöstliche Teil ist indirekt gut erkennbar, direkt nur sehr schwach - leichte Helligkeitsabstufungen innerhalb der Ellipse
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
riesig mit schwachen Ausläufern, gut 3/4 Ausdehnung in meinem 4° GF - helles ovales Zentrum
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
riesig, oval, indirekt führen die Ausläufer noch weiter, Ausdehnung insgesamt mindestens 3° - helles Zentrum mit einem kompakten Kern - in den Ausläufern sind Strukturen erkennbar
Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 5m.0+ 20x60
Mit 10x56 schon sehr stark und gut in 6,3° eingerahmt. Mit 20x60 ist die Einrahmung in 3° GF nicht mehr so günstig, dafür ist die Galaxie nun über 2° gross und scheint an den Enden leicht gebogen zu sein.
../images/dss/dss2blue_004241.83_+405154.61_9_web.jpg
DSS II (blau) - 9'×9'
Messier 32, M32, NGC221, UGC452, Arp168 Gx 8m.1 8.5'×6.5' And 00h42m41.83s / +40°51'54.61"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 6x24
indirekt als leicht nebliger Stern erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
die Galaxie zeigt sich östlich von einem schwachen Stern indirekt als kompakter fluffiger Faststern
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.1
FST 6m.1
8x40
Relativ gut direkt zu sehen, allerdings nahezu stellar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
anfangs stellar, bei genauerer Betrachtung ein leicht diffuses Sternchen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
die Galaxie ist sofort erkennbar und wirkt wie ein stark weichgezeichneter Stern
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.8
12x42
Sehr kompakt, stark kondensiert. Flüchtig betrachtet beinahe stellar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 12x42
flüchtig betrachtet ist ein Stern zu erkennen, bei näherer Betrachtung wirkt die Galaxie leicht fluffig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
auf den ersten Blick wirkt M 32 wie ein Stern - genauer hingeschaut sieht man, dass der Stern leicht aufgebläht ist mit diffusen Grenzen - ein kleines, sehr kompaktes Bällchen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.4 15x56
auffällig und richtig fluffig, flauschig - ein kompakter, diffuser Nebelball, keinesfalls mehr wie ein Stern
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein kompakter heller Nebel, unterscheidet sich deutlich von den umgebenden Sternen - leicht außerhalb des Glimmens von M 31
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
die Galaxie fällt sofort auf, kein Stern mehr, sondern ein fluffiger Nebelball, fast wie ein PN - die Galaxie befindet sich scheinbar am Rand von M 31
Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 5m.0+ 20x60
Mit 10x56 noch stellar. Mit 20x60 ein winziger runder Fleck wie ein aufgeblähter Stern.
★★ ../images/dss/dss2red_013350.90_+303935.79_69_web.jpg
DSS II (rot) - 69'×69'
Messier 33, M33, NGC598, UGC1117, H5.17, Dreiecksgalaxie, Pinwheel Galaxy Gx 5m.7 68.7'×41.6' Tri 01h33m50.90s / +30°39'35.79"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4+
SQM-L 21.3
bl. Auge
Indirekt recht gut sichtbar als leicht ovale Aufhellung.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.8
bl. Auge
Stark abhängig von den konkreten Bedingungen. Ich konnte M33 indirekt gerade noch als diffuse Aufhellung halten.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
Zenitbeobachtung - sehr klare, transparente Nacht - M 33 zeigt sich indirekt als schwacher nebliger Nebelfleck
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 2x54
direkt knapp sichtbar, indirekt ein schwacher, matter Nebelfleck - kann zusammen mit M 31 im Gesichtsfeld erfasst werden
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 6x24
ein großer, heller, matt schimmernder Fleck - homogen hell, Form leicht unregelmäßig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
ein großer ovaler homogen heller Nebel - westlich und südlich sind je ein Stern nahe der Galaxie erkennbar - Elongation 2:1
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
FST 6m.1
8x40
Auffällig, oval, diffus, leicht helleres Zentrum.
Uwe Brinker
Germany
FST 5m.0 10x42
Die Glx liegt nicht nur im Sternbild Dreieck, sie erschien mir auch so; wie ein diffuses ländliches Dreieck. Basis nach Süd, Spitze grob nach West, gen Osten verbreitert.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein schöner großflächiger Nebel, der zur Mitte hin heller wird
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 12x42
ein schwacher, matter, großflächiger Fleck - leicht oval und sehr diffus
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x50
ein großer, matter, homogen heller Nebelfleck - sehr diffus - unrund, aber noch nicht elongiert
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein einfach zu erkennender großer schwacher diffuser Fleck - etwas unrund - großflächiges Zentrum leicht heller als die diffusen Außenbereiche - südwestlich vom Zentrum ist ein leichter Helligkeitsanstieg sichtbar - M 33 erinnert an ein Wölkchen
Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 5m.0+ 20x60
Mit 7x45 schon erkennbar, mit 10x56 auffallend. Mit 20x60 gewinnt die Galaxie Form, erscheint leicht gestreckt NNO-SSW und scheint einen weiteren Halo zu haben, den ich nicht mit 10x56 sah.
★★★ ../images/dss/dss2blue_024205.00_+424542.00_35_web.jpg
DSS II (blau) - 35'×35'
Messier 34, M34, NGC1039 OC 5m.2 35.0'×35.0' Per 02h42m05.00s / +42°45'42.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3
FST 6m.4
bl. Auge
Indirekt einfach als diffuse Aufhellung zu erkennen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
indirekt als kompakte neblige Aufhellung erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
sehr auffällig, indirekt sind ein halbes Dutzend Sterne vor einem milchig wirkenden Hintergrund erkennbar - dreieckiger Charakter
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
FST 6m.1
8x40
Mittelhelle Sterne recht locker verteilt. Guter Kontrast zur Umgebung.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
ein gut aufgelöster Sternhaufen, auffällig, sobald er ins Gesichtsfeld kommt - viele gleichhelle Sterne, die grob eine dreieckige Form bilden - der Haufen wird seinerseits umrandet von weiteren Sternen, die ihn wie einen Kreis umschließen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
als Verdichtung erkennbar - im kompakten Zentrum blitzen sechs bis sieben Sterne hervor - in den Außenbereichen sind noch ein paar hellere Sterne sichtbar, deren Anordnung um das kompakte Zentrum erinnert an den Flight (Flügel) von einem Dartpfeil, eine Seite rund gebogen und die gegenüber liegende Seite spitz zulaufend - der Haufen ist unregelmäßig und offenbart viele Lücken - nach Norden geht eine geschwungene Sternkette weg, die aber vielleicht nicht mehr zum Haufen gehört
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
auffällig - eine innere kompakte Sterngruppe wird umringt von einem Außenring von gut zehn Sternen - die inneren Sterne wirken leicht neblig untersetzt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein schön aufgelöster Sternhaufen mit einem kompakten Sternkranz innen und locker verteilten Sternen in der Peripherie - innerhalb des Sternkranzes sind noch ein paar schwache Lichtpunkte erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ein großflächiger Haufen mit locker verteilten Sternen - helles kompaktes Zentrum mit gut einem Dutzend Sternen - sechs, sieben weitere Sterne bilden einen äußeren Ring - insgesamt sind gut drei Dutzend Sterne erkennbar
★★★ ../images/dss/dss2red_060854.00_+242000.00_60_web.jpg
DSS II (rot) - 60'×60'
Messier 35, M35, NGC2168 OC 5m.1 28.0'×28.0' Gem 06h08m54.00s / +24°20'00.00"

Sehr schöner Sternhaufen. Besonders interessant ist der Kontrast zu dem nahestehenden offenen Sternhaufen NGC2158 (DSS Bild unten rechts) südwestlich von M35, welcher bei 8" Öffnung als kleine, diffuse Aufhellung erkennbar ist!

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
FST 6m.0
bl. Auge
Indirekt einfach als recht große, diffuse Aufhellung sichtbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
direkt als großer matter Nebelfleck erkennbar, indirekt noch größer
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 bl. Auge
indirekt ist ein großer, matter Fleck erkennbar - nach einiger Zeit ist er auch direkt einfach sichtbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 2x54
direkt gut sichtbar, zur Mitte hin heller werdend - indirekt wirkt der Haufen größer mit einem großen Zentrum und diffusen Außenbereichen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
ein großer Nebelfleck mit zwei im Nebel erkennbaren Sternen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 6x24
als großflächiger nebliger Fleck erkennbar, der leicht nach Osten verbogen scheint - südwestlich wirkt der Haufen eher gerade - im Südwesten sticht ein Stern hervor
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
groß, hell und unregelmäßig - das gute Dutzend direkt erkennbarer Sterne steht vor leicht nebligem Hintergrund
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.3
FST 4m.8+
8x40
Ziemlich auffällig, teils aufgelöst, ca. 5 Sterne sichtbar, Hintergrund diffus, relativ groß.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Schöner Sternhaufen, teilweise aufgelöst, Hintergrund noch immer neblig.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 10x32
ein sehr großer, lockerer Haufen - einige geschlängelte Linien von Sternen sind zu erkennen - der Haufen wirkt sehr hell und wirkt neben den sichtbaren Sternen, als ob er noch nicht ganz aufgelöst ist
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein großer auffälliger Nebel, größer als die drei OS in Auriga - granularer Eindruck mit vielen bereits aufgelösten Sternen vor leicht nebligem Hintergrund
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Auffälliger Sternhaufen bestehend aus ein paar helleren und vielen mittelhellen Sternen, welche recht unregelmäßig verteilt sind. Das Zentrum ist vergleichsweise sternarm. In der Südhälfte bilden zwei mittelhelle und ein schwacher Stern ein auffälliges Dreieck. Die drei Sterne wirken im Vergleich zu den anderen Sternen orange. Am Nordrand sitzt ebenfalls ein auffälliger, heller Stern, welcher in einem intensiven, hellen Orange leuchtet. Wunderschön zusammen mit dem schwächeren Sternhaufen NGC 2158.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein unregelmäßiger Sternhaufen, der vollständig aufgelöst scheint - durch den Haufen zieht sich ein dunkler Schlauch mit der Form eines Bumerangs, von Norden kommend zieht er nach Westen und knickt dann nach Süden ab - viele unterschiedlich helle Vertreter, zwei hellere Sterne im Nordwesten dominieren M 35
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ein gut aufgelöster, unregelmäßiger Haufen, etwas spitz nach Südwesten zulaufend - unzählig viele Sterne
★★ ../images/dss/dss2blue_053618.00_+340824.00_20_web.jpg
DSS II (blau) - 20'×20'
Messier 36, M36, NGC1960 OC 6m.0 12.0'×12.0' Aur 05h36m18.00s / +34°08'24.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
ein kleiner, kompakter Nebel, zur Mitte hin heller werdend
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 6x24
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
direkt einfach erkennbar, neblig und diffus - M 36 ist der kompakteste der drei Messierhaufen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
klein und kompakt - heller als M 38 und ich habe das Gefühl, dass sich hier eher Sterne herauslösen lassen als bei M 38
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
bei 8,8° GF direkter Vergleich aller drei Auriga-Messier-Haufen möglich! - M 36 ist klein und kompakt und zeigt im Vergleich zu beiden Nachbarn hellere Mitglieder
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.9
FST 4m.5
8x40
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5
Auffällig mit hellerem Zentrum, relativ klein.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Auffällige, runde, diffuse Aufhellung mit recht kompaktem, hellerem Zentrum. Indirekt einzelne Sterne sichtbar, Hintergrund diffus. Etwas kleiner als M38. Zusammen mit M37 & M38 im Gesichtsfeld ein toller Anblick!
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein kompakter Nebelfleck mit einigen aufgelösten Sternen - zum Zentrum hin ist eine Helligkeitszunahme erkennbar - der hellste der drei Auriga-Messier-Haufen
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 15x70
Trotz ca. 11° Höhe über dem Horizont einfach zu sehen. Auffällig, hell, diffus, nicht aufgelöst.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Sofort auffällig als kleinere Sterngruppe. Inmitten des Sternhaufens und am Rand verlaufen Sternketten bestehend aus je drei Sternen. Der Sternhaufen ist mäßig konzentriert. Etwa ein Dutzend Sterne sind sichtbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein weitestgehend aufgelöster Haufen, der leicht sternförmig wirkt - die Sterne haben alle annähernd die gleiche Helligkeit, gut zwei Dutzend Mitglieder sind erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
der Haufen hat hellere Sterne als M 37 und wirkt ein wenig dreieckig - der Frosch kommt gut zum Vorschein, er will in Richtung M 38 springen, die Hinterbeine zeigen in Richtung M 37 - gut 20 hellere Sterne vor leicht nebligem Hintergrund
★★★ ../images/dss/dss1_055218.00_+323312.00_30_web.jpg
DSS I - 30'×30'
Messier 37, M37, NGC2099 OC 5m.6 24.0'×24.0' Aur 05h52m18.00s / +32°33'12.00"

Fantastisch unter dunklem Himmel. Unter aufgehelltem Himmel leidet der Sternhaufen aufgrund seiner eher schwächeren Mitglieder.

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
großflächiger und heller als die anderen beiden Messiers in Auriga
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 6x24
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
direkt einfach erkennbar, neblig und diffus - M 37 ist der großflächigste und schwächste der drei Messierhaufen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
der Haufen ist der hellste der drei Messier-Haufen in Auriga - er ist homogen hell und diffus an den Rändern
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
bei 8,8° GF direkter Vergleich aller drei Auriga-Messier-Haufen möglich! - M 37 wirkt regelrecht filigran ggü. M 36, er ist auch größer - deutliche Helligkeitszunahme zum Zentrum hin
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.9
FST 4m.5
8x40
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5
Direkt gerade noch sichtbar, relativ groß, diffus, zur Mitte leicht heller werdend.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Auffällige, runde, relativ große, diffuse Aufhellung mit leicht hellerem Zentrum. Nicht auflösbar. Zusammen mit M36 & M38 im Gesichtsfeld ein toller Anblick!
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der Haufen wirkt im FG am homogensten, wenn man die drei Messierhaufen in Auriga vergleicht - er ist gleichmäßig hell und ähnelt vom Anblick her einer Galaxie
Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 5m.0 14x80
Ein Sternwölkchen mit mehreren Dutzend Mitgliedern an der Auflösungsgrenze. Die Lucida (d.h. der hellster Mitglied) leuchtet orange in der Mitte des Haufens.
In 4,8° Gesichtsfeld kann ich M36 und M37 zusammen betrachten. Obwohl beide Haufen nahe am Feldrand sind zeigt M36 seine charakteristische Froschgestalt und in M37 ist die Lucida zu sehen, für mich ein ganz wesentliches Merkmal dieses Haufens. Auf halbem Wege zwischen den Haufen zeigt sich Dunkelnebel Barnard 34 als markante Leere im Sternfeld.
Im 20x60 Fernglas mit 3° Gesichtsfeld gewinnen alle drei Einzelobjekte jeweils für sich genommen an Deutlichkeit, aber es ist nicht mehr möglich sie zusammen im Feld zu halten.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 15x56
M 37 wirkt auf den ersten Blick wie eine Galaxie, bei genauerem Hinschauen sind erste kleine, feine Lichtpünktchen zu erkennen - die Form ist nach Westen etwas runder, ausgebeulter, so dass der Eindruck einer Kürbisflasche entsteht - der Sternhaufen wirkt am wenigsten aufgelöst von den drei Messier-Sternhaufen in Auriga
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Fantastischer Anblick! Teils aufgelöste Sternwolke mit sehr vielen, eher schwachen Sternen. Der Hintergrund erscheint noch immer diffus.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
erst 20° über dem Horizont - ein kleiner kompakter homogen heller Nebel, der kleinste der drei Messier-Sternhaufen in Auriga - indirekt blinken erste Sterne heraus
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ein wunderschöner Haufen - er wirkt nach Süden etwas aufgefächert und diffus auslaufend, im Norden zeigt es sich etwas dichter und definierter
★★ ../images/dss/dss2blue_052843.00_+355118.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
Messier 38, M38, NGC1912 OC 6m.4 21.0'×21.0' Aur 05h28m43.00s / +35°51'18.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
ein großflächiger matter Fleck, homogen hell - mit etwas Geduld ganz leichte Ansätze von Griesel
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 6x24
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
direkt einfach erkennbar, neblig und diffus - M 38 ist der hellste der drei Messierhaufen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
großer matter Haufen, der im Norden leicht angegrieselt wirkt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
bei 8,8° GF direkter Vergleich aller drei Auriga-Messier-Haufen möglich! - M 38 wirkt großflächig und ein wenig spinnenartig, hervorgerufen durch Sternspuren, die vom Zentrum nach außen führen - es flirrt nur so vor lauter schwachen Sternchen
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.9
FST 4m.5
8x40
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5
Relativ schwach, gleichmäßig hell, diffus.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Auffällig, nahezu gleichmäßig hell, Umriss leicht unregelmäßig. Indirekt einzelne Sterne sichtbar, sonst aber diffus. Etwas größer als M36. Zusammen mit M36 & M37 im Gesichtsfeld ein toller Anblick!
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
großflächig und leicht strukturiert - indirekt wirkt der Haufen, als ob er leichte Ausläufer hat - in den Ausläufern sind Ansätze von Sternketten erkennbar, die nach Osten und Süden ziehen - ein paar Lichtpünktchen stechen ebenfalls indirekt hervor - der flächenmäßig größte der drei Auriga-Messier-Haufen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 15x56
der Haufen wirkt wie ein Seestern mit drei nebligen Armen, wobei der hellste Armen noch Norden zeigt
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 15x70
Ca. 13° über dem Horizont. Ähnlich wie M36, allerdings größer und schwächer. Relativ auffällig, diffus, nicht aufgelöst.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Leicht konzentrierter Sternhaufen bestehend aus überwiegend schwachen Sternen. Der Sternhaufen wird von vier Sternketten dominiert, welche aus dem Sternhaufen herausragen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
groß und locker, aufgefächert wie ein Baseballhandschuh, drei Finger nach Norden und die Handfläche im Süden - insgesamt gesehen sind viele Sterne vor leicht grieseligem Hintergrund erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
der größte der drei Auriga-Haufen - die Szenerie wirkt, als ob einige leicht umnebelte Sternketten aus dem Zentrum nach außen führen
../images/dss/dss2red_064601.00_-204524.00_40_web.jpg
DSS II (rot) - 40'×40'
Messier 41, M41, NGC2287 OC 4m.5 38.0'×38.0' CMa 06h46m01.00s / -20°45'24.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
eine deutliche körnige Verdichtung von Sternen - Form unregelmäßig - indirekt blinken ein halbes Dutzend Lichtpunkte heraus
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
indirekt ein auffälliger Sterngriesel nordwestlich eines hellen Sterns - direkt betrachtet fällt eine Drachenraute auf, zentral im Haufen leuchtet ein hellerer Stern - groß und unregelmäßig, gut ein Dutzend Sterne sind erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
8x40
Auffällig, teils aufgelöst mit sehr gutem Kontrast zur Umgebung. Direkt wenige Mitglieder sichtbar, indirekt viele schwache.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 10x32
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
nordwestlich von einem helleren Stern ist etwas abgesetzt ein schönes feines Sterngesprenkel erkennbar - auffällig sind zwei hellere Sterne im Haufen im Nordosten und im Südwesten - die vielen anderen schwächeren Sterne sind nicht alle auf einmal zu erfassen, sondern blitzen abwechselnd hervor
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
ein großer lockerer Haufen mit ersten farbigen Ansätzen an einigen Sternen - auffällig ist ein elliptischer Sternkranz, innerhalb dessen ein paar helle und viele schwächere Sterne erkennbar sind
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
wunderschön, M 41 wirkt komplett aufgelöst und leicht rechteckig - im Zentrum dominieren zwei helle Sterne - ringsherum viele kleine Sprenkel - nach Osten fächert der Haufen etwas auf - gut 20 helle und unzählige schwächere Sterne sind erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
der Haufen ist sehr auffällig, er wirkt leicht ost-west-elongiert - im inneren brillieren zwei helle farbige Sterne, außen herum ist ein Kranz aus Sternpaaren bestehend auffällig - das Ganze wirkt wie zwei Augen, die aus einer Höhle herausschauen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
eine große auffällige Sternansammlung mit zwei prägnanten orangefarbigen Sternen südwestlich im Zentrum sitzend - gut 20 Mitglieder sind erkennbar - der Haufen selbst wirkt leicht elliptisch (NO-SW-elongiert)
★★★ ../images/dss/dss2red_053517.30_-052328.00_90_web.jpg
DSS II (rot) - 90'×90'
Messier 42, M42, NGC1976, Orionnebel BN, EN, RN 4m.0 90.0'×60.0' Ori 05h35m17.30s / -05°23'28.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
das Schwert des Orion zeigt nach Süden wie eine lange Nebelkeule, wobei M 42 die größte, breiteste Neblige Verdichtung kurz vor dem südlichen Ende (zweitletzter Stern gen Süden) dieser Keule ist
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
ein kompakter, diffuser Nebel um zwei Lichtpünktchen - M 42 wirkt eigenartigerweise gleichmäßig kompakt - die westliche Schwinge ist hier nicht so hervorgehoben sichtbar, wie in größeren Optiken
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 6x24
großflächig, diffus mit einer stellaren Aufhellung im Inneren
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
ein heller Nebelklumpen ohne rechte Konturen, der Nebel scheint ein wenig nach Südwesten verwischt zu sein - das Trapez ist ein Lichtpunkt, östlich davon befinden sich noch ein weiterer heller und ein schwacher Stern innerhalb des Nebels
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
westlich vom Trapez eine deutliche Aufhellung - das Trapez selbst wirkt leicht dreieckig, ohne dass ein Stern herauszulösen ist - östlich vom Trapez lässt der Nebel schnell nach
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 10x32
ein großer Nebel, vor allem der Westteil ist ausladend, breit aufgefächert und diffus auslaufend - östlich des Trapezes zeigt sich ein besser definierter spitzer Bogen - der Nebel ist nach Norden insgesamt besser abgegrenzt - im Trapez meine ich zwei Lichtpünktchen zu erkennen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein heller nach Süden gekrümmter Nebelbogen um 4 Sterne - das Trapez ist als ein heller Stern erkennbar und nach Osten führt eine Kette von 3 Sternen weg, die immer schwächer werden - der westliche Teil des Nebelbogens ist weiter aufgefächert und etwas heller - nach Süden läuft der Nebel diffus aus
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
../projects/deep-sky-with-binoculars/rene-merting/sketches/2023-01-17_cr0070_ngc1981_m0042.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
vom Trapez kann ich nur zwei Sterne erkennen, ein heller südöstlich und ein schwächerer nordwestlich - der Nebel ist vom Norden her zum Trapez hin eingebuchtet - die Westseite dominiert, indirekt zieht sich ein Nebelsegel richtig weit gen SW, wo es dann sanft ausläuft - die Ostflanke ist sehr schwach und zeigt eigentlich nur die nördliche Schwingengrenze, die ganz zart ausläuft
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
mit 2x UHC vor den Objektiven - ein riesiger heller Nebel mit deutlich stärkerer Ausprägung westlich des Trapezes, der östliche Flügel ist kompakter und spitzer auslaufend
★★ ../images/dss/dss2blue_084024.00_+194000.00_95_web.jpg
DSS II (blau) - 95'×95'
Messier 44, M44, NGC2632, Praesepe, Bienenstock OC 3m.1 95.0'×95.0' Cnc 08h40m24.00s / +19°40'00.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 bl. Auge
Sehr auffällig als große, leicht ovale, diffus, direkt sichtbare Aufhellung.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 bl. Auge
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.5
trotz Mondschein in 6° Entfernung ist M 44 mit bloßem Auge erkennbar als große, schwache Aufhellung
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
ein auffälliger, leicht elongierter Nebelfleck - im südlichen Bereich ist eine Helligkeitszunahme auszumachen - sehr auffällig am Himmel
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
eine länglich wirkende Sternansammlung, spitz im Norden, breiter im Süden - gut ein Dutzend Sterne sind erkennbar - sehr prägnant im Umfeld
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
M 44 wird schön eingerahmt von 4 helleren Sternen - der Haufen selbst zeigt sich unregelmäßig und leicht länglich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
die hellsten Sterne im Haufen bilden im Zentrum des Haufens ein Dreieck, dessen südlich Seite konkav nach außen gewölbt ist - an der Südseite von diesem Dreieck fallen drei sehr eng zusammen stehende Sterne auf - im Zentrum kann ich einen farbigen Stern erkennen - in der Periphere im das Zentrum sind gut drei Dutzend schwächere Mitglieder erkennbar - ein gigantischer Anblick im 8,8° großen Gesichtsfeld, der Haufen wird schön von vier helleren Sternen eingerahmt, die ein unregelmäßiges Viereck um M 44 bilden
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Wunderbarer Sternhaufen für das kleine Fernglas. Vollständig aufgelöst.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 10x32
der Haufen sieht im Zentrum aus wie ein spitzes Dreieck, das von Sternpaaren und einigen farbigen Sternen gebildet wird - die Nordostflanke schmücken fünf Sterne - drumherum wuseln viele deutlich schwächere Sterne und auch einige recht helle Mitglieder, die aber sehr locker verteilt sind - M 44 wird schön eingerahmt von vier helleren Sternen, zwei gelbliche im Westen, ein warmweißer im Südosten und ein weißer im Nordosten
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
das Gesichtsfeld von 6,7° ist genau richtig, um den Haufen schön in Szene zu setzen - ein lockerer unregelmäßiger Haufen mit vielen Sternpaaren, die hellsten davon im Zentrum - im Norden fällt eine nach Süden gebogene Sternlinie auf, die den Haufen zu begrenzen scheint
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 12x42
das Gesichtsfeld von 7,5° ist ausreichend, um die vier helleren umrahmenden Sterne, die eine Drachenraute bilden, erkennen zu können - M 44 selbst wirkt wie ein Geflecht aus vielen hellen und schwachen Sternen - ein Sternpaar im Süden ist besonders auffällig mit Sternkontrast - zudem erkenne ich ein kleines spitzes Dreieck mit Sternen in unterschiedlichen farbigen Ausprägungen - im Nordwesten klafft ein Loch im Haufen - die hellsten Sterne im Zentrum des Haufen sehen aus wie ein Rucksack ../projects/deep-sky-with-binoculars/rene-merting/sketches/m0044_2023_04_11.jpg
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.9
16x70
Wunderschöner Anblick. Großer, lockerer Sternhaufen aus überwiegend hellen und mittelhellen Sternen, welche teils in Paaren oder Dreiergruppen angeordnet sind. Auch farblich wirken die Sterne leicht verschieden. Die helleren Sterne erscheinen mehr gelblich-orange, die mittelhellen teils bläulich. Im Sternhaufen befinden sich außerdem die Doppelsterne S570 und S571, beide gut mit dem Fernglas beobachtbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
viele gleichhelle Sterne scharen sich um einen farbigen Stern im Zentrum - gleichmäßige Verteilung der Haufenmitglieder, die viele Zweiergruppen bilden - westlich fällt ein kleines Sterndreieck auf
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
gefühlt genauso groß wie M 45, allerdings mit schwächeren Sternen besetzt - auffällig ist ein Dreieck aus helleren Sternen, das aussieht wie ein Weihnachtsbaum - ringsherum noch einmal ein paar schwächere Sterne, die den Haufen oval aussehen lassen - gut 50 bis 60 Sterne sind erkennbar - auch wenn der Haufen im Inneren sehr auffällig ist, sind die Außengrenzen nur sehr schwer auszumachen
★★★ ../images/dss/dss2blue_034700.00_+240700.00_120_web.jpg
DSS II (blau) - 120'×120'
Messier 45, M45, Plejaden, Siebengestirn OC 1m.6 100.0'×100.0' Tau 03h47m00.00s / +24°07'00.00"

Sehr schöner, heller Sternhaufen, allerdings meist zu groß für das Teleskop. Um die helleren Sterne herum lassen sich unter dunklem Himmel noch die eingebetteten Reflexionsnebel gut beobachten.

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 bl. Auge
Sehr auffällig als kleine Sterngruppe. Bereits aus der Stadt heraus problemlos mit bloßem Auge sichtbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
ein heller mit Nebel unterlegter Fleck, in dem ich 6 Sterne erkennen kann - die beiden nordwestlichen Sterne kann ich nicht trennen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 2x54
die Plejaden sehen aus wie der große Wagen in Miniatur - dazwischen und südöstlich sind einige schwächere Sterne erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
viele schwächere Sterne schwirren um die 7 helleren Mitglieder - Allys Zopf zeigt sich südöstlich der hellen Trapezsterne mit etwas Geduld ganz schwach wie eine kleine neblige Sternspur
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 6x24
wunderschön, ein länglich wirkendes Sternfeld mit vielen schwächeren Sternen nordöstlich der sieben helleren Mitglieder - der Haufen wirkt nach Osten weiter aufgefächert - die sieben helleren Sterne wirken wie ein Schöpfkelle mit abgebrochenem Griff
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
auffällig, in die Breite gezogen - die feine Sternlinie von Ally Zopf scheint nicht zum übrigen Haufen mit seinen bullig leuchtenden Mitgliedern zu passen - nördlich der hellen Sterne bilden einige schwächere Vertreter zwei Zickzacklinien
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
der Haufen zeigt sich wunderschön im Sternumfeld platziert - das 8,8° große Gesichtsfeld lässt ihm viel Platz zum atmen - Allys Zopf bildet eine schöne zarte Sternlinie im Südosten des Haufens - neben den hellsten 7 Sternen sind gut drei Dutzend schwächere Sterne erkennbar, die weitestgehend unregelmäßig verteilt sind
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
FST 6m.1
8x40
Ein wunderschöner Anblick :)
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4+
FST 4m.0
10x42
Die schwächsten Sterne, die erkennbar sind, bilden eine markante, abgewinkelte Sternkette von HD23631 (7.3m) bis HD 23654 (7.7m). Diese Reihe ist an diesem Abend soeben visuell im Feldstecher auszumachen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein grandioser Anblick - ein wenig wirken die hellsten Sterne wie das Sternbild Großer Wagen, nur dass die Deichsel recht kurz ist und das Reiterlein hier deutlich auffälliger strahlt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
eine sehr auffällige, stark strukturierte Sternansammlung - ein wenig bekomme ich den Eindruck von einer Büste, die nach Südwesten schaut und seine Zunge (Allys Zopf) flattern lässt - die Plejaden können auch den Eindruck einer Mensch-ärger-dich-nicht-Figur mit einem zu großen Kopf erwecken - die acht figurgebenden Sterne werden gesäumt von vielen weniger hellen Sternen, die hier und da Pärchen bilden
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
der Haufen wirkt ein wenig zweigeteilt ähnlich zwei Geschenkbandschleifen - eine Schleife nordwestlich von Allys Zopf wird von den 6 hellen Sternen gebildet - nordöstlich steht zwar nur ein heller Stern, aber die vielen schwächeren Vertreter ergänzen sich gut zu diesem Gesamtbild
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
phänomenal - der Haufen wirkt leicht länglich - Sterne mit drei unterschiedlichen Helligkeitsschwerpunkten - zum einen die ganz hellen gut ein Dutzend länglich verteilte Sterne, dann viele etwas schwächere in der Helligkeitsklasse von Allys Zopf … und dann noch viele schwächere - schätzungsweise 50 Sterne wuseln dort herum
★★★ ../images/dss/dss2red_074146.00_-144836.00_35_web.jpg
DSS II (rot) - 35'×35'
Messier 46, M46, NGC2437 OC 6m.1 27.0'×27.0' Pup 07h41m46.00s / -14°48'36.00"

Sehr schöner Sternhaufen, an dessen Nordrand sich der helle planetarische Nebel NGC 2438 befindet. Lohnend!

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 8x20
eine relativ große schwache diffuse Aufhellung - eine Form ist nicht erkennbar - ein schwacher Lichtpunkt ziert den Nebel im Westen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 8x30
ein leichter feiner Nebelhauch, bei direkter Betrachtung stehen einige Sterne anscheinend immer kurz davor, aus dem Nebel hervorzubrechen - west-südwestlich im Haufen scheint es einen etwas helleren Stern zu geben
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 10x32
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
ein zarter, milchiger Fleck mit zwei sichtbaren Sternen innerhalb - Anblick ähnlich einer Galaxie
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 10x50
ein zarter großflächiger homogen heller Nebel - im Westen sind zwei Lichtpünktchen erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
riesig - indirekt nochmal doppelt so groß - ganz zart und fein - erste Lichtpünktchen sind im Nordwesten erkennbar - ganz leichter Helligkeitsanstieg zum Zentrum hin
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
ein großflächiger, sehr zarter Nebel, aus dem drei Sterne hervorstechen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 16x70
ein großer zarter homogen heller Nebelhauch, er zeigt aber auch schon Sterne - seine Form ist sehr unregelmäßig - ein schöner Kontrast zum dominanten M 47
★★★ ../images/dss/dss2red_073635.00_-142900.00_40_web.jpg
DSS II (rot) - 40'×40'
Messier 47, M47, NGC2422, H8.38 OC 4m.4 30.0'×30.0' Pup 07h36m35.00s / -14°29'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 8x20
direkt erkennbar, aber weniger spektakulär als erwartet - auffällig im Haufen ist eine Sternkette, da nach Südwesten führt und dann einen Bogen nach Nordwesten beschreibt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 8x30
der Sternhaufen sieht aus wie ein Seestern, denn aus dem Zentrum spiralen sich einige Sternspuren, die auffälligste im Süden - gut 20 Sterne bilden diesen locker wirkenden Haufen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 10x32
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
der Haufen wirkt dreieckig mit einem spitzen Winkel nach Süden - ein gutes Dutzend Sterne sind erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 10x50
auffällig, gut ein Dutzend Sterne sind direkt sichtbar - M 47 spitzt sich nach Nordosten zu, die hellsten Sterne stehen westlich im Haufen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0
ein richtiger Klopphengst gegen den Nachbarhaufen M 46 - viele unterschiedlich helle Sterne - ein flacher, länglicher Haufen, geformt ähnlich einem Turnschuh - gut zwei Dutzend Mitglieder sind erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
der Haufen erstrahlt aufgrund seiner vielen unterschiedlich hellen Sterne, die hellsten vier bilden eine flache Raute - das Zentrum und der Haufen selbst wirken ein wenig nach Südwesten verschoben
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 16x70
richtig dominant im Vergleich zu M 46 - die hellsten Sterne befinden sich im Zentrum - zwei Sternausläufer ähnlich wie bei Galaxien winden sich nach Südwesten und Nordosten - im Norden führt ein Sternstrom (gehört nicht mehr zum Haufen) noch weiter in den Raum, der wie eine Schaufel nach M 46 zu greifen scheint - gut zwei Dutzend Sterne sind erkennbar
★★ ../images/dss/dss2blue_132952.70_+471142.93_12_web.jpg
DSS II (blau) - 12'×12'
Messier 51, M51, NGC5194, UGC8493, Whirlpool-Galaxie Gx, Sy2 8m.4 11.2'×6.9' CVn 13h29m52.70s / +47°11'42.93"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
ein kleiner kompakter Nebel - Form nicht erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
indirekt als schwacher diffuser Schimmer erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.2
FST 5m.0
8x40
Runde, gleichmäßige, recht schwache Aufhellung. Nicht sonderlich auffallend.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5
FST 5m.5
8x40
Direkt gerade noch erkennbar, indirekt auffällig. Runder, gleichmäßiger Nebel.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
das Galaxien-Paar um M 51 zeigt sich als auffälliger zusammenhängender Nebel mit Helligkeitszunahme zum Süden hin
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Indirekt auffällig, rund, leicht helleres Zentrum, sonst gleichmäßig hell. Relativ groß. Der Begleiter NGC 5195 erschien nur in wenigen Momenten losgelöst von Messier 51.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
16x70
Sehr auffällig mit hellem Kern und recht kompaktem, rundem Halo. Daneben schön abgesetzt die NGC 5195.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
zusammen mit NGC 5195 erkennbar, beide sind getrennt und sehen aus wie zwei kleine Schneebällchen - M 51 wird indirekt zur Mitte hin ein wenig heller
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
zusammen mit NGC 5195 als länglicher Nebel mit zwei gut getrennten Zentren erkennbar - der Kern von M 51 ist kompakt und hell
★★ ../images/dss/dss2red_232448.00_+613536.00_30_web.jpg
DSS II (rot) - 30'×30'
Messier 52, M52, NGC7654 OC 6m.9 13.0'×13.0' Cas 23h24m48.00s / +61°35'36.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
direkt als schwacher nebliger Fleck unterhalb an einem Stern klebend erkennbar - indirekt besehen sehr auffällig im Umfeld
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5
FST 5m.5
8x40
Runder, diffuser, gleichmäßiger Nebel. Am westlichen Rand ein hellerer Stern.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.7 10x35
wunderschön, eine leicht neblige, diffuse Aufhellung - Auffächerung nach Osten, dort sind auch einige wenige Granulationen erkennbar - Besonderheit, unmittelbar um den Haufen herum sind keine Sterne erkennbar, die Gegend wirkt dunkler als das mittelbare Sternumfeld
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
sofort sichtbar als leichte diffuse kleine Aufhellung im südlichen Teil des Trapezes, diese Aufhellung läuft diffus nach SO aus, der Anblick erinnert entfernt an Hubbles Veränderlichen Nebel
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
der Haufen zeigt sich groß und hell, er steht südöstlich von einem hellen Stern und schließt diesen knapp mit ein - besser definiert im Norden und Osten, im Süden und Westen diffuser - indirekt wirkt der Haufen leicht granular
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.0
16x70
Sehr auffällig, dicht an einem mittelhellen Stern, rund, mäßig groß, kaum kondensiert. Indirekt wirkt der Sternhaufen ansatzweise körnig.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
der Sternhaufen klebt an einem Stern wie ein kleines Fähnchen, dreieckig nach Osten aufgefächert - M 52 wirkt leicht grieselig, im Osten zeigt sich ein Lichtpünktchen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ein wunderschöner, heller, diffuser Nebelfleck - indirekt stark granular - Form wie ein breiter Bumerang
★★ ../images/dss/dss2blue_191635.57_+301100.50_9_web.jpg
DSS II (blau) - 9'×9'
Messier 56, M56, NGC6779 GC 8m.3 8.8'×8.8' Lyr 19h16m35.57s / +30°11'00.50"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
direkt knapp sichtbar, indirekt ein schöner kleiner Nebelhauch, der Anblick ähnelt dem einer schwachen Galaxie - nordwestlich von M 56 ist eine Sternkette auffällig, die sich über ein Gebiet von 60' x 30' erstreckt und wie eine 7 ausschaut
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.3
FST 5m.3
8x40
Indirekt recht gut als runder, kondensierter Nebel erkennbar.
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 10x25
indirekt als Nebel erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der KS ist direkt auffällig und zur Mitte hin heller werdend mit einem fast stellarem Zentrum - Sterne oder Granulation sind nicht erkennbar
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 10x50
heller, ausgedehnter Nebelfleck. NW-Rand etwas heller
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3-
SQM-L 21.3
15x56
Indirekt auffällig, relativ kompakt, mittig heller werdend. Direkt neben einem schwächeren Stern.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 15x56
auffällig, direkt sichtbar, ein diffuser, unregelmäßiger Nebelfleck - zur Mitte hin heller werdend
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein kleiner matter Fleck, der zum Zentrum leicht heller wird - leicht außerhalb vom südöstlichen Rand ist ein Stern erkennbar
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 20x80
Prachtvoll! Hell, leicht gekörnt, im NW deutlich heller.
★★★ ../images/dss/dss2blue_185335.08_+330145.03_5_web.jpg
DSS II (blau) - 5'×5'
Messier 57, M57, NGC6720, PK63+13.1, Ringnebel PN 8m.8 1.4'×1.0' Lyr 18h53m35.08s / +33°01'45.03"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.4 6x24
der PN blitzt indirekt immer wieder auf, Sichtung aber noch nicht schwer
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
der PN ist direkt knapp stellar sichtbar, indirekt eindeutiger - er bildet ein flaches Dreieck mit zwei Sternen nördlich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 8x25
indirekt als schwaches Sternchen erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.3
FST 5m.3
8x40
Ziemlich schwach, stellar. Keineswegs auffällig.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5
FST 5m.5
8x40
Stellar. Indirekt recht gut sichtbar. Genaue Aufsuchkarte wird dringend empfohlen, da ähnlich helle Sterne in unmittelbarer Umgebung.!
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.7 10x35
einfach direkt stellar erkennbar - indirekt leicht kompakt und etwas diffuser als die beiden gleichhellen Sterne nordöstlich und nordwestlich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der PN ist direkt deutlich zu erkennen, er wirkt leicht flächig bzw. die Helligkeit wirkt auf eine größere Fläche verteilt, als bei einem Stern üblich
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 10x50
Einfach, aber stellar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
sofort sichtbar, der PN bildet ein flaches Dreieck mit zwei etwa gleich hellen Sternen nördlich - nicht mehr stellar, leicht fluffig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x50
leicht identifizierbar, ein kleines, diffuses Scheibchen - der PN bildet ein flaches Dreieck mit zwei Sternen nördlich von ihm
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 15x56
ein kompakter, gut begrenzter Nebelball - gleichmäßig hell
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.6
16x70
Sofort auffällig als kleiner, rundlicher, homogener Nebel. Gut von den umliegenden Sternen unterscheidbar.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.4
16x70
Deutlich als gleichmäßiger, kompakter Nebel erkennbar. Bei genauem Hinsehen erscheint Messier 57 leicht oval. Schöner Anblick zusammen mit dem farbigen Doppelstern SHJ282.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3-
SQM-L 21.3
16x70
Indirekt sehr auffällig, klein, leicht oval. Sehr schöner Anblick zusammen mit dem Doppelstern SHJ282.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
auffällig - kleines homogen helles Scheibchen (deutlich über den Quasi-Sternstatus hinausgehend) - gut abgegrenzt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 18x70
ein kleiner, kompakter Nebelball - rund, gut begrenzt und homogen hell
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 20x80
deutlich nebelartig, Ringform nicht erkennbar.
../images/dss/dss2blue_112015.03_+125928.64_10_web.jpg
DSS II (blau) - 10'×10'
Messier 66, M66, NGC3627, UGC6346, Arp16 Gx 8m.9 9.3'×4.2' Leo 11h20m15.03s / +12°59'28.64"

Bildet zusammen mit M65 & NGC3628 das Leo-Triplett (Arp317).

Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 4m.5 7x45
Mit handgehaltenem 7x45 bei FST 4.4 im Zielgebiet (60 Leo indirekt klar gesehen, Tau Leo indirekt an Wahrnehmungsgrenze) nehme ich M66 eindeutig mit indirektem Sehen wahr. M65 ist dagegen nicht zu sehen.
Mit handgehaltenem 10x56 in der selben Nacht ist M66 ist ein deutlich gestreckter kleiner Nebel mit direktem Sehen, M65 ein sehr zarter kleiner Nebelbausch mit indirektem Sehen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 8x20
indirekt sichtbar, eine diffuse leichte Aufhellung - die Galaxie kann mitunter indirekt gehalten werden
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
direkt als elliptischer Nebel erkennbar, Nord-Süd-Elongation - breiter als M 65
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
FST 5m.5
8x40
Oval, schwach, keineswegs auffällig.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
FST 6m.0+
8x40
Indirekt gut sichtbar, oval, gleichmäßig hell. Messier 66 stand ca. 30° hoch über dem Horizont.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 10x32 am auffälligsten von den drei Galaxien unter Arp 317 - gut definiert und Elongation erkennbar - die Galaxie wirkt ein bisschen unruhig von der Helligkeit her
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
die Galaxie direkt sehr auffällig, sehr groß und leicht SO-NW-elongiert
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 10x50
länglich 1:3, südliches Ende ist breiter oder heller
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 12x42
die Galaxie steht südöstlich von einem schwachen Stern, sie ist leicht länglich und doppelt so hell und breit wie M 65
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 15x56
die Galaxie ist richtig hell und deutlich Nord-Süd-elongiert
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.0
16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.5
Recht schwach, oval, ohne erkennbare Kondensation, mäßig auffallend. Direkt neben einem schwächeren Feldstern.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
16x70
Nahe eines schwachen Feldsterns sichtbar, oval, gut kondensiert.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
homogen hell und leicht länglich - unmittelbar nordwestlich von der Galaxie fällt ein Stern auf
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 18x70
gut zu erkennen südöstlich von einem mittelhellen Stern - die Galaxie ist länglich und wird zur Mitte hin leicht heller - die auffälligste der drei Galaxien
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
groß und hell, von Nord nach Süd elongiert - zum Zentrum leicht heller, wobei die Galaxie im südlichen Bereich generell ein wenig heller wirkt
★★ ../images/dss/dss2blue_085118.00_+114800.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
Messier 67, M67, NGC2682 OC 6m.9 30.0'×30.0' Cnc 08h51m18.00s / +11°48'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 4x22
direkt als leichter Nebelschimmer ohne Sterne erkennbar - im Zentrum leicht heller
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
ein länglicher Nordost-Südwest-ausgedehnter Nebel - der Fleck wirkt nach SW ein wenig aufgewölbt - ein heller Stern im Nordosten und ein schwächerer im SW sind erkennbar
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 4 8x24
nicht auflösbarer Nebel in der Nähe eines 8-mag-Sterns
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
ein auffälliger Nebelfleck, der nach Südwesten verzogen scheint - hier und da offenbaren sich einige Lichtpunkte, im Nordosten steht ein hellerer Stern - Eindruck nicht unähnlich einer hellen Galaxie
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
FST 6m.0+
8x40
Ovale Aufhellung, nicht auflösbar. Am Rand ein auffälliger Stern.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein heller länglicher Nebel mit einer etwas helleren Südkante - leichte Granulation im Süden, im Norden etwas diffuser - zwei Sterne im Südwesten können aufgelöst werden - insgesamt schön anzusehen
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 4 10x50
länglich NO-SW, unaufgelöst
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 12x42
auf den ersten Blick wirkt der Haufen wie eine relativ helle Galaxie - indirekt ist dann aber doch ein leicht granulares Funkeln erkennbar - die Südost-Flanke wirkt definierter und nach Nordwesten fächert der Haufen etwas auf im Südwesten sind zwei schwache Lichtpunkte erkennbar, im Nordosten steht ein hellerer Stern am Rand - eindrucksvoll
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.9
16x70
Der Sternhaufen erscheint als deutliche, leicht ovale Aufhellung mit NO-SW-Ausrichtung. Indirekt wirkt er ansatzweise grieselig. Der Südrand ist etwas heller.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein auffälliger Nebel, der indirekt stark körnig wirkt - größte Helligkeit im Süden - der Haufen wirkt leicht länglich, OW-elongiert und nach Norden weicher auslaufend, nahe am östlichen Rand steht ein heller Stern - an Süd- und Südwestrand sind indirekt einige Einzelsterne erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ein kleiner feiner Sterngriesel mit einer relativ harten geschwungenen SO-Kante - Der Haufen fächert leicht nach NW auf - hellste Mitglieder im SW, sie bilden dort so etwas wie eine Spitze - wunderschön
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 4 20x80
An der Grenze der Auflösbarkeit: ca. 20 Sterne
../images/dss/dss2red_054645.96_+000337.80_15_web.jpg
DSS II (rot) - 15'×15'
Messier 78, M78, NGC2068 BN, RN 8m.3 8.0'×6.0' Ori 05h46m45.96s / +00°03'37.80"

M78 ist einer der hellsten Reflexionsnebel und kann daher gut auch unter mäßigen Bedingungen oder mit kleinem Instrument beobachtet werden.

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 8x20
indirekt als kleiner matter Fleck erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
indirekt auffällig - als diffuse flächige Aufhellung erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 18.9
FST 4m.5
8x40
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.3
Der Himmel war wohl zu stark aufgehellt, sodass nichts zu sehen war.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Recht kompakte, diffuse Aufhellung. Direkt gerade noch erkennbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
direkt gut erkennbar und größte Helligkeitskonzentration nördlich - indirekt nehme ich immer eine stellare Aufhellung im Nebel wahr
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
ein auffälliger, diffuser Nebelfleck, der im Norden ein wenig heller erscheint - im Süden auffächernd und weicher auslaufend
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
groß, hell und zum Zentrum heller werdend - der Nebel wirkt südlich diffus und ein wenig mehr auffächernd
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein heller Nebelball, aus dem nordwestlich ein Stern herausblinkt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
auffällig, ein großer und heller Nebelball mit deutlicher Helligkeitszunahme zur Mitte hin
★★★ ../images/dss/dss2blue_095533.17_+690355.06_25_web.jpg
DSS II (blau) - 25'×25'
Messier 81, M81, NGC3031, UGC5318, Bode's Galaxie Gx 6m.9 24.9'×11.5' UMa 09h55m33.17s / +69°03'55.06"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3-
SQM-L 21.3
8x20
Ovale, kondensierte Aufhellung. Direkt beinahe sichtbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
direkt hell und nicht ganz rund, zur Mitte heller werdend
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.2
FST 5m.0
8x40
Indirekt recht auffällig, leicht oval mit etwas hellerem Zentrum.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5+
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Ovaler Nebel mit deutlich hellerem Zentrum.
Uwe Brinker
Germany
FST 5m.1 10x42
Im nicht allzu sternreichen Feld ist die Galaxie prompt zu erkennen. M82 konnte ich nicht ausmachen. Am 22.08.2023 war fst 5m1 zenitnah. Mittige Aufhellung mit diffus-opakem Halo. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/M81.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein runder nebliger Fleck zum Zentrum deutlich heller werdend - die Außenbereiche laufen diffus aus
Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 3m.5 15x60
Fernglas handgehalten. Dünne Wolkendecke, fast voller Mond in den Zwillingen, dadurch FST 3m5. Die Galaxie ist direkt auffällig als ovaler Fleck. M82 nicht zu sehen.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Grandioser Anblick zusammen mit Messier 82! Die Galaxie zeigt ein sehr helles, kompaktes Zentrum mit hellerem Zentralbereich und einem ovalen, schwächer werdenden Halo.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
16x70
Sehr hell mit hellem, leicht ovalen Kernbereich und großem, ovalem Halo. Der Kern befindet sich leicht versetzt vom Zentrum.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Galaxie mit hellem kompaktem Zentrum und einem relativ großen schwachen äußeren Halo - leicht unrund
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
eine große, helle, ovale Galaxie mit einem hellen, länglichen Zentrum
★★★ ../images/dss/dss2blue_095552.43_+694046.93_12_web.jpg
DSS II (blau) - 12'×12'
Messier 82, M82, NGC3034, UGC5322, Arp337, H4.79 Gx 8m.4 11.2'×4.3' UMa 09h55m52.43s / +69°40'46.93"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3-
SQM-L 21.3
8x20
Sehr schmal, langgestreckt, gleichmäßig hell, schwach.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
direkt schmal und kompakt sichtbar - indirekt Elongation 2:1
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.2
FST 5m.0
8x40
Langgestreckt, schmal, gleichmäßig hell. An der Wahrnehmungsgrenze.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5+
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Langgestreckt, schmal, gleichmäßig hell. Nicht sonderlich auffallend. Konnte nur indirekt gut erkannt werden.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
länglicher gleichmäßig heller Nebelfleck
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Grandioser Anblick zusammen mit Messier 81! Die Galaxie erscheint deutlich elongiert und nahezu gleichmäßig hell. An einem Ende sitzt ein schwächerer Feldstern.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
16x70
Hell, langgestreckt, nahezu gleichmäßig hell.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
klein kompakt, hell und ein wenig gebogen wie ein Pinselstrich - zwei stellare Aufhellungen an einem Ende
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
eine schmale kompakte Galaxie oberhalb von zwei Sternen - M 82 wirkt sich leicht unruhig im Helligkeitsverlauf
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
ein schöner breiter 3:1 elongierter Kreidestrich, gut definiert und homogen hell - im Südosten klebt ein Stern an der Galaxie - die Galaxie wirkt insgesamt gesehen heller als M 81
★★ ../images/dss/dss2blue_171707.39_+430809.40_14_web.jpg
DSS II (blau) - 14'×14'
Messier 92, M92, NGC6341 GC 6m.5 14.0'×14.0' Her 17h17m07.39s / +43°08'09.40"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
lange nicht so auffällig wie M 13, kleiner und kompakter - direkt wirkt der KS wie ein unscharfer Stern, indirekt zeigt er sich heller und größer
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 8x25
direkt auffällig - indirekt wirkt der KS im Zentrum deutlich heller und die Außenbereiche kommen besser zur Geltung - ungefähr ein Drittel von der Erscheinung von M 13
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5
FST 5m.5
8x40
Sehr auffällig als runder Nebel mit deutlich helleren Zentrum.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
kompakt, wirkt heller als M 13, weil die Helligkeit mehr im Zentrum konzentriert ist - der KS verliert nach außen hin schnell an Helligkeit
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der KS ist sehr hell mit einem deutlich flächigen Zentrum und er wirkt halb so groß wie der gerade besuchte KS M 13 - die Helligkeit nach außen nimmt schnell ab, dadurch wirkt er weniger diffus als M 13
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
kompakt mit einem hellen Zentrum und schwachen, sehr diffusen Außenbereichen
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.4
16x70
Deutlich kleiner als Messier 13, sehr gut kondensiert mit klar definiertem Umriss.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
hell mit kompaktem Zentrum - der Halobereich ist nicht so groß wie bei M 13, aber doch recht groß
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 18x70
sehr hell, kompakt und sehr konzentriert im Zentrum - der KS verliert sehr schnell an Helligkeit
★★ ../images/dss/dss2blue_013323.00_+603900.00_15_web.jpg
DSS II (blau) - 15'×15'
Messier 103, M103, NGC581 OC 7m.4 6.0'×6.0' Cas 01h33m23.00s / +60°39'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
indirekt wie ein länglicher Strich erkennbar, der leicht neblig und granular wirkt - im Nebelstrich sind 2 Sterne erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der OS ist südlich eines hellen Sterns sichtbar - er wirkt dreieckig, wobei die stärkste Konzentration von Sternen an der NO-Flanke erkennbar ist - insgesamt 9 Sterne sind direkt und indirekt sichtbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
auffallend länglich, wenn man flüchtig draufschaut, weil die Sternkette nordöstlich sehr dominant im Haufen ist - mit etwas Geduld werden einige schwächere Sterne westlich dieser Sternkette sichtbar - Gesamteindruck wie ein Nebelwimpel
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.0
16x70
Die vier hellsten Sterne sind sofort auffällig, der zentrale Stern deutlich orangefarben. Indirekt blitzen noch ein paar schwache Stern auf. Als Sternhaufen insgesamt mäßig auffallend.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
indirekt als dreieckiger Nebel erkennbar - an der Ostflanke dominiert eine Sternkette den Haufen - ich habe nur 6 Sterne erkannt, im 10x50 FG waren es mehr, da hatte ich wohl einen schlechten Tag
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
direkt ein mäßig heller, kleiner Nebel mit sehr prägnanter Ostflanke - insgesamt 5 Sterne schälen sich aus dem dreieckig wirkenden Nebel hervor, darunter ein richtig schöner oranger Stern - indirekt ist M 103 deutlich heller
★★ ../images/dss/dss2blue_111130.97_+554026.84_9_web.jpg
DSS II (blau) - 9'×9'
Messier 108, M108, NGC3556, UGC6225, H5.46 Gx 10m.0 8.7'×2.2' UMa 11h11m30.97s / +55°40'26.84"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
trotz Zenitbeobachtung kein Schimmer
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
indirekt ist ganz schwach ein leicht länglicher, kompakter Nebelhauch erkennbar - Elongation zeigt leicht unterhalb der Sterne entlang, die westlich von M 108 stehen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Zenitbeobachtung - indirekt blitzt ab und an ein schwacher diffuser kompakter Nebel auf - leichte OW-Elongation erkennbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
16x70
Indirekt auffällig, langgestreckt & relativ schmall, nahezu gleichmäßig hell mit spitz zulaufenden Enden. Kleiner und schwächer als Messier 97.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein diffuser länglicher Schimmer, die Ausrichtung verläuft ostwestlich, die westliche Spitze zeigt knapp unterhalb der beiden hellen Sterne entlang
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
auffallend, direkt als 4:1 langer gut definierter Nebelstrich erkennbar - homogen hell
../images/dss/dss2blue_004022.07_+414107.08_20_web.jpg
DSS II (blau) - 20'×20'
Messier 110, M110, NGC205, UGC426, H5.18 Gx 8m.1 19.5'×11.5' And 00h40m22.07s / +41°41'07.08"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.5 6x24
die Galaxie ist indirekt leicht länglich erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
indirekt sehr schwach und diffus, leichter zu erkennen als M 32
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.1
FST 6m.1
8x40
Ziemlich schwach, oval, gleichmäßig hell.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3
FST 6m.4
8x50
Beobachtet mit 8x50 Fernglas. Leicht oval, gleichmäßig hell, blass.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
direkt knapp sichtbar - indirekt ein leicht verwischter, elongierter Fleck
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
die Galaxie ist ohne Probleme direkt erkennbar, indirekt zeigt sie sich elongiert (ähnlich wie M 31 mit bloßem Auge) - M 110 hat noch deutlichem Abstand zu M 31
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.8
12x42
Recht matt, oval, nahezu gleichmäßig hell.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 12x42
indirekt ein schwacher, homogen heller, diffuser Schimmer - direkt auch knapp sichtbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
die Galaxie ist indirekt nördlich von M 31 in etwas Abstand wie ein dünner, zarter Kreidestrich erkennbar - direkt ist sie auch knapp sichtbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.4 15x56
auffällig, ein 3:1 elongierter schwacher, diffuser Nebel, der diagonal zu M 31 steht
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
einfach, groß, länglich und NS-elongiert - die Galaxie wird zur Mitte hin leicht heller
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
sehr auffällig, leicht oval mit länglichem, leicht hellerem Zentrum - Ränder diffus
Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 5m.0+ 20x60
Mit 10x56 nicht gesehen. Mit 20x60 deutlich, gestreckt, etwa 15’ lang. Ein sehr schönes Gesamtbild in 3° GF mit M31 und M32 zusammen.
../images/dss/dss2blue_004339.00_+614630.00_20_web.jpg
DSS II (blau) - 20'×20'
NGC225, H8.78, Sailboat Cluster OC 7m.0 12.0'×12.0' Cas 00h43m39.00s / +61°46'30.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Sailboat Cluster - der Haufen ist innerhalb von HM 4 als matter leicht unregelmäßig geformter Nebel erkennbar, an der NW-Flanke blinken immer wieder drei bis vier Sterne heraus
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
riesig und scheinbar komplett aufgelöst - das Segel vom Boot lässt sich gut nachvollziehen, der Bootsrumpf ist etwas schwieriger
../images/dss/dss2blue_005225.10_+563354.00_35_web.jpg
DSS II (blau) - 35'×35'
NGC281, IC11, Pacman-Nebel BN, EN b7m.3 35.0'×35.0' Cas 00h52m25.10s / +56°33'54.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
ohne Filter - der Nebel fällt indirekt als zarter, diffuser Fleck auf
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
mit 2x HBeta vor den Objektiven wirkt der Nebel dreieckig, an der NW-Spitze ist ein Stern erkennbar, der Nebel fächert nach SO auf mit einer ziemlich gut definierten Südkante, deshalb kometenhaftes Aussehen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
mit 2x UHC vor den Objektiven wirkt der Nebel kleiner und diffuser als mit HBeta
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 12x42
ohne Filter als schwache, diffuse Aufhellung erkennbar - mit UHC + [OIII] vor den Objektiven hebt sich der Nebel dann deutlich ab, größte Ausdehnung ostsüdöstlich von einem schwachen Stern - der Nebel ist relativ gut begrenzt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
mit 2x UHC vor den Objektiven direkt schwach sichtbar, indirekt groß und hell und an und um einem Stern klebend - der Nebel wirkt diffus, besonders in Richtung Osten, er ist nicht durchgehend homogen hell
★★ ../images/dss/dss2blue_011935.00_+581712.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
NGC457, H7.42, Eulenhaufen OC 6m.4 13.0'×13.0' Cas 01h19m35.00s / +58°17'12.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
die beiden Augensterne des Eulenhaufens sind markant - von diesen ausgehend ist eine Nebelfahne erkennbar, die nach Norden schnell schwächer wird - ein Stückchen weiter nördlich ist eine schwache Linie aus drei Sternen sichtbar, bestimmt der Schwanz - von den Schwingen ist leider nichts zu erkennen und auch nicht der schöne Herzstern - trotzdem eindrucksvoll
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
nördlich der beiden auffälligen Augensterne zieht indirekt besehen ein schwaches Nebelfähnchen nach Norden, das direkt besehen fast verschwindet - die Flügel sind nur indirekt und mit etwas mühe erkennbar - das Herz schlägt schwach
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
nördlich der beiden dominierenden Sterne zieht sich flüchtig betrachtet eine kleine neblige Fahne hin - genauer betrachtet sind alle formgebenden Sterne gut erkennbar, der östliche Flügel wird von einer geraden Sternlinie gebildet, der westliche Flügel zieht sich schwungvoll über den Kopf der Eule nach Süden - die Assoziation der Eule gelingt leichter als in Teleskopen, da viele der schwächeren Sterne mit dem FG schlichtweg noch nicht sichtbar sind - das Herz ist andersfarbig, aber eine echte Färbung ist noch nicht auszumachen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.2 12x42
die Schemen der Eule sind sofort erkennbar - besonders schön ist der Rumpf, der wie ein Nebelfähnchen nach Norden schwächer und spitzer werdend ausläuft - die Flügel sind leicht zu erkennen - von den schwanzbildenden Sternen kann ich zwei erkennen - der in Teleskopen farbig sichtbare Herzstern ist hier noch ohne Farbe
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.0
16x70
Wunderschöner Sternhaufen! Ein helles Sternpaar dominiert den Südosten. Ein ähnlich weites Sternpaar, aber schwächer, befindet sich nordwestlich des Sternhaufens. Dazwischen und näher am hellen Sternpaar gelegen konzentrieren sich viele mittelhelle und schwächere Sterne, die teils in Ketten angeordnet sind. Insgesamt recht sternreich.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
nordwestlich der beiden helleren Sterne zeigt sich der Haufen wunderschön - flüchtig besehen stark nebliger Charakter - das Herz außermittig ist auffällig, der Schwanz ist leicht abgesetzt wie ein Fächer - gut 20 Sterne sind erkennbar - sehenswert zusammen mit NGC 436 in einem Blickfeld
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
auffällig, gut aufgelöst - Flügel, Körper und Schwanzbogen sind alle gut zu erkennen - das Herz ist schön orange außerhalb des Körpers sichtbar - gut zwei Dutzend Sterne bilden den Haufen
★★ ../images/dss/dss2blue_014609.00_+611406.00_25_web.jpg
DSS II (blau) - 25'×25'
NGC663, H6.31 OC 7m.1 16.0'×16.0' Cas 01h46m09.00s / +61°14'06.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
der Letter S Cluster ist der hellste Nebelfleck in diesem an Sternhaufen reichen Umfeld - relativ groß und leicht granularer Eindruck
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5 8x40
Auffällig, relativ hell, diffus, rund.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
auffällig und gut abgesetzt vom Umfeld - direkt zeigen sich 4 bis 5 Mitglieder - indirekt ist ein matter Nebel wahrnehmbar, aus dessen Zentrum immer wieder weitere schwächere Sterne aufblitzen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
am auffälligsten von allen Sternhaufen im Umfeld - sehr groß, leicht dreieckig mit drei helleren Sternen im Norden - indirekt milchig mit einigen sichtbaren schwachen Sternen - im Süden diffus
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.0
16x70
Sofort auffällig. Östlich von zwei markanten Sternpaaren ist der Sternhaufen indirekt als runder Schimmer vieler schwacher Sterne sichtbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
der hellste und größte Nebelfleck im Umfeld - der OS wirkt ein wenig zweigeteilt und läuft spitz nach Süden aus - körnige Struktur, im Nordwesten sind eine höhere Konzentration hellerer Sterne, die dort Klumpen bilden
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
großflächig, mit jeder Menge Sterne vor einem hell leuchtenden Hintergrund - indirekt sind noch einige schwächere Sterne erkennbar - der Haufen wirkt leicht oval SO-NW-elongiert - der auffälligste Haufen in der Region
../images/dss/dss2blue_015741.00_+374706.00_80_web.jpg
DSS II (blau) - 80'×80'
NGC752, H7.32 OC 5m.7 50.0'×50.0' And 01h57m41.00s / +37°47'06.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
bl. Auge
Nur die hellere Sternkette südwestlich des Sternhaufens war sichtbar.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 3
SQM-L 21.5
bl. Auge
Als größere, gleichmäßige Aufhellung neben einem mittelhellen Stern indirekt gut sichtbar.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
8x40
Recht locker verteilt, hellere und schwächere Sterne. Südwestlich eine auffällige Kette aus helleren Sternen. Die Sternkette kann auch als Golfschläger gesehen werden. Der Sternhaufen ist dann der Golfball ;)
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ein schöner Haufen - markant ist eine Sternkette, die den Haufen durchzieht wie eine halbe Ellipse von Norden nach Südwesten und im Osten endend
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein Haufen mit vielen unterschiedlichst hellen Sternen - die helleren Sterne bilden ein interessantes Muster ähnlich einem Birkenpilz mit dünnem Stiel, dem Pilzkopf im Norden fehlen ein paar Sterne im nordöstlichen Bereich - die höchste Konzentration schwächerer Sterne ist am Pilzstiel zu erkennen
Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 5m.0+ 20x60
Dutzende Mitglieder, gross, mehr als 1° Durchmesser, bis 56 And reichend.
★★★ ../images/dss/dss2blue_021900.00_+570742.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
NGC869, H6.33 OC 3m.7 30.0'×30.0' Per 02h19m00.00s / +57°07'42.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 bl. Auge
Direkt auffällig. Zusammen mit NGC884 als diffuse, ovale Aufhellung zu sehen.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.3
bl. Auge
Zusammen mit NGC884 als ovale Aufhellung zu sehen. Indirekt auffällig, direkt gerade noch erkennbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
einfach als leicht länglicher Nebelfleck zusammen mit NGC 884 erkennbar - etwas heller leuchtend als NGC 884 im Osten
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 2x54
ein Nebelfleckchen, aus dem ein, zwei Sterne hervorstechen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
wunderschöne doppelte Sternverdichtung zusammen mit NGC 884 in einem schönen sternreichen Umfeld - hier macht sich das 8,8° große Gesichtsfeld des 8x30 Fernglases bezahlt, selbst Stock 2 passt so noch wunderbar mit in die Szenerie - auffällig sind die beiden helleren Sterne, die etwas östlich vom Zentrum versetzt im Haufen sitzen - im Vergleich zu NGC 884 wirkt NGC 869 etwas nebliger
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
im Gesichtsfeld befindet sich ein Netz aus Sternen, die sich in H & Chi konzentrieren zu scheinen - im Haufen sind zwei Sterne besonders auffällig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
bei NGC 869 sind viele nach außen wegführende Sternketten erkennbar - besonders auffällig ist die lange Antenne Richtung das Sternhaufens Stock 2 - am Westrand steht nochmal ein eng stehendes auffälliges Sternpaar - südöstlich des unteren hellen Sterns zeigt sich Zürn 1 (der Fallschirm) als kleiner kompakter Sternknoten - der Haufen wirkt insgesamt gesehen etwas faseriger und großflächiger als sein Nachbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
großflächiger und zerfranster als NGC 884 - bei diesem Haufen wandert mein Blick als erstes immer zu dem einen hellen Stern mit der Augenbraue, die aus 5 schwächeren Sternen gebildet wird, hier sind aber nur 2 Sterne der Braue erkennbar - westlich der beiden hellen Sterne zeigen sich am meisten schwächere Mitglieder - insgesamt wirken die Mitglieder von der Helligkeit homogener als bei NGC 884
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.0
16x70
Sehr auffällig. Ein weites Sternpaar leicht außerhalb den Zentrums dominiert den Sternhaufen. Südwestlich des Sternpaares befinden sich viele schwache Sterne. Insgesamt wirkt der Sternhaufen gut kondensiert und kompakter als NGC 884.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
in diesem Haufen ist die Sternpopulation größer als bei NGC 884, auch wenn dieser auf den ersten Blick größer erscheint - NGC 869 ist einfach nur kompakter, ein Eindruck, der auch durch die beiden hellen Sterne im Zentrum verstärkt wird - der Fallschirmspringer (Zürn 1) ist im Ansatz erkennbar
★★★ ../images/dss/dss2blue_022223.00_+570730.00_30_web.jpg
DSS II (blau) - 30'×30'
NGC884, H6.34 OC 3m.8 30.0'×30.0' Per 02h22m23.00s / +57°07'30.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 bl. Auge
Direkt auffällig. Zusammen mit NGC869 als diffuse, ovale Aufhellung zu sehen.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.3
bl. Auge
Zusammen mit NGC869 als ovale Aufhellung zu sehen. Indirekt auffällig, direkt gerade noch erkennbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 bl. Auge
einfach als leicht länglicher Nebelfleck zusammen mit NGC 869 erkennbar - etwas schwächer als NGC 869 im Westen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 2x54
ein homogen helles Nebelfleckchen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
wunderschöne doppelte Sternverdichtung zusammen mit NGC 884 in einem schönen sternreichen Umfeld - hier macht sich das 8,8° große Gesichtsfeld des 8x30 Fernglases bezahlt, selbst Stock 2 passt so noch wunderbar mit in die Szenerie - im Vergleich zu NGC 869 wirkt NGC 869 klarer bzw. weniger neblig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
im Gesichtsfeld befindet sich ein Netz aus Sternen, die sich in H & Chi konzentrieren zu scheinen - mitten im Haufen fällt ein schwarzes Loch ohne Sterne auf
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
h & chi scheinen miteinander zu tanzen - auffallend bei NGC 884 ist ein besonders heller Stern, unter dem zwei kompakte Sternknoten zu erkennen sind - der Haufen wirkt insgesamt kompakter als NGC 869
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
der Haufen wirkt zweigeteilt, zwei helle Sternknoten dominieren NGC 884, südlich wuseln viel schwächere Sterne - insgesamt gesehen ein lockerer Haufen
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.0
16x70
Auffällig. Der Sternhaufen wirkt zweiteilig: Die Nordhälfte wird von 4 helleren und weiteren mittelhellen Sternen geprägt, welche in einem leichten Bogen angeordnet sind. Die länglich wirkende Südhälfte besteht aus wenigen mittelhellen und etlichen schwachen Sternen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
der Sternhaufen wirkt auf den ersten Blick größer und flächiger als sein Nachbar - beide Sternhaufen trennt eine Linie aus sieben bis acht hellen Sternen, die hoch zur Antenne verlaufen - NGC 884 ist im Zentrum eher sternarm, größte Helligkeit im südöstlichen Bereich - der Haufen wirkt insgesamt besehen unregelmäßig
../images/dss/dss2blue_040750.00_+621954.00_15_web.jpg
DSS II (blau) - 15'×15'
NGC1502, H7.47 OC 6m.9 8.0'×8.0' Cam 04h07m50.00s / +62°19'54.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der Golden Harp Cluster ist unauffällig - das sonst markante helle Sternpaar im Haufen ist als ein Stern erkennbar - indirekt zeigt sich um die beiden Sterne eine Andeutung von leichtem Griesel
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 10x50
Doppelstern STF 485 (unaufgelöst) und 5 aufgelöste Sterne. Kein typischer Haufenanblick. Kembles Kaskade mit im Bild!
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.1 15x56
indirekt ist ein deutliches Glimmen nördlich des ebenfalls zu Haufen gehörenden Doppelsterns STF 485 (AE) erkennbar - direkt nur ganz knapp wahrnehmbar, und einige schwache Sterne glimmen hervor
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
der Haufen wird stark dominiert von den zwei helleren Sternen, die knapp getrennt erkennbar sind - ringsherum um die beiden sind einige sehr viel schwächere Sterne erkennbar - nordnordwestlich stehen noch ein paar mittelhelle Sterne
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 20x80
Der zum Haufen gehörende STF 485 wird gerade eben getrennt. Ein weiterer Stern 7 mag und sieben andere aufgelöste Sterne vor einem unaufgelösten Schimmer.
★★ ../images/dss/dss2red_054143.00_-015030.00_30_web.jpg
DSS II (rot) - 30'×30'
NGC2024, H5.28, Flammennebel BN, EN 30.0'×30.0' Ori 05h41m43.00s / -01°50'30.00"
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 4 20x80
Der Nebel ist deutlich vom Leuchten des nahen Sterns zeta Ori getrennt. Der zentrale Dunkelnebel ist zu erkennen, andeutungsweise auch den östlichen Dunkelnebel-Ausläufer
../images/dss/dss2blue_060824.00_+135800.00_10_web.jpg
DSS II (blau) - 10'×10'
NGC2169, H8.24 OC 5m.9 7.0'×7.0' Ori 06h08m24.00s / +13°58'00.00"

Bei genauerem Hinsehen kann man die Zahl '37' erkennen ;-)

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
der 37-Cluster ist auffällig zweigeteilt erkennbar - bei der 3 ist der hellste Stern im Norden auffällig, nach Süden schließen sich dann einige schwächere Sterne leicht neblig an - von der 7 ist der gerade Strich nach unten gut erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 10x32
der Haufen zeigt sich deutlich und zweigeteilt - der hellste Stern ist in der 3 nordwestlich, der nördliche Bogen zeigt sich angedeutet - von der 7 ist der diagonal nach Süden führende Bogen nachvollziehbar - die Zahlen sind jedoch nicht vollständig erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
indirekt besehen sticht der Haufen im Sternumfeld als kleine Verdichtung hervor - direkt sind 4 Einzelsterne erkennbar und die Zahlen des Haufens sind bereits im Ansatz sichtbar, von der 3 die nördlichen Sterne einzeln, von der 7 der obere senkrechte Strich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 18x70
der Sternhaufen ist gut erkennbar und die beiden Ziffern sind getrennt wahrnehmbar, von der 3 fehlt nur der untere Bogen, von der 7 ist der längere, vertikale Strich auch gut nachvollziehbar
★★★ ../images/dss/dss2red_060942.00_+203000.00_50_web.jpg
DSS II (rot) - 50'×50'
NGC2174, Affenkopfnebel BN, EN 6m.9 40.0'×30.0' Ori 06h09m42.00s / +20°30'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
ohne Filter ist indirekt sofort ein diffuser Nebel um einen hellen Stern erkennbar - er läuft nach Westen am weitesten aus, der Osten wirkt etwas besser begrenzt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 10x32
der Nebel fällt beim Einschwenken sofort auf am Gesichtsfeldrand - er steht um einen hellen Stern, ist im Osten enger und besser definiert, nach Westen schwächer, weiter und diffus auslaufend - das Ganze wirkt, als ob der Stern nach Osten driftet und einen Halo bildet, dessen kurzer Schweif nach Westen zeigt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
ohne Filter ist um den hellen Stern ein längliches NS ausgedehntes Glimmen erkennbar mit größter Helligkeit leicht westlich vom Stern, östlich des Sterns ist nichts zu erkennen - mit 2x HBeta vor den Objektiven wird der Nebel größer und runder, nun auch mit ordentlicher Ausdehnung östlich des Sterns, NGC 2174 ist gleichmäßig hell, die Ränder wirken diffus - mit 2x UHC vor den Objektiven zeigt sich ein heller diffuser Nebel, östlich des Nebels ist wie bei filterloser Beobachtung wieder etwas weniger zu erkennen, also der östliche Nebelteil ist schmaler als bei HBeta-Nutzung
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
der Nebel zieht sich wie eine Sichel östlich um einen hellen Stern - indirekt ist eine helle Scheibe erkennbar - mit UHC & [OIII] hinter den Okularen wird der Nebel dann sehr eindeutig, er ist sehr hell und seine Ausdehnung gen Osten nimmt zu, wo er eher hart begrenzt erscheint, während die Westflanke diffus schimmert
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
mit 2x UHC vor den Objektiven sehr einfach und sehr hell - größte Helligkeit westlich der hellen Sterns - im Westen wirkt der Nebel diffus, im Osten hat er eine gut definierte runde Kante, diese verläuft allerdings entlang des hellen Sterns
../images/dss/dss2blue_064058.00_+095342.00_60_web.jpg
DSS II (blau) - 60'×60'
NGC2264, H5.27, H8.5, Weihnachtsbaumsternhaufen OC 3m.9 20.0'×20.0' Mon 06h40m58.00s / +09°53'42.00"

Die Bezeichnung NGC2264 umfasst neben dem Sternhaufen auch die umliegenden Nebel, darunter der Konusnebel. Auf dem DSS-Bild steht der Weihnachtsbaum auf dem Kopf.

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
bl. Auge
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
Es war praktisch nur der 4.66 mag helle S Mon (= 15 Mon) problemlos zu sehen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
im Sternumfeld ist der Weihnachtsbausternhaufen auffällig und zwischen den beiden hellsten Sternen nördlich und südlich sind eine ganze Menge schwächerer Sterne erkennbar, der Haufen fächert nach Norden etwas auf - gut 1° südöstlich vom Haufen ist ein schöner flacher Sternbogen mit gut 10 Sternen erkennbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
groß und locker - Form unregelmäßig und länglich - im Inneren sind wenig Sterne erkennbar - die Szenerie erinnert ein wenig an ein Schlüsselloch - gut 30 Sterne zähle ich
../images/dss/dss2blue_072910.77_+205442.48_5_web.jpg
DSS II (blau) - 5'×5'
NGC2392, PK197+17.1, H4.45, Eskimonebel, Clownface Nebula PN 9m.9 0.9'×0.9' Gem 07h29m10.77s / +20°54'42.48"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der PN ist direkt leicht stellar unmittelbar südlich von einem gleichhell wirkenden Stern sichtbar
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Direkt ist der Nebel nur schwach um den Zentralstern sichtbar, indirekt tritt er dann deutlich hervor. Es bleibt aber eine sehr kleine, runde, nahezu gleichmäßige Aufhellung. Sehr schönes Sternumfeld zusammen mit 63 Gem.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
der PN wirkt direkt stellar, sobald man aber ein wenig indirekt drauf schaut, ploppt er auf - er ist dann nicht mehr stellar, sondern kompakt … nein, eher sehr kompakt - UHC & [OIII] hinter den Okularen zeigen den PN von der Helligkeit auf eine Stufe mit dem gut 0,5° südöstlich stehenden Sternpaar (7m3 und 7m5)
★★ ../images/dss/dss2blue_123620.80_+255914.61_15_web.jpg
DSS II (blau) - 15'×15'
NGC4565, UGC7772, H5.24 Gx 9m.5 14.9'×2.0' Com 12h36m20.80s / +25°59'14.61"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
mit etwas Geduld wird die Galaxie indirekt sichtbar, allerdings noch relativ diffus und kompakt - Elongation 2:1
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein zarter langer Nebelhauch mit leicht höherer Helligkeit im westlichen Zentrumsteil - Ausdehnung in guten Momenten 5:1
../images/dss/dss2blue_124208.01_+323229.44_16_web.jpg
DSS II (blau) - 16'×16'
NGC4631, UGC7865, H5.42, Walgalaxie, Heringgalaxie Gx 9m.2 15.5'×2.7' CVn 12h42m08.01s / +32°32'29.44"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.3
FST 5m.0
8x40
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.1
FST 6m.1
8x40
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.9
Leicht elongierte, eher schwache Aufhellung.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
die Hering-Galaxie ist direkt knapp erkennbar, indirekt zeigt sich ein 3:1 elongierter Nebel - gut definierte Südkante
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
auffällig, ein 4:1 elongierter, homogen heller Nebel
../images/dss/dss2blue_132959.59_+471558.06_10_web.jpg
DSS II (blau) - 10'×10'
NGC5195, UGC8494, H1.186 Gx 9m.6 5.9'×4.6' CVn 13h29m59.59s / +47°15'58.06"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
das Galaxien-Paar um M 51 zeigt sich als auffälliger zusammenhängender Nebel, NGC 5195 kann nicht getrennt gesehen werden von M 51
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6
SQM-L 19.2
16x70
Schwierig! Nur in wenigen Momenten konnte die Galaxie losgelöst von Messier 51 gesehen werden.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.0
16x70
Indirekt sehr auffällig und schön abgesetzt von Messier 51 als eher rundliche, kompakte, deutlich kleinere Aufhellung zu sehen.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
zusammen mit M 51 erkennbar, beide sind getrennt und sehen aus wie zwei kleine Schneebällchen - NGC 5195 erscheint leicht heller im Zentrum
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
zusammen mit M 51 als länglicher Nebel mit zwei gut getrennten Zentren erkennbar - NGC 5195 wirkt indirekt besehen wie eine eigenständige Galaxie mit einem hellen kompakten Zentrum
../images/dss/dss2red_182718.00_+063100.00_27_web.jpg
DSS II (rot) - 27'×27'
NGC6633, H8.72 OC 4m.6 27.0'×27.0' Oph 18h27m18.00s / +06°31'00.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
sehr auffällig, der Haufen wirkt wie ein spitzes Dreieck, das nach Nordosten zeigt - höchste Sternkonzentration im Südwesten - indirekt besehen sehr starker Eindruck und schön zusammen mit IC 4756 im Gesichtsfeld
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5+
FST 5m.0
10x42
An der östlichen Ecke eines Sterndreieckes erscheint er als ein grieseliger Fleck.
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Er erscheint dreieckig aus ca. 10 Sternen bestehend auf der Spitze des Dreiecks zu stehen. Unmittelbar nördl. verläuft eine diagonale Sternkette. Er hebt sich recht gut vom Milchstraßenhintergrund ab
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
der Haufen fällt direkt auf und ist leicht länglich nordwestlich von einem helleren Stern zu erkennen - SO-NW-Ausdehnung, wobei der Haufen im SW etwas breiter wird - mehr als ein Dutzend Sterne sind zu erkennbar - nördlich des Haufens ist auch eine höhere Konzentration hellerer Sterne, aber indirekt besehen wirkt NGC 6633 darunter auffälliger und heller
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 18x70
der Haufen wirkt auf den ersten Blick wie eine Räuberpistole mit einem extrem langen Hahn - die Pistole schießt nach Nordosten - markant sind Sternketten, die parallel zueinander in einem Bogen von Süden über Westen nach Nordosten verlaufen - wenn man das erweitere Sternfeld hinzunimmt, ergibt sich eine lange S-Kurve von Sternen - vom Haufen selbst sind gut 20 Sterne erkennbar
★★ ../images/dss/dss1_185434.00_-195406.00_16_web.jpg
DSS I - 16'×16'
NGC6716, Collinder 393, Cr393 OC 7m.5 10.0'×10.0' Sgr 18h54m34.00s / -19°54'06.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
indirekt als ganz zarter, kompakter Schimmer östlich von einem Stern zu erkennen
★★ ../images/dss/dss2blue_201201.00_+262842.00_15_web.jpg
DSS II (blau) - 15'×15'
NGC6885, H8.20 OC 8m.1 7.0'×7.0' Vul 20h12m01.00s / +26°28'42.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
indirekt sind um den hellen Stern ein paar schwächere Sternchen erkennbar, vor allem am SO-Rand sind diese am auffälligsten - südlich stehen noch einige Sterne ein wenig enger am hellen Stern - ungefähr 10 dieser schwachen Sterne sind insgesamt auszumachen - im FG zumindest kein sehr auffälliger Haufen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 18x70
ganz schnell und eindeutig präsentiert sich mir das Abbild des kleinen Elefanten mit dem nach Osten ausgestreckten Rüssel - gut zwei Dutzend Sterne sind erkennbar, der hellste im Zentrum bildet das Auge des kleinen Elefanten
../images/dss/dss2red_201207.00_+382118.00_25_web.jpg
DSS II (rot) - 25'×25'
NGC6888, LBN203, H4.72, Crescentnebel BN, EN 10m.0 20.0'×10.0' Cyg 20h12m07.00s / +38°21'18.00"
Christopher Hay
Seeheim (Germany)
FST 5m.0 8x56
Ungefiltert kein Nebel zu sehen, aber mit 8.5nm OIII auf beiden Okularen habe ich den deutlichen Eindruck von Nebligkeit um ein Paar 7mag-Sterne, ein wenig nach Osten über jene Sterne hinaus erstreckend, etwa 10’ Durchmesser. Mit 12nm OIII auf den Okularen ist nicht mehr so klar ob dies einfach nur eine unaufgelöste Sterngruppe ist. Aber zurück zu 8.5nm OIII werden die Feldsterne im Vergleich zu 12nm OIII unterdrückt während das neblige Glühen bleibt: dies bestätigt die Sichtung.

Da ich die Sichtung überraschend fand unter einem FST 5m0 Himmel wandte ich zwei weitere Testmethoden an, um sie zu bestätigen (oder verwerfen). Erstens, Prüfbeobachtung mit ungefiltertem 15x70 Fernglas: keine Sternkondensation gesehen welche mit 8x56 Fernglas den Eindruck eines unaufgelösten Glühens erzeugen könnte, erster Test somit bestanden. Zweitens 12nm H-Beta Filter auf die Okulare des 8x56 platziert. Dies reduzierte die Feldsterne etwa im gleichen Maße wie es die 8.5nm OIII Filter taten, d.h. verdunkelten das Bild allgemein im gleichen Maße. Nun jedoch, ganz im Gegensatz zur Beobachtung mit 8.5nm OIII, konnte ich keinerlei nebligen Eindruck an der Stelle des Sichelnebels erkennen, zweiter Test somit ebenfalls bestanden.

Hinweise zur Skizze: Im linken Teil der Skizze ist die gesehene Nebligkeit schraffiert. Die Richtung der Schraffur hat keine Bedeutung. Wolf-Rayet 136 (WR 136), der den Nebel anregender Stern, wird mit zwei kleinen Pfeilen markiert. Im rechten Teil der Skizze sind die Helligkeiten der Feldsterne angegeben. WR 136 hat 7m5. Ich fand diese kleine Sternraute sehr hilfreich beim Lokalisieren des Nebels.
../projects/deep-sky-with-binoculars/christopher-hay/sketches/CrescentNebula-BinocularSketch-June2020.jpg
★★ ../images/dss/dss2blue_203426.00_+281700.00_50_web.jpg
DSS II (blau) - 50'×50'
NGC6940, H7.8 OC 6m.3 31.0'×31.0' Vul 20h34m26.00s / +28°17'00.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Auffällig, relativ groß, gleichmäßig hell, diffus, oval. Am Nordost- und Südrand befinden sich jeweils 2 mittelhelle Sterne.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
wenn man dem Gebiet nahe kommt, blinkt der Haufen am Bildfeldrand schon als neblige Verdichtung auf - direkt betrachtet sind drei Sterne sichtbar, indirekt sind es schon 6 Sterne - NGC 6940 wirkt insgesamt besehen unruhig bis leicht granular - ein schönes Fernglasobjekt
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 18x70
der Haufen hebt sich in diesem sternreichen Umfeld durch eine noch höhere Sterndichte und größere Helligkeit der Mitglieder ab - leicht elliptisch und wie eine Rose strukturiert - hellste Mitglieder im SW und NO
★★★ ../images/dss/dss2red_205847.00_+441948.00_120_web.jpg
DSS II (rot) - 120'×120'
NGC7000, LBN373, H5.37, Nordamerikanebel BN, EN 4m.0 120.0'×30.0' Cyg 20h58m47.00s / +44°19'48.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4 bl. Auge
Mit einem 2" UHC-Filter vor dem Auge konnte ich die grobe Gestalt des Nordamerikanebels indirekt relativ gut erkennen. Sehr groß und eher gleichmäßig hell.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4
SQM-L 21.1
FST 6m.1
8x40
Unerwartet einfach als recht große Aufhellungen mit vielen Vordergrundsternen direkt zu sehen. Nahezu gleichmäßig hell. Die Form von Nordamerika war deutlich erkennbar.
Uwe Brinker
Germany
Bortle 5+
FST 5m.0
10x42
Im FG erschien der Nordamerikanebel hell und vollständig. CLS und UHC als Filterkombi vor den Objektiven waren notwendig.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
in guten Nächten glimmt Nordamerika schon ohne Filter, seine Form ist dann noch recht undefiniert - [OIII] + UHC vor die Objektivöffnungen gehalten, dann wirkt die Ostflanke von NGC 7000 breiter und größer als sonst in Teleskopen mit nur einem Filter üblich - der Nebel ist östlich wie in einem Halbkreis gezogen in Richtung des Cygnus Arc, wo 4 hellere Sterne die Stelle des Bogens markieren - mit zwei UHC-Filtern ist die Form von Amerika, wie man es von Fotos kennt, dann deutlicher - Miami ist allerdings nicht erkennbar - ein paar hellere Sterne markieren die Grenzen von Nordamerika
../images/dss/dss2blue_212326.90_+462324.00_15_web.jpg
DSS II (blau) - 15'×15'
NGC7062, H7.51 OC 8m.3 7.0'×7.0' Cyg 21h23m26.90s / +46°23'24.00"
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.3
FST 5m.3
8x40
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
bei dem Versuch, NGC 7082 zu erkennen, blinkte am südwestlichen Rand meines Fernglases immer ein Nebelfleckchen auf - der Haufen ist indirekt gut erkennbar mit Helligkeitszunahme nach Westen hin - ein Stern am Westrand blitzt immer wieder aus dem Haufen hervor - sonst ist der Haufen homogen hell und wirkt ein wenig OW-verwischt - schick, hätte ich nicht gedacht - ein nettes Detail noch, nördlich um den Haufen zieht sich ein schicker Sternbogen, wobei der Haufen leicht nach Westen versetzt in diesem Bogen steht
../images/dss/dss2red_222938.54_-205013.64_30_web.jpg
DSS II (rot) - 30'×30'
NGC7293, PK36-57.1, Helixnebel, Auge Gottes PN 7m.3 25.0'×25.0' Aqr 22h29m38.54s / -20°50'13.64"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
ich meine, den Helixnebel flächig aufblitzen gesehen haben zu wollen, aber zu unsicher - unter dunklem Himmel sollte es aber möglich sein, denke ich
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4 10x42
Im FG groß, direkt sichtbar, rundlich, flächig aber ohne erkennbare Struktur. ../projects/deep-sky-with-binoculars/uwe-brinker/sketches/NGC7293.jpg
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
indirekt ist eine matte Aufhellung erkennbar, die mitunter etwas gehalten werden kann - insgesamt diffus, im Norden entsteht ab und an der Eindruck einer Abgrenzung
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5
mit UHC + [OIII] hinter den Okularen ist der PN eindeutig direkt sichtbar - er wirkt im Wesentlichen rund aber nicht gut abgegrenzt, ein relativ heller Wattebausch - ohne Filter ist der PN indirekt zu erahnen, schwer dann
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0
mit UHC + [OIII] hinter den Okularen ist der PN groß, rund und homogen hell zu erkennen - sehr einfach und eindrucksvoll
★★ ../images/dss/dss2blue_235724.00_+564230.00_40_web.jpg
DSS II (blau) - 40'×40'
NGC7789, H6.30, The White Rose, Caroline's Rose OC 6m.7 16.0'×16.0' Cas 23h57m24.00s / +56°42'30.00"
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 8x24
großer milchiger Fleck
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 6-
SQM-L 19.3
FST 5m.3
8x40
Relativ groß, schwach, nahezu gleichmäßig hell.
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 5+
SQM-L 20.8
8x40
Direkt noch erkennbar, aber insgesamt eher schwach, relativ groß, diffus mit geringer Helligkeitszunahme Richtung Zentrum.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.7 10x32
der Haufen wirkt wie eine Galaxie, ein schöner diffuser, zarter Nebelfleck - ganz leicht unruhig - der Haufen wirkt nach Osten bauchig und nach Westen spitz - bestenfalls im Südwesten des Haufens meine ich eine leicht granulare Struktur erkennen zu können
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
auffällig - ein großer, matter Fleck - blassgrau, homogen hell und sehr diffus - der Haufen wird schön eingerahmt von der Sterndoppelspur westlich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Carolines Haystack zeigt sich als schwach und zart milchig schimmernde große Nebelwolke, schön umgeben von der Kette aus Sternpaaren unmittelbar westlich
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 10x50
Großer milchiger Fleck, leichte Helligkeitszunahme zur Mitte. Die Ostseite ist schärfer begrenzt, im Westen hingegen nimmt die Sterndichte kontinuierlich ab. Schwach länglich NNW-SSO
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 12x42
ein kleiner, granularer Wattebausch - unruhig strukturiert, unrund und mit leicht höherer Helligkeit östlich - der Haufen wird wunderschön eingerahmt von der Sterndoppelkette westlich
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.0 15x56
ein großer, zarter Nebelball, etwas unrund - er wirkt ganz fein granuliert, besonders nordwestlich im Haufen scheine sich erste Sterne lösen zu wollen
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.0
16x70
Indirekt zeigt sich eine große, leicht grieselige, weitgehend gleichmäßige Aufhellung. Teilweise werden Einzelsterne sichtbar.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
ein großflächiger gleichmäßig heller Fleck, indirekt leicht grieselig - westlich im Haufen sind schon einige Sterne angelöst erkennbar
Uwe Pilz
Leipzig (Germany)
Bortle 3 20x80
Riesengroß, C-förmige Sternarme, Einbuchtung im SW, "spitzes" Auslaufen nach SO. Etwa 20 einzelne Sterne können über dem unaufgelösten Hintergrund erkannt werden.
../images/dss/dss1_230210.00_+225400.00_100_web.jpg
DSS I - 100'×100'
Patchick 100, Pat100 Ast 70.0'×30.0' Peg 23h02m10.00s / +22°54'00.00"

../images/patchick-100.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Patchick ist sofort zu erkennen und sieht dem Sternbild Delphin verblüffend ähnlich - es nimmt 1/4 des 6,7° umfassenden Gesichtsfeldes ein
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.8 18x70
sechs Sterne, verblüffend ähnlich dem Sternbild Delphin - die Schwanzsterne stehen gefühlt in etwas weiterem Abstand zueinander
../images/dss/dss2blue_061020.00_+134830.00_100_web.jpg
DSS II (blau) - 100'×100'
Persson 1 Ast 70.0'×15.0' Ori 06h10m20.00s / +13°48'30.00"

../images/persson-1.jpg

René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x30
Persson 1 zeigt sich als Doppelwelle, gebildet aus acht Sternen, wobei die beiden schwächsten Sterne im Osten sitzen - die Sternhelligkeiten nehmen zum Zentrum hin zu - ein schöner Wegweiser zum westlich stehenden 37-Cluster NGC 2169
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 10x32
die doppelte Wellenlinie schlängelt sich schön gen Westen zum Sternhaufen NGC 2169 - am östlichen Schwanz sind zwei schwächere Sterne und die in Teleskopen sichtbaren schwachen Begleiter der Hauptsterne in der Welle sind hier nicht sichtbar
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 20.9 18x70
das Muster schlängelt sich nach Westen hin zum NGC 2169-Haufen - an den östlichen beiden hellen Sternen sind auch die schwächeren Begleiter zu erkennen
★★ ../images/dss/dss1_021443.00_+592906.00_80_web.jpg
DSS I - 80'×80'
Stock 2, St2, Muskelmännchen OC 4m.4 60.0'×60.0' Cas 02h14m43.00s / +59°29'06.00"

Schöner, großer Sternhaufen direkt neben dem bekannten Doppelsternhaufen (NGC 869 & NGC 884). Aufgrund der Winkelausdehnung am besten im Fernglas. Seinen Beinamen hat er wohl aufgrund der Ähnlichkeit mit einem Muskelmännchen. Ich habe es noch nie bewusst gesehen.

Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 4-
SQM-L 20.9
FST 5m.7+
8x40
Groß mit vielen eher schwachen, gleichmäßig verteilten Sternen ähnlicher Helligkeit. Eine auffällige, leicht gebogene Sternkette zwischen Stock 2 und NGC 869.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x35
das Muskelmännchen strengt sich an, aber Muskeln sind nicht erkennbar - es ist lang, groß und dünn und wird gebildet von Sternen mit zwei unterschiedlichen Helligkeiten
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4
FST 5m.0+
10x42
Groß, besser im FG als im Teleskop. Die Haufenmitglieder sind in Farbe (weißblau) und Helligkeit zugehörig auszumachen. Von h und chi aus folgt man einer Sternkette grob nach NO.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
Muskelmännchen - zwei geschwungene Bögen werden von einer Sternkette zusammen gehalten, ein hellerer Stern im Osten bildet den Kopf - das Muskelmännchen ist gut nachvollziehbar - am rechten unteren Bein des Männchens schließen zwei auffällige Sternketten an, die recht gerade nach Nordosten und Südosten abgehen und den Eindruck eines noch größeren Muskelmännchens wiedergeben - diese Figur umspannt mehr als 1° am Firmament und ist für mich mindestens genauso eingängig
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
sehr auffällig - das Männchen zeigt sich mit gespreizten Beinen nach Osten und breit ausgebreiteten Armen im Westen - am Kopf sitzen zwei hellere Sterne ziemlich weit außen, so dass dieser fast wie der von E.T. wirkt
Robert Zebahl
Leipzig (Germany)
Bortle 7
SQM-L 19.0
16x70
Auffällig, groß, asymmetrisch. Der Sternhaufen besteht aus vielen mittelhellen und schwachen Sternen, die überwiegend in Sternketten angeordnet sind. Das Muskelmännchen ist gut erkennbar. Die Beine verlaufen deutlich sichtbar gen Osten, wobei ein Bein etwas länger ist.
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
für Stock 2 habe ich lange gebraucht, bis ich die Figur erkennen konnte, denn im Osten bildet eine Vielzahl weiterer heller Sterne ähnliche Sternketten - verblüffend ist, diese Sterne bilden ein zweites Muskelmännchen, gut 1,5 mal größer als Stock 2 - aber zurück zu unserem echten Muskelmännchen, die Arm- und Beinbögen und der kurze Körper sind gut erkennbar - am rechten östlichen Bein schließt eine Sternkette des großen Muskelmännchens an
../images/dss/dss2blue_023653.00_+555454.00_25_web.jpg
DSS II (blau) - 25'×25'
Trumpler 2, Tr2, Collinder 29, Cr29 OC 5m.9 20.0'×20.0' Per 02h36m53.00s / +55°54'54.00"
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
indirekt auffällig, leicht neblig und länglich - direkt sind westlich im Haufen 3 Sterne zu erkennen, bevor der er östlich leicht nach Norden abknickt, ohne jedoch weitere Sterne zu präsentieren
Uwe Brinker
Germany
Bortle 4+
FST 5m.0
10x42
Trumpler 2 ist markant, erscheint wie eine sehr eng stehende Gruppe schwacher Sterne
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 10x50
auffällig im FG - der Haufen wirkt wir eine Möwe mit ausgebreiteten Schwingen - der hellste Stern im Zentrum bildet den Rumpf - die östliche Spanne ist klarer und zwei Sterne sind erkennbar - im Westen blinken auch Sterne hervor, aber der Bogen wirkt leicht neblig - südwestlich vom Rumpfstern zeigen sich indirekt auch ein paar schwächere Sterne
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 12x42
immer wieder schön - fünf helle Sterne bilden einen Vogel mit zwei Schwingen - indirekt wirkt die Stelle um diese fünf hellen Sterne leicht aufgehellt, ich kann aber nur noch einen weiteren schwächeren Stern erkennen
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
eine langgezogene Sternspur mit Knick - insgesamt 7 Sterne bilden diese Spur - indirekt habe ich das Gefühl, dass das unmittelbare Umfeld nördlich und südlich der Sternkette ein wenig heller wirkt
Wiegers Drachen Ast 120.0'×20.0' CVn 12h51m50.00s / +42°30'00.00"

Das Sternmuster wurde vom deutschen Amateurastronom Andreas Wiegers im Jahr 2018 entdeckt und zeigt einen kleinen Drachen (Draco Minor) gut 1° nördlich der Galaxie Messier 94.

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René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 8x20
mit dieser Öffnung erkennbar, aber schwierig - die Raute plus Spitze ist kein Problem - vom Schweif sind gut 2/3 nachverfolgbar, dann verläuft sich das östliche Ende etwas
René Merting
Drachhausen (Germany)
SQM-L 21.3 16x70
sehr auffällig - die Drachenraute hat durch die zusätzliche Stern-Spitze nach Westen irgendwie etwas aggressives - in der Raute ist ein doppeltes Lottchen zu erkennen - der Drachenschweif schlängelt sich wunderschön nach Osten, wo er in flacheren Schwüngen ausläuft - gut 14 Sterne sin im Schweif erkennbar - zwischen Raute und Schweif fehlt vielleicht noch ein Stern für die perfekte Verbindung