|
Typ |
Helligkeit |
Größe |
|
Koordinaten (J2000.0) |
|
|
7 Sisters of the Pole |
Ast |
|
240.0'×120.0' |
Cep |
23h30m00.00s / +86°00'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
juhu, 8,8° Gesichtsfeld reichen, um das Muster in seiner Gänze zu erfassen - riesig, und schön zusammen im Blickfeld mit dem gut 2° entfernten Diamond Ring (Hrr 1) - die hellsten Sterne lassen das Muster leicht länglich wirken, für die Ähnlichkeit mit M 45 fehlt mir noch ein heller Stern im SO - zwischen den helleren Sternen schlängeln sich ein paar schwächere Sterne von NO nach SW |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 8 SQM-L 18.9 FST 4m.3+ |
8x40 |
✓
|
Sehr groß, relativ auffällig. Nach kurzem Einsehen ist die Ähnlichkeit zu den Plejaden erkennbar. Passt noch recht gut in das ca. 7.5° große Gesichtsfeld. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
das Muster passt nur ganz knapp nicht vollständig in das 6,7° große GF - innerhalb der 4 helleren Kastensterne schlängelt sich eine Kette von 8 schwächeren Sternen wie eine Schlange hindurch |
|
|
|
DSS II (rot) - 40'×40'
|
Alessi 10, Al10 |
OC |
|
20.0'×20.0' |
Aql |
20h04m44.00s / -10°28'47.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.8 nordwestlich von einem schwachen Stern ist ganz zarter Sterngriesel erkennbar - der Haufen wirkt wie ein Kelch - indirekt sind die begrenzenden Sterne besser sichtbar |
|
|
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DSS II (blau) - 60'×60'
|
Alessi 12, Al12 |
OC |
|
|
Vul |
20h43m48.00s / +23°47'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
eine auffällige Sterngruppierung relativ heller Sterne, die rautenförmig angeordnet sind - hellste Mitglieder im SO - der Haufencharakter wird ein wenig verwässert durch viele gleichhelle Sterne mit gleichhoher Sterndichte im Umfeld, besonders im NW |
|
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DSS II (blau) - 90'×90'
|
Alessi 22, Al22 |
OC |
|
|
And |
23h48m06.99s / +36°12'18.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
der Haufen wirkt eigentümlich - auffällig sind zwei helle Sterne, um die herum sich viele deutlich schwächere Lichtpünktchen scharen - sie sind sehr unregelmäßig formiert und kaum konzentriert - die schwächeren Sterne sehen aus wie ein verzerrter Kranz - höchste Sterndichte westlich der beiden hellen Sterne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
östlich am Haufen befinden sich einige hellere Sterne, die den Eindruck vermitteln, zusammen zu gehören - aber Alessi 22 selbst ist etwas kleiner und liegt nach Westen versetzt - er wirkt zweigeteilt, zum einen sind da die mittelhelle Sterne östlich, die sich um zwei helle Sterne scharen - im Nordwesten ist eine schwache Sterngruppe zu erkennen, die einem Viereck ähnelt - insgesamt wirkt das Areal sehr zerpflückt, ungefähr 25 bis 30 Mitglieder würde ich zum Haufen zählen |
|
|
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DSS II (rot) - 40'×40'
|
Alessi 44, Al44 |
OC |
|
|
Aql |
19h42m40.00s / +01°33'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
an der Stelle, wo Alessi 44 stehen soll, kann ich vier Sterne erkennen - hm, dürftig, aber vermutlich einen Teil von Alessi 44 gesehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
es gibt unterschiedliche Angaben zur wahren Größe zwischen 30' und 79' - zumindest sind neben den drei zentralen helleren Sternen noch ein paar schwächere Sterne erkennbar, die insgesamt gesehen ein sehr flaches M bilden - AL 44 fällt dabei nicht auf im Sternumfeld |
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|
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DSS II (blau) - 40'×40'
|
Alessi 62, Al62 |
OC |
|
|
Her |
18h55m49.00s / +21°34'49.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
12x42 |
✓
|
direkt sichtbar, indirekt ein kompakter, nebliger Fleck mit länglich wirkendem helleren Südost-Nordwest-verlaufendem Zentrum - in der Peripherie zu diesem Nebelfleck sind auch ein paar schwache Lichtfünkchen erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
indirekt fällt eine kompakte, neblige Aufhellung auf - in der Peripherie blinken schwache Sterne auf - zudem sind einige Lichtpünktchen südlich von dieser Verdichtung erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 50'×50'
|
Alessi J2108.8+0731, Al J2108.8+0731 |
Ast |
|
30.0'×30.0' |
Equ |
21h08m53.00s / +07°31'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
diese Anhäufung von Sternen ist auffällig, groß und locker, höchste Sternkonzentration im NO - einige Sterne bilden einen nach Süden gebogenen Kranz - indirekt entsteht der Eindruck, dass da noch viele schwache Sterne um die helleren herumwuseln |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Alessi J2142.5+1005, Al J2142.5+1005 |
Ast |
|
20.0'×20.0' |
Peg |
21h42m15.00s / +10°06'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
indirekt leicht länglich - drei dominante Sterne bilden ein spitzes Dreieck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
gut acht bis neun schwache Sterne, locker verteilt, sind erkennbar, drei davon etwas heller |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein halbes Dutzend Sterne ist direkt auffällig - bei genauerer Betrachtung gibt es noch einige schwächere Sterne, die vorrangig zwischen den beiden hellsten Sternen herumwuseln - insgesamt besehen eher unauffällig die Sterngruppierung |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Alessi J2340.6+0756, Al J2340.6+0756 |
Ast |
|
15.0'×15.0' |
Psc |
23h40m40.00s / +07°57'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
die kleine Kelle ist auffällig im Fernglas - auf den ersten Blick bilden 4 Sterne einen flachen nordsüdwärts ziehenden Sternbogen - bei genauerer Betrachtung sind drei weitere schwache Sterne nordöstlich am Bogen zu erkennen, die vermutlich den Schöpflöffel darstellen sollen |
|
|
|
DSS II (rot) - 50'×50'
|
ASCC93 |
OC |
|
30.0'×30.0' |
Sgr |
18h08m13.00s / -22°15'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 einige mittelhelle Sterne bilden eine ost-west-verlaufende Sternspur - südlich davon verläuft einer kürzere Sternspur, die deutlich unterbrochen ist - beide Spuren treffen sich im Westen, wo der hellste Stern prangt - insgesamt besehen sieht der Haufen aus wie ein Erledigt-Haken, der umgekippt ist |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
ASCC101, Theia 445 |
OC |
|
40.0'×40.0' |
Lyr |
19h13m37.00s / +36°19'48.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
sofort entsteht der Eindruck eines Vogels, der seine Schwingen weit ausgebreitet hat - die vier hellsten Sterne bilden Kopf, Flügelspitzen und Schwanzende - der Schwanz selbst wird von 4 Sternen geformt, die einen kleinen Bogen bilden - die Schwingen werden von Sternketten gebildet, die parallel zueinander verlaufen und an den Enden spitz zusammen gehen - sehenswert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
gut aufgelöst - markant sind die vier Schwanzsterne im Süden, dann eine Weile nichts, im Norden schließen die weiten Schwingen an, die eine Ellipse formen im Zentrum sind noch einige schwache Sterne neben einem hellen Mitglied vertretbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Aveni-Hunter 1 |
OC |
|
|
And |
23h37m48.00s / +48°31'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
gut neun relativ gleichmäßig verteilte Sterne sind erkennbar, die einen leicht höheren Sterndichteeindruck hinterlassen |
|
|
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
Barnard 103, B103, LDN497 |
DN |
|
15.0'×6.0' |
Sct |
18h39m20.00s / -06°37'20.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
im 7° großen Gesichtsfeld wunderschön zusammen mit M 11 und dem Fish Hook östlich zu erkennen - die Gegend wirkt wahnsinnig strukturiert - die östlichen Grenzen des Dunkelnebels verlaufen fast parallel zum Fischhaken, d.h. der Nebel präsentiert sich sehr gut abgegrenzt nach Osten - diese Abgrenzung ist keinesfalls geradlinig, sondern sehr faserig - auch im Nordwesten ist eine relativ einfache Abgrenzung erkennbar, begünstigt durch eine kleine Sternwolke - im Westen läuft der Nebel ohne echte Abgrenzung aus und ist vermutlich dort zu Ende, wo die ersten helleren Sterne sichtbar werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 auffallend - im Norden sind deutliche Abgrenzungen zum Sternumfeld erkennbar, im Süden wirkt der Nebel eher breit und flächig und setzt sich nur schwer ab vom Sternumfeld - der nördliche Teil ist indirekt noch besser erkennbar |
|
|
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
Barnard 111, B111 |
DN |
|
120.0'×120.0' |
Sct |
18h50m00.00s / -05°00'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Groß, leicht gebogen direkt neben beta Sct. |
|
|
|
DSS II (rot) - 60'×60'
|
Barnard 119a, B119a |
DN |
|
30.0'×30.0' |
Sct |
18h54m42.00s / -05°10'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Nur als 'schwache Verdunklung' indirekt angedeutet. |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Barnard 142, B142 |
DN |
|
80.0'×50.0' |
Aql |
19h39m42.00s / +10°31'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der südliche Teil von B 143 gibt eine gute Orientierung - südlich davon ist B 142 erkennbar, aber ohne Abgrenzung zum Sternumfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
mit ein bisschen Einsehen wird B 142 als diagonaler Strich unterhalb von B 143 deutlich, er verläuft parallel zum unteren Bogen des C |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
sichtbar, aber lange nicht so markant wie B 143 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
sehr einfach und deutlich, aber nicht ganz so prägnant wie das C (B 143) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
nicht ganz so prägnant wie B 143, aber mit etwas Einsehen gut erkennbar - der DN wird östlich eingerahmt von zwei Sternen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
sehr deutlich zusammen mit B 143 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen |
|
|
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Barnard 143, B143, LDN694 |
DN |
|
30.0'×30.0' |
Aql |
19h40m42.00s / +10°57'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der südliche Nebelteil ist auf Anhieb erkennbar und einigermaßen gut abgegrenzt - insgesamt besehen wird deutlich, dass westlich von Gamma Aql ein länglicher Streifen des Sternumfeldes abgedunkelt wird, eine genaue Abgrenzung fällt mir jedoch schwer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
relativ einfach zu erkennen, es fällt mir bei 7° GF des Fernglases aber schwer, den hellen Stern Altair aus dem Gesichtsfeld zu nehmen - C bleibt relativ konturlos, der Bauch nach Osten ist dabei noch gut nachvollziehbar, die Abgrenzung nach Westen gelingt nicht so gut |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Nebel ist deutlich erkennbar und markanter als B 142, aber die Konturen sind schwer zu fassen - zwei Sterne südlich von B 143 helfen bei der Trennung der beiden Nebelteile (B 142/143) - Barnards E steht leicht kursiv geschrieben am Himmel |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Barnards E (zusammen mit B142) sehr auffällig. Hebt sich sehr gut von der sternreicheren Umgebung ab. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
ein Halbmondbogen, so dick wirkt das C - ein wenig fehlen dem Nebel heute aber die Konturen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
der C-Bogen ist richtig gut erkennbar - eine extreme Schwärze im Vergleich zum Sternumfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
sehr deutlich zusammen mit B 142 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen |
|
|
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Barnard 144, B144 |
DN |
|
220.0'×90.0' |
Cyg |
19h58m00.00s / +35°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Zenitbeobachtung und perfekter Landhimmel - westlich der markanten Sternkette ist eindeutig eine dunklere längliche nordsüdlich ausgerichtete Zone erkennbar, die stark strukturiert erscheint und deutlich weiter nach Süden reicht, als die Ausmaße von LDN 862, also ist ein Teil von B 144 auch erkennbar - der Gesamtnebel zeigt sich gut abgegrenzt - innerhalb des Nebelgebietes schimmern noch eine Menge Lichtpünktchen durch, stören aber nicht diesen fantastischen Gesamteindruck |
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 60'×60'
|
Barnard 145, B145 |
DN |
|
35.0'×6.0' |
Cyg |
20h02m48.00s / +37°40'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Zenitbeobachtung und beste Landhimmelbedingungen - der Dunkelnebel ist nur schwer auszumachen und lange nicht so groß, wie angenommen - die beiden helleren Sterne im Norden und Osten helfen zwar bei der Orientierung, aber die betreffende Region fällt lediglich durch weniger Sterne auf, die Grenzen bleiben diffus |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 100'×100'
|
Barnard 168, B168, Dunkelzigarre, Raupennebel |
DN |
|
100.0'×20.0' |
Cyg |
21h48m48.00s / +47°30'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
beim Hineinschwenken in die Region … wow, was für ein Teil - der Dunkelnebel beginnt schwach im Westen und zieht sich dann als dunkler, gut abgegrenzter Schlauch gen Osten - Ausdehnung 8:1 - südlich vom Nebel zieht sich eine auffällige Sternkette von SW nach NO und endet nahe Cr 470 - diese Kette ist Kemble 1 nicht unähnlich, nur der prägnante helle Stern fehlt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
sehr auffällig, ein leicht nach Süden gebogener dunkler, langer Schlauch - der Nebel wirkt gut abgegrenzt, nur im Westen verliert er sich etwas im Umfeld und scheint etwas breiter zu werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
wow, was für ein dunkler Schlauch, der östlich besser begrenzt ist und nach Westen etwas fluffiger wird und diffus im Sternenmeer auszulaufen scheint |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Barnard 330, B330, LDN647 |
DN |
|
38.0'×33.0' |
Aql |
19h19m36.00s / +07°28'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
ein dankbarer Dunkelnebel - er wird im Osten begrenzt durch eine schwache Sterngruppe, die reinschimmert in das Dunkel - westlich ist auch eine schwache runde, diffuse Kontur erkennbar - vor allem nordöstlich ist ein reiches Sternfeld, das als Indikator herhalten kann |
|
|
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
Barnard 334, B334, LDN701 |
DN |
|
|
Aql |
19h35m00.00s / +12°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
die Stelle um B 334 & B 337 wirkt strukturiert, als ob jemand einige Löcher in die Gegend gestanzt hat - in dieser an sich sternreichen Umgebung habe ich das Gefühl, als ob sich diese Löcher durchschlängeln durch die Sterne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Dunkelnebel mäandert von Nordosten nach Südwesten zusammen im Komplex mit Barnard 334 - beim Schwenken besser erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 35'×35'
|
Barnard 337, B337, LDN705 |
DN |
|
|
Aql |
19h36m30.00s / +12°30'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
hier ist ganz eindeutig eine Ost-West verlaufende Verdunklung innerhalb der Milchstraße zu erkennen, die sich nördlich und westlich um einen hellen Stern windet - B 334 und 336 sind so klein bzw. so mit B 337 verwoben, dass eine getrennte Sichtung vermutlich nicht möglich ist |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
die Stelle um B 334 & B 337 wirkt strukturiert, als ob jemand einige Löcher in die Gegend gestanzt hat - in dieser an sich sternreichen Umgebung habe ich das Gefühl, als ob sich diese Löcher durchschlängeln durch die Sterne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Dunkelnebel mäandert von Nordosten nach Südwesten zusammen im Komplex mit Barnard 337 - beim Schwenken besser erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 50'×50'
|
Barnard 340, B340 |
DN |
|
18.0'×9.0' |
Aql |
19h48m42.00s / +11°24'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
eine gewisse Sternleere ist erkennbar, aus der maximal 4 sehr schwache Sterne hervor blinken, eine echte Abgrenzung fällt mir dennoch schwer - hilfreich ist ein Bogen schwacher Sterne, der von Osten über Süden bis in den Westen um den Nebel herum reicht - im weiteren Umfeld sind weitere Stellen erkennbar, die ähnlich sternleer sind |
|
|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
Barnard 343, B343 |
DN |
|
10.0'×5.0' |
Cyg |
20h13m30.00s / +40°16'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
eine echte Abgrenzung ist nicht erkennbar, aber zwischen bzw. leicht nördlich zweier heller Sterne ist indirekt ein leicht dunklerer Hintergrund als im sonstigen Umfeld ausmachbar |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Barnard 361, B361, LDN970 |
DN |
|
20.0'×20.0' |
Cyg |
21h12m30.00s / +47°24'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
kaum zu glauben, was für ein imposantes schwarzes Loch in dieser sternreichen Himmelsgegend - zum Zentrum hin nimmt die Dunkelheit zu - sehr auffälliger Nebel |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Barnard 362, B362 |
DN |
|
15.0'×8.0' |
Cyg |
21h24m04.00s / +50°09'49.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✗
|
die betreffende Stelle ist zwar sternenleer, aber nicht dunkler als das Umfeld - die Ränder lassen sich nur über ein paar Sterne abgrenzen, aber der Nebel ist dennoch nicht eindeutig zu sehen - Sichtung unsicher |
|
|
|
DSS II (rot) - 20'×20'
|
Basel 1, Apriamaswili 1 |
OC |
8m.9 |
9.0'×9.0' |
Sct |
18h48m08.90s / -05°51'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 indirekt zeigt sich mit Mühe ein leichter, kompakter Schimmer - der Haufen bildet in flaches Dreieck mit zwei Sternen südlich |
|
|
|
DSS II (blau) - 8'×8'
|
Berkeley 82, Berk82, Be82 |
OC |
|
4.0'×4.0' |
Aql |
19h11m21.00s / +13°06'37.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen ist als stellare Aufhellung erkennbar - er steht leicht oberhalb einer Linie von vier Sternen 10. und 11. Größenklasse |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Calvet 1 |
Ast |
|
30.0'×30.0' |
Cyg |
21h05m40.00s / +46°36'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
sichtbar, aber kein echtes Fernglas-Objekt - das Muster fällt kaum auf und erscheint eigenartigerweise wie ein Oval, wobei nur der Ost- und der Südrand als leicht neblige Linie sichtbar werden - insgesamt recht schwer, aber hey ... gesehen |
|
|
|
DSS II (rot) - 60'×60'
|
Collinder 367, Cr367 |
OC |
6m.4 |
37.0'×37.0' |
Sgr |
18h09m51.00s / -23°49'42.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Haufen sieht entfernt aus wie eine 2, im Norden zwar ein etwas zu enger Bogen, der sich nach Süden neigt, im Süden schließt eine Sternlinie an, die den geraden Strich der 2 markiert, die nicht ganz aufrecht, sondern um 45° nach Westen geneigt ist - gut 15 Sterne bilden die 2, indirekt blinken neben dieser Form lediglich drei, vier schwächere Vertreter auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 die Mitglieder des Haufens wirken wie eine Andenkenschleife, wobei die nördlichen Sterne der Schleife nicht mehr zum Haufen dazu gehören sollen - nordwestlich des Zentrums, wo sich die beiden Schleifenbänder kreuzen, tummeln sich nordwestlich einige schwächere Sterne, die auch wieder einen kleinen Bogen bilden - auf jeden Fall ein sehr lockerer Haufen |
|
|
|
DSS I - 40'×40'
|
Collinder 394, Cr394 |
OC |
6m.3 |
22.0'×22.0' |
Sgr |
18h52m16.00s / -20°12'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 einige Sterne sind erkennbar, die Grenzen des Haufens sind aber nicht eindeutig feststellbar - schwierig, den Haufen im Gesamten richtig zu erfassen |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 100'×100'
|
Collinder 399, Cr399, Kleiderbügelhaufen |
Ast |
3m.6 |
100.0'×40.0' |
Vul |
19h26m20.00s / +20°07'40.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
bl. Auge |
✓
|
Indirekt als diffuses Wölkchen erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
indirekt sichtbar, ein diffus wirkendes Wölkchen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
bl. Auge |
✓
|
direkt einfach als flächige Aufhellung erkennbar - etwas weiter westlich ist eine weitere etwas größere, nord-süd verlaufende Aufhellung erkennbar, Verwechslungsgefahr! |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
der Kleiderbügel ist bereits wunderbar zu sehen - der Hakenbogen ist gut erkennbar, die Stange ist mitunter nur indirekt vollständig, das östliche bereitet etwas Schwierigkeiten |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Wunderschönes Fernglasobjekt! Der Kleiderbügel kommt so richtig zur Geltung. |
|
Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.45 |
10x42 |
✓
|
Ein wunderschönes Fernglas-Ziel, dessen Beiname (Kleiderbügelhaufen) sich beim ersten Blick erklärt. Der Kleiderbügel hebt sich gut und deutlich vom umgebenden Hintergrund ab und ist leicht zu erkennen. An der Stelle von NGC 6802 (8m8) habe ich einen Stern wahrgenommen. Nebenstehend findet sich mit 9m1 der Stern HD 350074 als schwächster Stern im Feld. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
auffällig und ein echtes FG-Objekt - sechs gleichhelle Sterne bilden den Bügel und weitere sechs Sterne den Haken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
sehr auffälliges Muster im Sternumfeld - eine schnurgerade Linie von sechs Sternen bildet die Basis, weitere vier bis fünf Sterne den Haken - alle Sterne sind bis auf zwei Ausnahmen ungefähr gleich hell - den Haken flankieren einige noch schwächere Sterne, ohne den Gesamteindruck zu stören |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
der Kleiderbügel ist sehr auffällig, ein Stern im Bogen schimmert leicht gelblich - ein paar schwächere Sterne südlich und südöstlich im Bügel geben dem Muster einen dreieckigen Charakter |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Collinder 408, Cr408, Harvard 20 |
OC |
7m.7 |
7.0'×7.0' |
Sge |
19h53m06.00s / +18°20'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt ist südöstlich von zwei schwachen Sternen (9 mag hell laut DSS) ein zartes schwaches Nebelfähnchen sichtbar - nicht leicht, aber es geht |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
direkt geht gar nichts - indirekt zeigt sich östlich von zwei hellen Sternen ein zarter, nebliger Schimmer, nein mehr ein Hauch |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
der Sternhaufen ist indirekt mit etwas Konzentration als leicht neblige, fluffige Aufhellung erkennbar - er steht südöstlich unterhalb von zwei helleren Sternen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Recht kleine, schwache Aufhellung neben einem Sternpaar. Weniger auffällig. |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 |
16x70 |
✓
|
unauffällig |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Czernik 41, Cz41 |
OC |
|
10.0'×10.0' |
Vul |
19h51m01.00s / +25°17'24.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen ist unerwartet gut erkennbar, auffällig leicht länglich SO-NW-elongiert - indirekt deuten sich schon erste Lichtpünktchen nördlich und östlich im Haufen an |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Dolidze 47, Do47 |
OC |
|
|
Cyg |
20h41m42.00s / +36°37'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
westlich eines schwachen Sterns, um den der Haufen stehen soll, sind drei Lichtfünkchen zu erkennen - die Stelle wirkt indirekt besehen leicht aufgehellt |
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
Fish Hook |
Ast |
|
120.0'×60.0' |
Sct |
18h45m00.00s / -06°50'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 das Muster kommt bei fast 9° GF richtig schön zur Geltung - markant sind die helleren Sterne, die die Hakengerade bilden, gefolgt von schwächer werdenden Sternen, die den gebogenen Haken im Süden markieren |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
10x32 |
✓
|
die gerade Linie des Hakens verläuft wie eine Zickzacklinie von Sternen, bei denen sich helle und schwache Mitglieder abwechseln - im Süden wird der Haken schmaler und der Bogen wird durchgehend aus schwächeren Sternen gebildet |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
im 7° großen Gesichtsfeld wunderschön zusammen mit M 11 östlich und B 103 westlich zu erkennen - die Gegend wirkt wahnsinnig strukturiert - der Fischhaken bildet mit zwei hellen Sternen westlich und M 11 den großen Buchstaben J, solche Assoziationen offenbaren sich vermutlich nur in kleinen Ferngläsern mit großen Gesichtsfeldern |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 westlich am Rand der Schildwolke ist eine schöne Sternkette erkennbar, die von Nordosten nach Südwesten verläuft und im Süden einen Bogen nach Osten beschreibt - häufig zeigen sich Sternpärchen im nördlichen Bereich des Hakens |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 das SM ist sehr auffällig und passt wunderbar zusammen mit M 11 ins Gesichtsfeld - eine Sternspur dominiert den geraden Teil und scheint sich wie Weihnachtsbaumschmuck um eine nicht sichtbare Achse zu winden, der Bogen wird von einigen schwächeren Sternen vollendet |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 eine auffällige Sternkette zieht von NO nach SW und bildet einen schönen Bogen nach SO, bei dem sich die Sternspur verjüngt - ein wunderbares Muster für 4° Gesichtsfeld |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
French 1, The Toadstool |
Ast |
|
13.0'×13.0' |
Del |
21h07m25.00s / +16°19'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Toadstool - zunächst zeigt sich ein nebliger Knoten - mit geduldiger Beobachtung sind die beiden Fußsterne und drei Hutsterne sichtbar und man kann die Konturen des Fliegenpilzes bereits erahnen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
das Muster steht isoliert - am besten sichtbar ist südwestlich der Hut - bei genauer Betrachtung kommen die schwachen Sterne östlich im Hut zum Vorschein - der Pilz wirkt indirekt am besten, weil dann die meisten Mitglieder der Figur auf einmal erkennbar sind |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
die Sternansammlung fällt nicht zwingend auf im Sternumfeld - genauer betrachtet sind alle figurgebenden Sterne wunderbar erkennbar - einzig die Lamellen auf der westlichen Seite sind unterrepräsentiert |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
Die Sterne sind so schwach, dass sie lediglich aufblitzen. Eine "Pilzform" konnte ich nicht erkennen. |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Frolov 1 |
OC |
|
4.0'×4.0' |
Cas |
23h57m30.00s / +61°37'50.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
direkt eine kompakte, diffuse Aufhellung, indirekt großflächiger, aber ohne Granulation - der Haufen wird schön eingerahmt von zwei Sternen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
unscheinbar - indirekt sind zwei Sternchen zu erkennen, um die herum eine leichte Aufhellung wahrnehmbar ist |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
Harrington 12 |
Ast |
|
70.0'×70.0' |
Cas |
23h20m20.00s / +62°22'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
das Flugzeug - ich habe wegen anfänglicher Probleme zunächst versucht, das flügelspannende flache Parallelogramm, das aus den vier hellsten Sternen geformt wird, zu erkennen, dann klappte es - das Muster wirkt wie ein Flugzeug aus der Pionierzeit - die Flugzeugkanzel wird vom farbigsten Stern gebildet - mit etwas gutem Willen ergibt sich ein dreidimensionales Bild |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
ein wunderbarer Anblick, das Flugzeug fliegt gerade über M 52 hinweg, die Tragflächensterne leuchten am hellsten, im Cockpit prangt ein schöner hellgelber Stern, westlich der Stern in der Tragfläche strahlt bläulich - gut 10 Sterne zähle ich dem Muster zugehörig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
einige Jahre nach meiner mit Anfangsschwierigkeiten behafteten 10x50 FG-Beobachtung ist es nun mit diesem FG eine wahre Freude, das Flugzeug drängt sich richtiggehend auf während meiner Beobachtung des naheliegenden Sternhaufens M 52 - die figurgebenden Sterne lösen sich wunderbar aus dem Sternenmeer - mehrere farbige Sterne erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Hay-Merting 5, HM5 |
Ast |
|
12.0'×5.0' |
Sge |
20h12m46.00s / +18°01'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
das Fragezeichen ist nicht auszumachen |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Hay-Merting 7, HM7 |
Ast |
|
110.0'×110.0' |
Vul |
20h07m00.00s / +28°50'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Träumendes Kindergesicht - die beiden kleinen Sterngruppen gut 20' und 60' südöstlich von Roslund 4 wirken im 10x50 Fernglas wie zwei geschlossene Augen - der alles umspannende Sternbogen misst gut 1,8° und bildet die Kontur von dem Gesicht - nordöstlich der Kette schließt ein kurzer Sternbogen an, der eine geschwungene Haarlocke darstellen könnte - das Gesicht ist zwar nicht vollständig, aber das war nicht wirklich störend für mich - vor allem die Kinnpartie ist schön ausgeformt und läuft nach Süden leicht enger zu - ein wahrer Augenöffner für mich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
das Gesichtsfeld von 4,5° reicht gerade so, um das Gesicht mit ordentlich Sternumfeld drumherum zu präsentieren - der lange geschwungene Kinnbogen ist sehr auffällig, nur hier und da fehlt mal ein Stern in der schön lang gezogenen nach Süden gebogenen Linie, in der alle Sterne wunderbar miteinander zu harmonieren scheinen - im Nordosten schließt dann die Haartolle an, nicht weniger auffällig und gebildet aus einem knappen Dutzend Sternen - die Augen sind auch auffällig, sie werden gebildet aus jeweils drei Sternen |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
Hay-Merting 8, HM8 |
Ast |
|
160.0'×70.0' |
Sgr |
18h35m00.00s / -19°00'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 das Muster windet sich schön um M 25, im Norden beginnend und im Osten ausspiralend - nur einer der Sterne im Südosten ist relativ schwer erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 die Braue passt gerade so in das 7° große Gesichtsfeld - etwas mittig fehlen ein, zwei Sterne um es perfekt aussehen und das östliche Ende noch ein wenig mehr zugehörig fühlen zu lassen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 Cleopatras Auge ist wunderschön zu erkennen - helle Sterne im Nordwesten von M 25 ziehen sich in einem weiten Bogen um den Sternhaufen und laufen dann schwächer werdend im Osten in einem leichten Gegenschwung aus - mit einem schwachen Stern leicht außerhalb der Spur zähle ich 11 Sterne - für eine perfekte Augenbraue fehlt nach meinem Geschmack lediglich im Osten ein Stern - noch andachtsvoller wird die Szenerie, wenn man sich M 25 als geschlossenes Auge vorstellt, die hellsten Mitglieder im Haufen bilden einen nach Süden geneigten Bogen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 auffällig - gut ein Dutzend Sterne zieht sich in einem Bogen um M 25 - beide Objekte zusammen bilden eine schöne Szenerie |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Bogen über M 25 ist sehr markant und passt zusammen mit dem sanft nach Osten auslaufenden Schwung schwächerer Sterne gerade so in das 4° große Gesichtsfeld - ansonsten gleicher Eindruck wie im 10x50 FG, bei M 25 wirken drei Sterne wie ein geschlossenes Auge |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
Henize 2-438, PK64+5.1, Campbell's Hydrogen Star |
PN |
9m.6 |
0.6'×0.6' |
Cyg |
19h34m45.23s / +30°30'58.94" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der PN bildet zusammen mit einem 9m7 Stern im Nordosten und einem 8m2 Stern südöstlich ein Dreieck - He 2-438 ist indirekt sichtbar und der schwächste der drei Lichtpunkte |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
indirekt schwach erkennbar in einer Dreierkette schwacher Sterne, er steht im Süden der Kette - Helligkeit wie der nördliche Stern in dieser Kette |
|
|
|
DSS II (rot) - 100'×100'
|
IC1318, Schmetterlingsnebel, Gamma-Cygni-Nebel |
BN, EN |
|
45.0'×20.0' |
Cyg |
20h25m50.00s / +40°10'30.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
zweimal UHC hinter den Okularen - IC 1818A ist als leicht länglicher Schimmer erkennbar, der an einem markanten Sterndreieck entlang zieht - DWB 54 ist ebenfalls auffällig, leicht unrund - DWB 55/59 zeigt sich indirekt als homogen helle Nebelfläche |
|
|
|
DSS II (blau) - 90'×90'
|
IC1396 |
BN, EN |
|
165.0'×135.0' |
Cep |
21h40m00.00s / +57°41'00.00" |
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
Ausgedehnte, formlose, schwache Aufhellung |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 39'×39'
|
IC4756 |
OC |
4m.6 |
39.0'×39.0' |
Ser |
18h39m00.00s / +05°27'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
eine schöne Erscheinung - der Haufen schmiegt sich westlich eines hellen Sterns großflächig an diesen - ein sehr lockerer Haufen mit vielen gleichhellen Sternen - ein wenig entsteht der Eindruck, dass sich der Haufen nach Süden weiter fortsetzt, so dicht ist das umliegende Sternfeld dort |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
Wolkig, opak wirkendes Sternfeld |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Verteilt mit zahlreichen schwachen Mitgliedern, hellere Haufenmitglieder scheinen diese einzurahmen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
eigentlich war ich auf der Suche nach dem Sternhaufen NGC 6633, da rutschte mir dieser schöne Sternhaufen ins Gesichtsfeld - deutlich erkennbar als Aufhellung zwischen einigen hellen Sternen - massiv höhere Sterndichte als im ohnehin schon sternreichen Umfeld - Sternverteilung mit leicht höherer Tendenz im Südwesten - gut zwei Dutzend Sterne sind erkennbar - ein schöner Blickfang im Fernglas |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
krass schön, der Haufen wird eingerahmt von drei hellen Sternen, er steht dabei nahe der nördlicheren zwei Sterne - reiche Sternstruktur, gefühlt unzählige Sterne, ein schönes Glitzern von Sternketten |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Haufen wirkt wie eine Sternwolke, die Anzahl der sichtbaren Sterne ist kaum abschätzbar - viele relativ gleich helle Sterne, die zwischen noch helleren Sternen eingezwängt scheinen - die Abgrenzung des Haufens nach Südwesten fällt mir schwer, weil es mit der Sternfülle auch dort so weiter geht - ein sehr schöner, faseriger Haufen - sehenswert |
|
|
|
DSS II (rot) - 90'×90'
|
IC5067, IC5070, Pelikannebel |
BN, EN |
8m.0 |
60.0'×50.0' |
Cyg |
20h51m30.00s / +44°05'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Pelikannebel ist mit [OIII] + UHC vor den Objektiven als schwache diffuse Aufhellung zwischen den beiden hellen Sternen 56 und 57 Cyg erkennbar - der südwestliche Teil leicht unterhalb von 56 Cyg glimmt ein wenig mehr |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
IC5068 |
BN, EN |
|
40.0'×30.0' |
Cyg |
20h51m00.00s / +42°30'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
UHC + [OIII] vor die Objektivöffnungen gehalten - zur Orientierung bei NGC 7000 gestartet, dieser Nebel ist östlich wie in einem Halbkreis gezogen in Richtung des Cygnus Arc erkennbar, wo 4 hellere Sterne die Stelle des Bogens markieren, vom Cygnus Arc selbst ist leider nichts zu erkennen |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
IC5146, Collinder 470, Cr470 |
OC |
7m.2 |
12.0'×12.0' |
Cyg |
21h53m30.00s / +47°16'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
vermutlich aufgrund des Hintergrundwissens entsteht ein Bild im Kopf … als ob die Sterne stark abgeschwächt sichtbar sind - zwei drei Lichtpünktchen blitzen immer dumpf auf - der Haufencharakter ist schwerlich feststellbar |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 80'×80'
|
JHZG, Jimi Hendrix' zerbrochene Gitarre |
Ast |
|
60.0'×30.0' |
Peg |
21h31m30.00s / +12°10'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Jimi Hendrix zerbrochene Gitarre erschließt sich schnell - sechs Sterne bilden den Gitarrenkorpus - die Sterne des Halses sind mitunter nur indirekt erkennbar - die Sterne, die den Kopf bilden, strahlen mich direkt an - es sieht so aus als ob die Gitarre an M 15 zerschlagen wurde |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
die Gitarre scheint an M 15 zerschellt zu sein - sie ist viel kleiner als vermutet - der hellste Stern bildet mit drei anderen Sternen den Korpus - der Hals wirkt zertrümmert - auffällig sind zwei hellere Sterne im Südosten |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ich habe sofort das Bild von einer Gitarre im Kopf, die an M 15 zerschellt ist - am auffälligsten sind vier helle Sterne östlich von M 15, die den Korpus bilden - der Hals, bestehend aus vielen schwächeren Sternen, macht einen deutlich zerbrochenen Eindruck - südöstlich bilden zwei wieder etwas hellere Sterne den Abschluss des Ganzen |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Kemble 2, Little Cassiopeia, Mini Cassiopeia, Little Queen |
Ast |
7m.0 |
30.0'×30.0' |
Dra |
18h35m35.00s / +72°23'56.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.1 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Relativ auffällige Sterngruppe, wobei 3 hellere Sterne in Form eines gleichschenkligen Dreiecks am ehesten auffallen. Insgesamt waren 6 Sterne einfach zu sehen. Auf die "kleine Cassiopeia" habe ich allerdings nicht geachtet. |
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Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 FST 5m.0+ |
10x42 |
✓
|
Nahe bei Chi Draconis fällt eine Ansammlung in Form eines W auf und erinnert sofort an eine Bonsai-Ausgabe von Cassiopeia. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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die kleine Kassiopeia zeigt sich als kleines feines "w" mit viel Platz ringsum |
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|
DSS II (blau) - 80'×80'
|
LDN662 |
DN |
|
40.0'×40.0' |
Aql |
19h00m00.00s / +12°40'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✗
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eine dunkle Region, allerdings ohne echte Abgrenzung |
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DSS II (blau) - 60'×60'
|
LDN669 |
DN |
|
50.0'×30.0' |
Aql |
19h05m30.00s / +13°25'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
ein Dunkelnebel direkt unterhalb des westlichen Rautensterns Zeta Aquilae - recht einfach, südlich des Sterns empfängt mich regelrecht Schwärze, die sich nach Süden und westen auszudehnen scheint - eine kleine, zarte Sternwolke ist innerhalb erkennbar - die Form wirkt viereckig, was aber vor allem an den begrenzenden Umgebungssternen zu liegen scheint - größte Dunkelheit östlich im Nebel |
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|
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DSS II (blau) - 80'×80'
|
LDN673 |
DN |
|
60.0'×60.0' |
Aql |
19h21m20.00s / +11°12'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
indirekt ist erkennbar, dass die betreffende Stelle dunkler wirkt als das Umfeld - beim Schwenken ist minimal zu erahnen, dass es sich hier um einen besonders dichten Nebelkomplex handeln könnte |
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DSS II (rot) - 90'×90'
|
LDN684 |
DN |
|
60.0'×60.0' |
Aql |
19h21m48.00s / +12°35'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
eine absolute Sternleere an der betreffenden Stelle, aber es gibt auch keine echte Abgrenzung in einem Umfeld, das ebenfalls relativ sternleer wirkt |
|
|
|
DSS II (blau) - 90'×90'
|
LDN688 |
DN |
|
70.0'×70.0' |
Aql |
19h37m00.00s / +10°00'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
südwestlich unterhalb von Barnards E gibt es einige schwächere aber auch breitere Dunkelstrukturen, die wie eine schwache Fortsetzung des berühmten E wirken - mehrere Dunkelbögen und -linien mäandern durch die Milchstraßenwolke - die größte Abgrenzung zum Sternumfeld ist im Südwesten dieses Komplexes ein wenig nach Westen gewölbt erkennbar |
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LDN720 |
DN |
|
160.0'×160.0' |
Aql |
19h37m00.00s / +15°15'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
wir befinden uns mitten im Great Rift der Milchstraße und das ist auch zu merken - der südliche Teil der Staubwolke ist indirekt leicht detektierbar und die Ränder bleiben diffus - der Nebel wirkt insgesamt zweigeteilt mit stärkeren Strukturen im Norden - die gesamte Region wirkt stärker strukturiert mit dunklen Abschnitten - seine Ausdehnung reicht bis zum westlichen der beiden helleren Sterne HN 84 und Epsilon Sge ganz im Norden - von der Ausdehnung wirkt der Dunkelnebel größer als im Atlas eingezeichnet |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
zumindest der südliche Teil ist erkennbar und zieht sich entlang einiger heller Sterne, die ihn westlich flankieren - der Dunkelnebel wird erst mit Field Sweeping deutlich - eine echte Abgrenzung ist aber nicht möglich, aber der Sternreichtum ist in der betreffenden Region deutlich geringer - der nördliche Teil, die Zipfelmütze ist nicht detektierbar |
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★
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DSS II (blau) - 80'×80'
|
LDN862 |
DN |
|
55.0'×55.0' |
Cyg |
20h05m20.00s / +36°45'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Zenitbeobachtung und perfekter Landhimmel - westlich der markanten Sternkette ist eindeutig eine dunklere längliche nordsüdlich ausgedehnte Zone erkennbar, die stark strukturiert erscheint und deutlich weiter nach Süden reicht, als die Ausmaße von LDN 862 - der Gesamtnebel zeigt sich gut abgegrenzt - innerhalb schimmern noch eine Menge Lichtpünktchen durch, stören aber nicht diesen fantastischen Gesamteindruck |
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|
|
DSS II (rot) - 90'×90'
|
LDN889 |
DN |
|
90.0'×20.0' |
Cyg |
20h27m13.10s / +40°05'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
auffällig - ein großer Nebelschlauch, der sich von Sadr ausgehend nach Osten zieht und in einem Knick nach NO weiterführt |
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|
★★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
LDN935, Golf von Mexiko |
DN |
|
150.0'×40.0' |
Cyg |
20h56m48.00s / +43°52'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Nebel zieht sich wie ein Schlauch westlich von NGC 7000 entlang - eine Abgrenzung zum Pelikannebel hin ist auch erkennbar, auch wenn dieser an für sich nicht sichtbar ist - der Dunkelnebel wirkt mitunter tiefschwarz in dieser Gegend, wo sonst alles irgendwie glimmt - die Konturen zeigen sich wie schnelle Pinselschwünge - ein schöner halber Bogen windet sich um 57 Cyg, den östlichen der beiden den Pelikannebel begrenzenden Sterne - nach Süden zieht sich der Nebel bis in den kleinen Orion hinein und verliert sich dann etwas diffus auslaufend - nach Osten hin ist LDN 935 schön abgegrenzt |
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|
★
|
DSS II (rot) - 60'×60'
|
LeDrew 7 |
Ast |
|
40.0'×40.0' |
Oph |
18h14m25.00s / +03°33'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
schwach, die Ansammlung wirkt wie ein Schuldreieck mit rechtem Winkel nach Norden - die längste Seite im Süden ist markant und wird durch vier sichtbare Sterne markiert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
mein erster Eindruck, die Sternanordnung ähnelt einem amerikanischen Tarnkappenbomber, der nach Norden fliegt - die fünf hellsten Sterne bilden ein relativ gleichwinkliges nach Süden offenes Dreieck - innerhalb der Dreiecks sind drei schwächere Sterne erkennbar, die von NO nach SW ziehen - mit einem weiteren schwächeren Stern knapp östlich des Dreiecks zähle ich 9 Sterne - direkt betrachtet ist das Muster unauffällig im Sternenmeer, indirekt fällt es auf |
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|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Leiter 2 |
Ast |
|
14.0'×10.0' |
Cyg |
21h07m47.00s / +47°14'28.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der westliche Bogen von Webbs Hufeisen wird als erstes sichtbar und zwei drei Sterne blitzen immer wieder indirekt hervor - mit etwas Geduld zeigt sich indirekt der gesamte südliche Bogen bis zum östlichen hellen Stern als zarte feine Linie - von dem in Teleskopen sichtbaren schwächeren nordöstlichen Bogen blitzt nordöstlich ein Stern schwach hervor, dieser Bogen selbst bleibt unsichtbar - dennoch eine schöne Erfahrung |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Leiter 9 |
Ast |
|
34.0'×13.0' |
Cyg |
20h55m50.00s / +43°35'05.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der kleine Orion springt sofort ins Auge - die Gürtelsterne sind schwächer, aber direkt noch gut sichtbar und sie scheinen gleichhell |
|
|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
Leiter 10 |
Ast |
|
18.0'×8.0' |
Peg |
21h43m04.00s / +10°26'40.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
The Ship - nebenbei besehen fällt das Muster als schwacher Schimmer auf - die nach Nordwesten zeigende Spitze ist eindeutig erkennbar - das Abbild eines Schiffes ergibt sich insgesamt aber noch nicht, eher sehe ich das Star Trek "A", dieses Schiffslogo auf der linken Brustseite der Sternflottenuniformen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
das Muster wirkt wie Napoleons Hat (Picot 1) - die schwachen Sterne bilden ein gleichschenkliges Dreieck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
erkennbar, wenn auch aus schwachen Sternen gebildet - ein offenes Dreieck, dessen Spitze nach Nordwesten zeigt - an den Seiten ist jeweils ein Flügelstern erkennbar, es könnte auch eine unheimlich breite Rakete darstellen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
deutlich erkennbar in seiner ganzen Pracht - erster Eindruck eines Sombreros aus schwachen, aber gut erkennbaren Sternen - es ist schon erstaunlich, dass so wenige Sterne ein so einprägsames Muster bewirken können - fünf Sterne bilden ein gleichseitiges Dreieck und zwei schwächere Sterne jeweils an zwei gegenüberliegenden Flanken geben dem Schiff seine Statur |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
Lorenzin 4, Lor4 |
Ast |
|
25.0'×2.0' |
Sge |
19h54m47.00s / +17°19'24.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
auffällig - fünf relativ schwache Sterne, die sich in einer sehr schwachen Wellenform von Süden nach Norden ziehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
eine flache, wellige Linie zieht sich von Nord nach Süd durch das Sternfeld - der südliche Bogen ist etwas ausladender |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Mäßig auffällige, leicht geschwungene Kette aus 5 Sternen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
die fünf Figur gebenden Sterne sind einfach zu erkennen - das Muster ist nicht sehr auffällig im Sternumfeld - indirekt werden zwei schwächere Sterne erkennbar, die wie Satelliten um den 2. und 4. Stern in der Lorenzin-Kette zu kreisen scheinen |
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|
|
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Lorenzin 6, Lor6 |
Ast |
|
240.0'×180.0' |
Cep |
22h15m00.00s / +58°15'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
10x32 |
✓
|
das Muster passt wunderbar in das Gesichtsfeld und hat Luft zum Atmen - Schaft und Lauf sowie die Bolzenspitze lassen sich gut nachvollziehen, der Schaftstern Delta Cep ist ein Doppelstern (STFA 58), der etwas mehr als knapp getrennt zu sehen ist - südlich die Sehne ist besser nachvollziehbar, im Norden sind die Sterne nicht ganz so eindeutig und haben Konkurrenz durch gleich helle Sterne im Umfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
15x56 |
✓
|
das Muster passt noch gerade so ins Gesichtsfeld, so dass Schaft (Delta Cep) und Spitze (14 Cep) noch gerade so zu erkennen sind - Zeta Cep im Zentrum schimmert gelblich - die Sehne nördlich ist eindeutiger als im 10x32 FG vorher |
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|
|
|
Melotte 186, Collinder 359, Cr359 |
OC |
3m.0 |
240.0'×240.0' |
Oph |
18h02m23.50s / +03°15'36.00" |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Die Sterne 66, 67, 68, 70 und 73 Oph bilden ein helles Dreieck, das mit freiem Auge am Himmel auffällt. Dieser Asterismus ist gleichzeitig Teil des offenen Haufens Mel 186. Markant im FG. |
|
Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.36 |
10x42 |
✓
|
Im FG prächtig und lohnend. Das „V“ aus 5 Sternen füllt das Gesichtsfeld annährend aus und ist prägend für das Erscheinungsbild (66, 67, 68, 70, 73 Oph). Eigentlich „nur“ ein Asterismus, andererseits aber auch Teil von Mel 186 und somit „deepsky-berechtigt“. |
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|
★
|
DSS II (rot) - 16'×16'
|
Messier 2, M2, NGC7089 |
GC |
6m.2 |
16.0'×16.0' |
Aqr |
21h33m27.02s / -00°49'23.70" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
direkt sichtbar - ein runder nebliger Fleck, Außengrenzen diffus - indirekt ist ein helles kompaktes Zentrum erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der KS ist einfach zu sehen mit hellem kompaktem Zentrum - er verliert sanft nach außen an Helligkeit |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
ein grauer, kompakter und gut begrenzter Nebelball - helles Zentrum - indirekt wirkt M 2 etwas diffuser und das Zentrum nicht ganz so hart abgegrenzt von den Außenbereichen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Sofort auffallend, sehr hell, relativ groß, diffus, mittig deutlich heller werdend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
auffällig, ein sehr heller KS - M 2 wirkt ein wenig zweigeteilt, das gut abgegrenzte helle kompakte Zentrum umfasst ein schwacher äußerer Halo |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 80'×80'
|
Messier 8, M8, NGC6523, Lagunennebel |
BN, EN, RN |
6m.0 |
60.0'×40.0' |
Sgr |
18h03m37.00s / -24°23'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
8x20 |
✓
|
sehr auffälliges längliches Glimmen um einige hellere Sterne |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Deutliche Aufhellung, in welcher 4 Sterne in Form einer leicht gebogenen Kette eingebettet sind. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 beim Einschwenken in die Region deutlich erkennbar mit OW-Elongation - bei Nutzung von UHC und [OIII] vor den Objektiven ist der Nebel deutlicher sichtbar - das sind richtig kleine Nebelwolken um die Sterne und der Nebel wirkt insgesamt sehr blumig |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Eindrucksvoll ist der Blick auf die beiden Gasnebel M8 und M20 im Schützen, die sich schnell im FG erkennen lassen. M8 findet sich in einer lang gestreckten Raute aus vier Sternen und erscheint deutlich heller als M20, der durch 5 helle Sterne markiert wird und eher durch ein Glimmen bei indirektem Sehen auf sich aufmerksam macht. M21 findet sich nordöstlich von M20, bleibt aber stellar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 sobald der Lagunennebel am Rand des Fernglases ins Gesichtsfeld gerät, leuchtet er sehr auffällig und mit magischer Anziehungskraft - direkt besehen wird M 8 kleiner und die hellsten Nebelteile liegen auf der OW-Achse der hellsten Sterne - mit [OIII] und UHC vor den Objektiven sind richtig helle Knoten erkennbar, der Nebel wirkt nach Süden ein wenig bauchiger |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 ein unregelmäßig heller länglicher Nebel mit der größten Helligkeit südwestlich der hellsten Sterne im Zentrum - [OIII] und UHC hinter den Objektiven steigern deutlich den Kontrast und die sichtbare Ausdehnung des Nebels, zwei Nebelkondensationen sind dominant |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt stark, hell und länglich, direkt besehen fast nicht sichtbar - besonders auffällig ist ein Nebelteil südwestlich der Zentrums |
|
|
★★★
|
DSS I - 20'×20'
|
Messier 11, M11, NGC6705, Wildentenhaufen |
OC |
5m.8 |
14.0'×14.0' |
Sct |
18h51m05.00s / -06°16'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt als großer nebliger Fleck erkennbar - zur Mitte hin wird der Sternhaufen deutlich heller - kompaktes Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ein richtig heller Klecks, der entfernt an einen unaufgelösten KS erinnert - zum Zentrum nimmt die Helligkeit stark zu - im NW ist der Haufen diffus |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Sehr auffallend. Rund, diffus, zum Zentrum hin heller werdend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
10x32 |
✓
|
der Haufen präsentiert sich eindrucksvoll zusammen mit dem Fish Hook weiter westlich im Gesichtsfeld - M 11 ist sehr neblig, östlich eine stellare Aufhellung, die den Haufen dort spitz erscheinen lässt - nach Westen fächert der OS auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
im 7° großen Gesichtsfeld wunderschön zusammen mit dem Fish Hook und B 103 westlich - die Gegend wirkt wahnsinnig strukturiert - aber zurück zu M 11, der Haufen wirkt indirekt noch einmal deutlich heller - das Zentrum liegt leicht nach Osten verschoben im Nebel - M 11 bilde mit zwei hellen Sternen westlich und dem Haken den Buchstaben J, solche Assoziationen offenbaren sich vermutlich nur in kleinen Ferngläsern mit großen Gesichtsfeldern |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Findet sich schnell im Fernglas und ist auffällig hell. Eine Helligkeitszunahme zur Mitte ist zu erkennen, der Rand verläuft diffus in den Hintergrund aus. Markant ist die (golfschlägerartige) Sternkette, die westlich beginnt und nach SW weiter verläuft und zusammen mit M11 einen sehr lohnenden Anblick ergibt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Sternhaufen wirkt wie ein großflächiger Kugelsternhaufen, so dicht erscheint er - deutliche Helligkeitszunahme zur Mitte hin - Sterne sind nicht auflösbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein auffälliger nebliger Fleck mit einem helleren, quasistellarem Zentrum - M 11 sieht aus wie ein Fächer, der nach NO auffächert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
15x56 |
✓
|
groß, hell und sehr auffällig mit einem hellen Stern östlich im Haufen - der OS wirkt im Osten besser begrenzt, der Westen läuft diffuser aus - insgesamt unruhig, fast granular |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 auffallend - ein heller Stern im Südosten, von dort ausgehend wirken die Flanken nach Norden und Westen gut definiert, der Nordwesten wirkt diffus, das alles verleiht dem Haufen ein kometenhaftes Aussehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ein großer heller Nebelfleck mit kometenhaftem Aussehen - der Komet scheint sich von West nach Ost zu bewegen - bei genauem Hinschauen sieht man, dass der Nebelfleck granular ist - hellster Stern nahe am Ostrand |
|
|
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DSS II (blau) - 18'×18'
|
Messier 15, M15, NGC7078 |
GC |
6m.2 |
18.0'×18.0' |
Peg |
21h29m58.33s / +12°10'01.20" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4+ SQM-L 21.2 FST 6m.3+ |
bl. Auge |
✗
|
Ich habe zwar eine nahezu stellare Aufhellung gesehen, kann aber auch eine Verwechslung mit dem nahestehenden 6.1 mag Stern sein. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der KS wirkt sehr klein, der Stern nordöstlich steht um einiges abseits des sichtbaren Haufens - helles kompaktes Zentrum |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Direkt auffällig, allerdings nahezu stellar und leicht mit einem Stern zu verwechseln. Indirekt leicht flächig. Praktisch war nur das helle, kompakte Zentrum zu sehen. |
|
Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.26 |
10x42 |
✓
|
Die „Peilung“ von Theta über Epsilon Pegasi führt direkt zu M15. Der Haufen ist sofort erkennbar und hell im FG. Er erscheint eher als verwaschener Stern denn als Kugelhaufen, da er dicht gedrängt ist und zur Mitte deutlich heller wird. Bei flüchtiger Betrachtung könnte man ihn daher schnell übersehen und für einen Feldstern halten. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der KS ist sofort direkt erkennbar - er wirkt kompakt mit einem sehr hellen nicht mehr stellar wirkendem Zentrum |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
|
Sehr hell, stark kondensiert und recht kompakt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
hell und sehr kompakt, da die Helligkeit nach außen sehr schnell abnimmt - flüchtig geschaut wirkt das Zentrum wie ein leicht aufgeblähter Stern |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
ein kompakter, heller Fleck mit einem diffusen, schwachen Außenbereich - das Zentrum ist sehr hell und kompakt - Sterne sind nicht auflösbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
innerhalb von einem Sterndreieck leicht erkennbar, klein und kompakt, er verliert schnell an Helligkeit nach außen hin |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
sehr auffällig und eindrücklich - am Schönsten indirekt sichtbar, dann ein sehr diffuser, heller Nebel, der zur Mitte deutlich heller wird |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 100'×100'
|
Messier 16, M16, IC4703, Adlernebel |
BN, EN |
6m.4 |
|
Ser |
18h18m48.00s / -13°48'24.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ohne Filter nur schwer sichtbar - bei Nutzung von UHC und [OIII] vor den Objektiven kommt der Nebel gut zur Geltung und es erscheinen Nebelteile, die vorher nicht zu entdecken waren - indirekt besehen wirkt der Nebel genauso groß und hell wie M 17 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 heller und auffälliger als M 17, was vor allem an der größeren Fläche zu liegen scheint - indirekt wirkt IC 4703 ein schwacher Nebelhauch um M 16 |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
M16 wirkt andeutungsweise von O nach W zweigeteilt. Südlich und nach Westen hin heller |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Adlernebel zeigt sich als großer heller Nebel, er hat seine größte Helligkeit im Norden und wird im Süden durch zwei Sterne begrenzt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt ist der Nebel sehr auffällig, leicht unregelmäßig und um einen hellen Stern im Norden windend |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 mit [OIII] und UHC hinter den Okularen ein sehr heller Nebel, gut abgegrenzt vom nördlichen Umfeld, im Süden diffuser |
|
|
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DSS II (rot) - 7'×7'
|
Messier 16, M16, NGC6611 |
OC |
6m.0 |
7.0'×7.0' |
Ser |
18h18m48.00s / -13°48'24.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Adlernebel IC 4703 fällt als großer schwacher Nebel auf, der nach Nordosten abgegrenzt wirkt und nach Süden diffuser - westlich im Nebel sind ein paar hellere Lichtpunkte von M 16 zu erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 hell, groß und neben einigen sichtbaren Sternen erste Ansätze von Granulation - indirekt zeigt sich ein Hintergrundglimmen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Diffus, nicht aufgelöst. Einige hellere Sterne am Rand. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein kompakter, granular wirkender Nebelfleck nordöstlich von einem helleren Stern |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 IC 4703 zeigt sich als großer heller Nebel und hat seine größte Helligkeit im Norden - M 16 ist nordwestlich im Nebel als Sternverdichtung sichtbar - westlich in dieser Verdichtung stechen zwei Sterne direkt hervor |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt als neblige Verdichtung erkennbar, aus der ein Stern an der Westflanke hervorsticht |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein relativ heller Stern südwestlich im Adlernebel ist markant, nordöstlich über diesem Stern sind indirekt einige schwache Lichtpünktchen erkennbar - mit etwas Geduld schält sich eine Sternspur nordöstlich heraus, die bei zwei helleren Sternen im Südosten endet |
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 60'×60'
|
Messier 17, M17, NGC6618, Omeganebel, Schwanennebel |
BN, EN |
6m.0 |
|
Sgr |
18h20m47.00s / -16°10'18.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Omega-Nebel ist auffällig, gleichmäßig hell und leicht länglich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein großflächiger, OW-elongierter, homogen heller Nebel - bei Nutzung von UHC und [OIII] vor den Objektiven gewinnt der Nebel an Kraft und Helligkeitsunterschiede werden deutlich - relativ große Kondensation westlich im Nebel |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Auffällig, leicht elongiert, gleichmäßig hell. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 ein großer Nebel mit etwas größerer Ostwest-Ausdehnung - größte Helligkeit in Südwesten - indirekt besehen reicht der Nebelkomplex im Norden und Nordosten noch ein wenig weiter, dort schwache, zarte Nebelausläufer |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
M17 wirkt im FG länglich, oval (Verhältnis ~ 1:4) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein breiter OW-elongierter Nebel ohne starke Konturen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 sehr auffällig - leicht länglich und homogen hell - im Westen ist der Nebel voluminöser, die Nordkante wirkt definierter |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein dreieckiger Nebel, gut begrenzt im Norden, eine kurze Westflanke und im Süden diffuser - mit [OIII] und UHC hinter den Okularen verstärkt sich der Eindruck und im Nordwesten ist einer heller Nebelknubbel erkennbar - südwestlich begrenzt ein Stern das Nebelende - größte Helligkeit im Nebel an der Nordkante |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 sehr auffällig, groß und homogen hell - der Nebel ist leicht länglich und nach Westen breiter werdend |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
Messier 18, M18, NGC6613 |
OC |
6m.9 |
9.0'×9.0' |
Sgr |
18h19m58.00s / -17°06'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt gut erkennbar als kleines Nebelchen, das zur Mitte hin heller wird |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 einfach sichtbar, aber klein und unscheinbar - M 18 erinnert entfernt an einen schwach sichtbaren KS |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Sehr kompakt, hell, nicht aufgelöst. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 auffällig, kompakt und grieselig - im 7° großen Gesichtsfeld schön zusammen zu erkennen mit M 17 und IC 4703 |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
M18 kann direkt gesehen werden; erscheint rund, gleichmäßig hell in seiner Ausdehnung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Sternhaufen zeigt sich als heller kompakter nebliger Knoten - hm, wie soll ich es beschreiben, die Helligkeit nimmt bis zum Rand hin kaum ab … ja, so etwa - ein Stern ist indirekt nordwestlich im Haufen erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Ziemlich klein, rundlich. Indirekt 2-3 Sterne sichtbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt eine neblige, kompakte Verdichtung, indirekt lösen sich Sterne heraus - sie sind gleichmäßig verteilt, der hellste Stern steht im Westen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt sehr auffällig und kompakt - direkt sind 5-6 Sterne vor leicht nebligem Hintergrund erkennen - der Haufen wirkt ein wenig nach Süden verwischt, dort blitzen ab und an einige schwächere Sterne hervor |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein kompakter, heller und grieseliger Haufen - seine Sterne bilden ein nach Norden verzerrtes, spitzes Dreieck |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 28'×28'
|
Messier 20, M20, NGC6514, H4.41, H5.10, H5.11, H5.12, Trifidnebel |
BN, EN, RN |
6m.3 |
28.0'×28.0' |
Sgr |
18h02m42.00s / -22°58'18.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt ein kleines kaum wahrnehmbares Glühen - grenzwertig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 ohne Filter zunächst sehr schwer - der südlichste helle Stern scheint einen schwachen Lichthof zu haben, den andere etwa gleichhelle Sterne nördlich nicht haben - mit UHC vor den Objektiven wird dann der Nebel sehr viel deutlicher und der Lichthof größer und prägnanter |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Eindrucksvoll ist der Blick auf die beiden Gasnebel M8 und M20 im Schützen, die sich schnell im FG erkennen lassen. M8 findet sich in einer lang gestreckten Raute aus vier Sternen und erscheint deutlich heller als M20, der durch 5 helle Sterne markiert wird und eher durch ein Glimmen bei indirektem Sehen auf sich aufmerksam macht. M21 findet sich nordöstlich von M20, bleibt aber stellar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 am südlichsten Stern zeigt sich indirekt ein zartes Glühen, der bei gleichhellen Sternen in der Umgebung nicht zu erkennen ist - mit [OIII] und UHC vor den Objektiven verstärken die Wirkung enorm, der Nebel wird nun sehr deutlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ohne Filter schon sehr eindeutig, indirekt ein breites Glühen um den südlichen Stern der Sterngruppe, der im Zentrum von M 20 steht |
|
|
|
DSS II (rot) - 20'×20'
|
Messier 21, M21, NGC6531 |
OC |
5m.9 |
14.0'×14.0' |
Sgr |
18h04m13.00s / -22°29'24.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt leicht neblig und kompakt, drei Sterne sind erkennbar - direkt besehen reduziert sich der Anblick auf einen Lichtpunkt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 indirekt ist nördlich von einem hellen Stern ein schwaches Glimmen erkennbar - mehr nicht |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der OS ist kaum als Sternhaufen erkennbar aufgrund vielen hellen Sterne südwestlich vom M 21, oder gehören die noch dazu? - im Zentrum stechen zwei helle Sterne heraus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein kleiner granularer Fleck nordwestlich eines hellen Sterns - leicht unregelmäßig - indirekt blitzen hier und da immer wieder Lichtpünktchen heraus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt unscheinbar - indirekt deutlich - einige schwache Sterne bilden eine Spitze nach Norden und sind von einem leichten Hintergrundglimmen umgeben - südlich vom hellsten Stern im Zentrum sind auch noch einige schwächere Lichtpunkte erkennbar, aber ohne das Hintergrundglimmen wie im Norden |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 32'×32'
|
Messier 22, M22, NGC6656 |
GC |
6m.2 |
32.0'×32.0' |
Sgr |
18h36m23.94s / -23°54'17.10" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein schöner großflächiger nebliger Fleck, indirekt größer und leicht NO-SW-wärts verzogen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Sehr hell, auffällig, groß, zur Mitte hin deutlich heller werdend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.1 ein heller Nebelball mit einem kompakten Zentrum, das nach außen schnell an Helligkeit verliert - vermutlich sehe ich trotzdem nur das Zentrum von M 22 |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Mit Lambda Sagittarii als Aufsuchhilfe fällt M22 sofort hell, groß und direkt auf. Neben der eindrucksvollen Helligkeit erscheint er rund und zur Mitte heller werdend, sehr lohnend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein richtig fettes Teil, hell groß und flauschig - zur Mitte hin nimmt die Helligkeit nur leicht zu - eine Granulation ist nicht erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein großer heller Nebelball mit flächigen Zentrum und leicht höherer Helligkeit südöstlich vom Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 wow, ein sehr großer, heller Nebelfleck mit sehr weich auslaufendem Halo - hier und da zeigt sich angedeutet eine leichte Körnigkeit, die Granulation ist aber noch nicht wirklich greifbar - der KS wirkt gleichmäßig hell und hat nur eine geringe Helligkeitszunahme zum Zentrum hin |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
Messier 24, M24, IC4715, Kleine Sagittarius-Wolke |
OC |
3m.1 |
95.0'×35.0' |
Sgr |
18h16m48.00s / -18°33'00.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
bl. Auge |
✓
|
Direkt sichtbar als ovale Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 mit bloßem Auge ist die Sternwolke sehr auffällig als diagonal verlaufende längliche Aufhellung erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 im FG ist der Eindruck lange nicht so stark wie mit bloßem Auge und die Sternwolke wirkt weniger vom Umfeld abgegrenzt, ein Effekt, weil viele Sterne jetzt schon aufgelöst zu sehen sind? |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 imposant - im Vergleich zum Umfeld eine hohe Dichte heller Sterne - die Wolke wirkt länglich und gut sieben, acht Sterne winden sich wie eine Banane innerhalb des Sternfeldes |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Oval, sternreich mit einigen helleren Sternen, wobei der Hintergrund diffus blieb. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Bereits mit freiem Auge ist die Sternwolke leicht zu erkennen. Ähnlich helle Sterne bilden eine breite Spindelform in deren Mitte und unmittelbarem Umfeld, bei indirektem Sehen, zahllose kleine Lichtsprenkel leuchten und glitzern. M24 zeigt eine NO – SW-Ausrichtung. Nördlich schließt sich ein dichter Milchstraßenbereich an, der im FG flockig strukturiert wirkt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 eine OW-ausgedehnte Region mit einer Vielzahl relativ gleich heller Sterne vor leicht milchig-granularem Hintergrund - die Wolke wirkt nach Süden etwas bauchiger |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 eine neblig schimmernde leicht ovale Wolke mit vielen hellen Sternen inmitten der Wolke - ein schöner Sternbogen südlich, der wie ein lächelnder Mund wirkt |
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 35'×35'
|
Messier 25, M25, IC4725 |
OC |
4m.6 |
29.0'×29.0' |
Sgr |
18h31m47.00s / -19°07'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt sichtbar - unregelmäßig - eine Verdichtung im Zentrum, wobei nicht erkennbar ist, ob das nur ein Stern ist oder mehrere Sterne diese Verdichtung bewirken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 mein erster Eindruck, ein auffälliger Haufen mit zwei Hörnern bzw. Fühlern im Norden (zwei mittelhelle Sterne, die über dem Haufen thronen) - im Haufen selbst sind drei, vier Sterne erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Wenig kondensiert, recht klein, bestehend aus vorwiegend helleren Sternen. Nahezu vollständig aufgelöst. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 der Haufen wirkt ein wenig wie ein Teufelchen durch die zwei hellen Sterne nördlich, die Hörner sein könnten - indirekt wirkt der Haufen heller und granularer … und ansehnlicher - gut sieben bis acht Sterne stehen vor einem unaufgelösten Glimmen |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Er sieht grieselig, gesprenkelt aus. Ca. 5 Sterne sind direkt erkennbar, bei indirektem Sehen offenbaren sich die schwächeren Haufenmitglieder. Eine geschwungene Kette von ca. einem Dutzend Sterne beginnt unmittelbar bei M25 und richtet sich kurz nach W um einen Halbbogen beschreibend nach O zu laufen und mit einem leichten Schwung gen S zu enden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Sternhaufen zeigt sich gut aufgelöst und leicht OS-elongiert - sieben bis acht Sterne sind erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Relativ auffällig, mäßig viele Sterne ohne erkennbare Kondensation. Richtung Nordwesten befinden sich etwas mehr Sterne. Insgesamt sind ca. ein Dutzend Sterne zu sehen. Der Sternhaufen zeigt sich ringförmig, das Zentrum wirkt sternärmer. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 sehr unregelmäßig, die Verteilung der hellsten Sterne ähnelt dem Buchstaben H - höchste Konzentration von Sternen im Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein gut aufgelöster Sternhaufen - der hellste Stern um Zentrum wird flankiert von vier unterschiedlich hellen und farbigen Sternen, die ein flaches Trapez um ihn bilden - bei genauerem Hinschauen blinken viele schwächere Sterne auf, dann ergibt sich der Gesamteindruck, dass der Haufen relativ dicht und unregelmäßig ist |
|
|
|
DSS I - 15'×15'
|
Messier 26, M26, NGC6694 |
OC |
8m.9 |
15.0'×15.0' |
Sct |
18h45m18.00s / -09°23'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 indirekt schwach erkennbar - der Nebelfleck kann dabei länger gehalten werden, kein Vergleich zum nördlich stehenden M 11 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 direkt stellar mit einem ganz schwachen, zarten Halo - indirekt dann mehr wir ein nebliger Fleck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.8 direkt gut erkennbar - diffus mit stellarem Zentrum, aber ohne großen Helligkeitsanstieg zur Mitte hin |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 der OS ist direkt als kleiner diffuser Nebel erkennbar - er wird zur Mitte hin dichter - am SW-Rand blitzt immer wieder ein Stern auf, dort ist auch die höchste Helligkeitskonzentration |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Indirekt sofort auffällig als kompakter Nebel, in welchem ein schwacher Stern sichtbar ist. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt leicht - direkt auch sichtbar, aber kleiner - der Haufen wirkt unregelmäßig, ein heller Stern südwestlich vom Zentrum ist auffällig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 wie der kleine schwächere Bruder von M 11 mit einem kometenhaftem Aussehen und einem hellen Stern an der "Kometenspitze", diesmal aber sitzt der Stern im Südwesten des Haufens und der Nordosten wirkt diffus |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
Messier 27, M27, NGC6853, PK60-3.1, Hantelnebel |
PN |
7m.5 |
8.0'×5.7' |
Vul |
19h59m36.38s / +22°43'15.75" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der Hantelnebel ist unerwartet hell und groß - ein schöner runder relativ gut begrenzter Nebelfleck |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Auffällig. Nahezu gleichmäßig heller, rundlicher Nebel. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
Über 12 Vulpeculae geht der Blick weiter zu M 27, der hell, milchig und groß wirkt und im FG kreisrund erscheint. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein rundlich wirkender Nebelfleck, dessen Form aber etwas Unruhiges hat - das kann daran liegen, dass die Ränder im Osten und Westen leicht diffuser wirken - der Nebel ist homogen hell, nur der Südrand scheint leicht heller zu sein |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
|
Form rundlich bis leicht oval, teils eckig. Die Hantelform ist durch eine nicht ganz gleichmäßige Helligkeitsverteilung angedeutet. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
groß und hell mit diffusen Rändern - leichte NO-SW-Ausdehnung erkennbar, bzw. durchzieht in dieser Richtung den Nebel in Helligkeitsbalken - zwei Nebelfähnchen im NO und SW, diffus auslaufend |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
ein homogen heller, länglicher Nebel mit Nordsüd-Elongation - die Westkante wirkt etwas diffuser im Vergleich zur gut begrenzten Ostkante |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Groß & sehr hell. Auf den ersten Blick rundlich, bei genauem Hinsehen leicht eckig. Die Hantelform ist erahnbar. Die Enden wirken etwas breiter und schärfer begrenzt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
groß, ein 4:3 elongierter NS-ausgerichteter rechteckiger Lichtbalken, die Ost- und Westflanken laufen diffus aus - südlich wirkt der PN leicht heller |
|
|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
Messier 28, M28, NGC6626 |
GC |
7m.7 |
11.2'×11.2' |
Sgr |
18h24m32.89s / -24°52'11.40" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt knapp sichtbar, indirekt schwach und kompakt |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Deutlich kleiner und schwächer als Messier 22. Kompakt, nicht aufgelöst. Direkt noch erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.1 quasistellar erkennbar, wie ein verwaschener leicht diffuser Stern - indirekt größer und kompakt |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Aufgrund der Prominenz vom nahestehenden M22 kann M28 leicht übersehen werden. Westlich von Lambda Sagittarii kann der Haufen schwach, aber direkt erkannt werden. Er ist rund und gleichmäßig hell |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt sichtbar, aber recht unscheinbar ggü. M 22, der auch im GF zu sehen ist - M 28 ist größer als ein verwaschenes Sternchen und seine Größe nimmt indirekt besehen deutlich zu - dann zeigt sich auch eine leichte Helligkeitszunahme zur Mitte hin |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Indirekt mäßig auffallend, moderat groß, mittig leicht heller werdend, diffus. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 gut sichtbar, kompakt (wenn man sich vorher M 22 reingezogen hat) mit stellarem Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt als matter Schimmer sichtbar - etwas helleres kompaktes Zentrum - diffuse Außenbereiche |
|
|
|
DSS II (blau) - 10'×10'
|
Messier 29, M29, NGC6913 |
OC |
6m.6 |
7.0'×7.0' |
Cyg |
20h23m56.00s / +38°31'24.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der Schmetterlingshaufen ist als kompakte granulare Verdichtung erkennbar - im Westen stehen erste Sterne kurz davor, sich von ihren Brüdern zu lösen - der Haufen steht recht isoliert, es sind kaum hellere Sterne im direkten Umfeld sichtbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- FST 5m.0 |
8x40 |
✓
|
Einfach als kleiner, diffuser Nebel zu sehen. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Relativ kleine, kompakte Sternwolke, wobei ich 2 Sterne trennen konnte. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
Dieser kompakte Haufen hebt sich gut vom sternreichen Umfeld der Milchstraße ab. Opake, kometenartige Erscheinung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
direkt auffällig, indirekt sind 5 Sterne zu erkennen - der OS scheint in einem schwarzen Loch zu versinken, ringsum sind keine weiteren Sterne sichtbar und erst in einem bestimmten Abstand zum Haufen nimmt der Sternreichtum wieder deutlich zu |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein schönes kompaktes Viereck mit zwei Fühlersternen - schmetterlingsähnlich - mit etwas Geduld kann ich 7 Sterne erkennen |
|
|
|
DSS II (rot) - 9'×9'
|
Messier 30, M30, NGC7099 |
GC |
7m.7 |
8.9'×8.9' |
Cap |
21h40m22.12s / -23°10'47.50" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der KS ist direkt als schwaches Sternchen erkennbar, indirekt ist er leicht flächig, der Stern westlich ist indirekt auch erkennbar und lässt den KS leicht OW-elongiert aussehen |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Deutlich heller als M75, zur Mitte hin aufgehellt mit diffusem Halo. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 der KS ist einfach östlich eines 8m6 schwachen Sterns zu erkennen - er zeigt sich kompakt und leicht neblig und es drängt sich der Eindruck auf (sicher nur ein Eindruck), dass die Außenbereiche viel weiter reichen - das Zentrum ist leicht heller und kompakt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 M 30 ist einfach sichtbar östlich von einem schwachen Stern - direkt ein kleiner Wattebausch, indirekt größer mit Helligkeitszunahme zum kompakt wirkenden Zentrum hin |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt als rundlicher diffuser Fleck erkennbar - indirekt ein kleiner Nebelball ohne echte Helligkeitsverläufe |
|
|
|
DSS II (rot) - 45'×45'
|
Messier 39, M39, NGC7092 |
OC |
4m.6 |
32.0'×32.0' |
Cyg |
21h31m48.00s / +48°26'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
ein richtiger Burner - gut 15 Sterne sind direkt und indirekt erkennbar, die dem Haufen einen leicht dreieckigen Charakter verleihen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Mäßig auffallend, aufgelöst mit ca. 10-15 mittelhellen Sternen ohne erkennbare Kondensation. 3 Sterne in einer Reihe flankieren den Sternhaufen im NO. Wirkte insgesamt eher klein. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 FST 5m.0+ |
10x42 |
✓
|
Im Zenit fällt M39 als deutlich körnige Verdichtung in der Milchstraße auf. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
sofort fällt die dreieckige Form und lockere Anordnung der Sterne auf - gut zwei Dutzend Sterne mit unterschiedlichen Helligkeiten sind sichtbar - die drei hellsten Sterne bilden eine Kette von Süden nach Norden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
viele gleich hell wirkende Sterne bilden eine Sternverdichtung mit drei Flanken - als Dreieck würde ich die Ansammlung dennoch nicht bezeichnen wollen, weil die Spitzen sehr zerfranst aussehen - innerhalb des Haufens fallen drei Sterne auf, die eine leicht gebogene Linie von Südosten nach Nordwesten bilden - insgesamt gut 20 Sterne sind erkennbar, die relativ gleichmäßig verteilt sind |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
gut 20 Sterne bilden ein grobes Dreieck - die Mitglieder sind unregelmäßig verteilt - die Szenerie wirkt wie ein Mikado-Haufen, an den Ecken des groben Dreiecks stehen immer einige Sterne über |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Haufen wirkt auf mich wie ein Dreieck, das keines ist - weil er keine richtigen Ecken hat wie bspw. M 103 - gut 25 unterschiedlich helle Sterne sind sichtbar, die relativ gleichmäßig verteilt sind, die Sternanordnung erinnert mich an ein Indianer-Tipi, die Sternketten sind wie Stangen, die im Nordosten zusammen gebunden wurden |
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
Messier 52, M52, NGC7654 |
OC |
6m.9 |
13.0'×13.0' |
Cas |
23h24m48.00s / +61°35'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
direkt als schwacher nebliger Fleck unterhalb an einem Stern klebend erkennbar - indirekt besehen sehr auffällig im Umfeld |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Runder, diffuser, gleichmäßiger Nebel. Am westlichen Rand ein hellerer Stern. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
10x35 |
✓
|
wunderschön, eine leicht neblige, diffuse Aufhellung - Auffächerung nach Osten, dort sind auch einige wenige Granulationen erkennbar - Besonderheit, unmittelbar um den Haufen herum sind keine Sterne erkennbar, die Gegend wirkt dunkler als das mittelbare Sternumfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
sofort sichtbar als leichte diffuse kleine Aufhellung im südlichen Teil des Trapezes, diese Aufhellung läuft diffus nach SO aus, der Anblick erinnert entfernt an Hubbles Veränderlichen Nebel |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
der Haufen zeigt sich groß und hell, er steht südöstlich von einem hellen Stern und schließt diesen knapp mit ein - besser definiert im Norden und Osten, im Süden und Westen diffuser - indirekt wirkt der Haufen leicht granular |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Sehr auffällig, dicht an einem mittelhellen Stern, rund, mäßig groß, kaum kondensiert. Indirekt wirkt der Sternhaufen ansatzweise körnig. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
der Sternhaufen klebt an einem Stern wie ein kleines Fähnchen, dreieckig nach Osten aufgefächert - M 52 wirkt leicht grieselig, im Osten zeigt sich ein Lichtpünktchen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein wunderschöner, heller, diffuser Nebelfleck - indirekt stark granular - Form wie ein breiter Bumerang |
|
|
|
DSS II (rot) - 10'×10'
|
Messier 54, M54, NGC6715 |
GC |
8m.4 |
9.1'×9.1' |
Sgr |
18h55m03.33s / -30°28'47.50" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 der Bursche war nur noch gut 5° über dem Horizont und wollte gerade hinter einem Baum verschwinden, aber ich habe ihn noch erwischt - er ist trotzdem direkt gut erkennbar und wirkt wie ein unscharfes Sternchen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt schwach, indirekt kompakt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt erkennbar - indirekt zeigt sich das Zentrum heller und kompakt, die Ränder sind sehr diffus |
|
|
|
DSS II (rot) - 25'×25'
|
Messier 55, M55, NGC6809 |
GC |
7m.4 |
19.0'×19.0' |
Sgr |
19h39m59.71s / -30°57'53.10" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 der KS zeigt sich trotz nur noch ca. 8° über dem Horizont und starker Aufhellung als matter großer Fleck - direkt gut sichtbar, auch wenn er sich von der Helligkeit nur wenig vom Himmelshintergrund unterscheidet |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 ein runder matter schwacher Fleck |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 9'×9'
|
Messier 56, M56, NGC6779 |
GC |
8m.3 |
8.8'×8.8' |
Lyr |
19h16m35.57s / +30°11'00.50" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
direkt knapp sichtbar, indirekt ein schöner kleiner Nebelhauch, der Anblick ähnelt dem einer schwachen Galaxie - nordwestlich von M 56 ist eine Sternkette auffällig, die sich über ein Gebiet von 60' x 30' erstreckt und wie eine 7 ausschaut |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Indirekt recht gut als runder, kondensierter Nebel erkennbar. |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
10x25 |
✓
|
indirekt als Nebel erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der KS ist direkt auffällig und zur Mitte hin heller werdend mit einem fast stellarem Zentrum - Sterne oder Granulation sind nicht erkennbar |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
10x50 |
✓
|
heller, ausgedehnter Nebelfleck. NW-Rand etwas heller |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
direkt auffällig, ein Nebelfleck mit leicht unruhiger Struktur und leicht hellerem Zentrum - nicht ganz rund, nach Südwesten etwas ausladender |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Indirekt auffällig, relativ kompakt, mittig heller werdend. Direkt neben einem schwächeren Stern. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
auffällig, direkt sichtbar, ein diffuser, unregelmäßiger Nebelfleck - zur Mitte hin heller werdend |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein kleiner matter Fleck, der zum Zentrum leicht heller wird - leicht außerhalb vom südöstlichen Rand ist ein Stern erkennbar |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
20x80 |
✓
|
Prachtvoll! Hell, leicht gekörnt, im NW deutlich heller. |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
Messier 57, M57, NGC6720, PK63+13.1, Ringnebel |
PN |
8m.8 |
1.4'×1.0' |
Lyr |
18h53m35.08s / +33°01'45.03" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.4 |
6x24 |
✓
|
der PN blitzt indirekt immer wieder auf, Sichtung aber noch nicht schwer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der PN ist direkt knapp stellar sichtbar, indirekt eindeutiger - er bildet ein flaches Dreieck mit zwei Sternen nördlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
8x25 |
✓
|
indirekt als schwaches Sternchen erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Ziemlich schwach, stellar. Keineswegs auffällig. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Stellar. Indirekt recht gut sichtbar. Genaue Aufsuchkarte wird dringend empfohlen, da ähnlich helle Sterne in unmittelbarer Umgebung.! |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
10x35 |
✓
|
einfach direkt stellar erkennbar - indirekt leicht kompakt und etwas diffuser als die beiden gleichhellen Sterne nordöstlich und nordwestlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der PN ist direkt deutlich zu erkennen, er wirkt leicht flächig bzw. die Helligkeit wirkt auf eine größere Fläche verteilt, als bei einem Stern üblich |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
10x50 |
✓
|
Einfach, aber stellar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
sofort sichtbar, der PN bildet ein flaches Dreieck mit zwei etwa gleich hellen Sternen nördlich - nicht mehr stellar, leicht fluffig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
leicht identifizierbar, ein kleines, diffuses Scheibchen - der PN bildet ein flaches Dreieck mit zwei Sternen nördlich von ihm |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
|
ein kompakter, gut begrenzter Nebelball - gleichmäßig hell |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 18.6 |
16x70 |
✓
|
Sofort auffällig als kleiner, rundlicher, homogener Nebel. Gut von den umliegenden Sternen unterscheidbar. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.4 |
16x70 |
✓
|
Deutlich als gleichmäßiger, kompakter Nebel erkennbar. Bei genauem Hinsehen erscheint Messier 57 leicht oval. Schöner Anblick zusammen mit dem farbigen Doppelstern SHJ282. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Indirekt sehr auffällig, klein, leicht oval. Sehr schöner Anblick zusammen mit dem Doppelstern SHJ282. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
auffällig - kleines homogen helles Scheibchen (deutlich über den Quasi-Sternstatus hinausgehend) - gut abgegrenzt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
ein kleiner, kompakter Nebelball - rund, gut begrenzt und homogen hell |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
20x80 |
✓
|
deutlich nebelartig, Ringform nicht erkennbar. |
|
|
|
DSS II (rot) - 8'×8'
|
Messier 69, M69, NGC6637 |
GC |
8m.3 |
7.1'×7.1' |
Sgr |
18h31m23.10s / -32°20'53.10" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.5 nix zu machen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.5 indirekt zeigt sich ein kleiner schwacher Schimmer unterhalb eines Sterns - kann indirekt gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.0 der KS kratzt während der Beobachtung knapp über einem Hausdach entlang - nur mit ganz viel Mühe als schwacher, nebliger Schimmer südöstlich von einem schwachen Stern zu erkennen |
|
|
|
DSS II (rot) - 8'×8'
|
Messier 70, M70, NGC6681 |
GC |
9m.1 |
8.0'×8.0' |
Sgr |
18h43m12.76s / -32°17'31.60" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.5 kein Schimmer, hier wird besserer Himmel notwendig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.0 nein, nicht bei diesem Himmel (mit 4" in der gleichen Nacht auch erst ab 70x sichtbar) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.5 indirekt als kleiner, flächiger Schimmer erkennbar - dieser Schimmer kann gehalten werden |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
Messier 71, M71, NGC6838 |
GC |
6m.1 |
7.2'×7.2' |
Sge |
19h53m46.49s / +18°46'45.10" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der KS ist indirekt als sehr schwacher Schimmer erkennbar, zur Mitte hin leicht heller werdend - direkt verschwindet der KS fast vollständig - eine Dreiersternkette westlich hat bei der Orientierung geholfen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Rund, relativ blass, gleichmäßig hell. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Schwache, rundliche Aufhellung mit leicht hellerem Zentrum. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
M 71 ist gut als runde, milchige Aufhellung zwischen d und g Sge erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der KS ist direkt gut erkennbar, indirekt heller und nicht mehr ganz homogen hell, sondern schon leicht gemottelt - die Ränder wirken sehr diffus - westlich von M 71 ist eine schöne Sternkette aus 4 Sternen auffällig |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
|
Indirekt als deutliche, leicht kondensierte Aufhellung zu sehen. Er liegt direkt neben einer markanten, geraden 3er-Kette von Sternen mit nahezu gleichen Abständen und abnehmender Helligkeit. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
eine relativ großflächige, zarte Verdichtung - diffuser, leicht ovaler Eindruck, was aber auch an dem hellen Stern im Nordosten liegen kann |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
eine neblige Verdichtung - indirekt leicht unregelmäßig in der Helligkeit, aber noch nicht grieselig |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Indirekt auffällig, mäßig kondensiert. Befindet sich in recht sternreicher Umgebung. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Indirekt auffällig, recht groß, mäßig kondensiert. Westlich befindet sich eine auffällige Kette von drei Sternen mit abnehmender Helligkeit beginnend mit 9 Sge. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
relativ großer mittelheller leicht granularer Fleck - am südlichen Nebelrand und nördlich in etwas weiterem Abstand sind zwei Sterne erkennbar - indirekt ist ein Stern im KS erkennbar |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 |
16x70 |
✓
|
Helligkeitszunahme zum Zentrum |
|
|
|
DSS II (rot) - 7'×7'
|
Messier 72, M72, NGC6981 |
GC |
9m.0 |
6.6'×6.6' |
Aqr |
20h53m27.70s / -12°32'14.30" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt ist eine kleine kompakte zarte Aufhellung erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 nordwestlich eines schwachen Sterns (9m5) ist der KS indirekt gut zu erkennen - leicht nebliger Eindruck |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt ein Hauch von einem zarten Nebel |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.8 indirekt ist ein leichter, zarter Schimmer auszumachen, dessen Zentrum meist stellar wirkt |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Recht schwach, kaum kondensiert, relativ klein. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt ganz knapp sichtbar, indirekt auch noch sehr schwach, ein Hauch, der mittig etwas heller wirkt |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
Messier 73, M73, NGC6994 |
Ast |
8m.9 |
2.8'×2.8' |
Aqr |
20h58m56.00s / -12°38'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 drei Sterne gut 13' westlich von M 73 mit Helligkeiten zwischen 7m4 und 9m3, die eine nordsüdlich ausgerichtete Kette bilden, helfen bei der Orientierung - der schwächste südliche Stern der Dreierkette ist indirekt gerade so erkennbar, M 73 östlich davon leider nicht |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.5 unter aufgehelltem Himmel reicht das Fernglas nicht, um M 73 erkennen zu können |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 M 73 zeigt sich indirekt stellar und leicht unscharf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 das Muster ist stellar erkennbar, nicht sehr prickelnd |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.8 indirekt als kompakte Aufhellung erkennbar - relativ einfach - Sterne kann ich aber nicht auflösen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Die Sterngruppe ist nur als sehr kompakte, diffuse Aufhellung erkennbar, recht schwach, mäßig auffallend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt auffällig, ein unscharfer quasistellarer Lichtfleck |
|
|
|
DSS II (rot) - 7'×7'
|
Messier 75, M75, NGC6864 |
GC |
9m.2 |
6.8'×6.8' |
Sgr |
20h06m04.84s / -21°55'20.14" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt wie ein schwaches Faststernchen erkennbar - hart an der Grenze zur Sichtbarkeit |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Fast stellar, wie ein „unscharfer“ Stern, schwach und unscheinbar im FG. Kann nur in Kenntnis der Position eindeutig von den Umgebungssternen unterschieden werden. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der KS zeigt sich relativ einfach östlich einer markanten und schön geschwungenen Sternkette - direkt besehen wirkt er wie ein unscharfer Stern, indirekt ist er ein nebliger Fleck mit relativ hellem Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt zeigt sich ein leichter, zarter Schimmer - direkt ist der KS nur knapp sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein kleiner kompakter Nebel, indirekt sticht das Zentrum stellar hervor |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
NGC6517, H2.199 |
GC |
10m.1 |
4.0'×4.0' |
Oph |
18h01m50.38s / -08°57'34.39" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✗
|
|
|
|
|
DSS I - 20'×20'
|
NGC6530 |
OC |
4m.6 |
15.0'×15.0' |
Sgr |
18h04m30.00s / -24°21'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 eine kleine, kompakte Aufhellung mit einem Stern am Südrand - der Fleck wirkt granular, aus dem ab und an immer wieder zwei, drei Sternchen durchblinken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Sternhaufen wirkt wie ein spiegelverkehrtes C mit einem kleinen Rucksack, so wirken zumindest einige Sterne im Nordwesten des Haufens - genauer betrachtest werden auch einige schwächere Sterne im und um das C sichtbar |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
NGC6535 |
GC |
9m.3 |
3.4'×3.4' |
Ser |
18h03m50.51s / -00°17'51.50" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
in zwei unterschiedlichen Nächten probiert, leider keine Chance |
|
|
|
DSS II (rot) - 8'×8'
|
NGC6539 |
GC |
8m.9 |
7.9'×7.9' |
Ser |
18h04m49.74s / -07°35'09.10" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 nicht sichtbar |
|
|
|
DSS II (rot) - 9'×9'
|
NGC6544, H2.197 |
GC |
9m.9 |
8.4'×8.4' |
Sgr |
18h07m20.58s / -24°59'50.40" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 oberhalb eines 8m5 hellen Sterns ist der KS indirekt als schwache diffuse Aufhellung sichtbar - er kann indirekt auch länger gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein ganz zarter, hauchfeiner, großflächiger Schimmer |
|
|
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
NGC6546 |
OC |
8m.0 |
13.0'×13.0' |
Sgr |
18h07m22.00s / -23°17'48.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 die drei Sterne, die auch im Sternatlas markiert sind und den Haufen im Osten markieren, sind sofort auszumachen - westlich dieser drei Sterne glimmen indirekt immer wieder ein paar schwächere Lichtpünktchen auf - falls die drei Sterne dazu gehören, dann ist die Sichtung einfach, wenn nicht, dann eher mittelschwer |
|
|
|
DSS II (rot) - 10'×10'
|
NGC6553, H4.12 |
GC |
8m.3 |
9.2'×9.2' |
Sgr |
18h09m15.68s / -25°54'27.90" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.5 der KS ist leider nicht zu auszumachen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt als zarter Schimmer erkennbar - der Schimmer wirkt relativ großflächig |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
NGC6572, PK34+11.1, Emerald Nebula |
PN |
8m.0 |
0.2'×0.2' |
Oph |
18h12m06.37s / +06°51'13.01" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- FST 5m.0 |
8x40 |
✓
|
Direkt gerade noch als stellare Aufhellung zu sehen, indirekt auffällig. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
einfach sichtbar - mit [OIII) und UHC vor den Objektiven ist sehr eindeutig, dann ist der PN genauso hell zu sehen wie der 1,5° östlich stehende 6.5 mag helle Stern HD 168387 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Emerald Nebula ist einfach direkt sichtbar und bildet eine Linie mit zwei etwa gleichhellen Sternen (8m6 und 7m8 laut DSS) im Süden - alle drei haben ca. den gleichen Abstand zueinander (30' laut DSS) - Farbe ist nicht zu erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
direkt betrachtet ist der PN gerade so erkennbar - indirekt besehen wird er dann sehr deutlich und kompakt sichtbar - Farbe ist nicht zu erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
für den PN braucht es wahrlich keine Aufsuchkarte - NGC 6572 steht westlich von einem schwachen Stern - er ist heller als dieser Stern und strahlt leicht grünlich, leider verliert sich der schöne Farbeindruck, je länger man sich den PN anschaut |
|
|
|
DSS II (rot) - 16'×16'
|
NGC6596, H8.55 |
OC |
|
10.0'×10.0' |
Sgr |
18h17m30.00s / -16°39'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt neblig und kompakt, indirekt granular und größer - größer, aber schwächer als der benachbarte Sternhaufen M 18 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 sehr schwach, indirekt als neblige Verdichtung erkennbar - von der Ausdehnung etwa so groß wie M 18, aber eben deutlich schwächer |
|
|
|
DSS II (rot) - 9'×9'
|
NGC6624, H1.50 |
GC |
7m.6 |
8.8'×8.8' |
Sgr |
18h23m40.51s / -30°21'39.70" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt als zarter Nebelhauch erkennbar - nur ein Andeutung, aber mitunter ist der Anblick auch haltbar |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 27'×27'
|
NGC6633, H8.72 |
OC |
4m.6 |
27.0'×27.0' |
Oph |
18h27m18.00s / +06°31'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
sehr auffällig, der Haufen wirkt wie ein spitzes Dreieck, das nach Nordosten zeigt - höchste Sternkonzentration im Südwesten - indirekt besehen sehr starker Eindruck und schön zusammen mit IC 4756 im Gesichtsfeld |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
An der östlichen Ecke eines Sterndreieckes erscheint er als ein grieseliger Fleck. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Er erscheint dreieckig aus ca. 10 Sternen bestehend auf der Spitze des Dreiecks zu stehen. Unmittelbar nördl. verläuft eine diagonale Sternkette. Er hebt sich recht gut vom Milchstraßenhintergrund ab |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen fällt direkt auf und ist leicht länglich nordwestlich von einem helleren Stern zu erkennen - SO-NW-Ausdehnung, wobei der Haufen im SW etwas breiter wird - mehr als ein Dutzend Sterne sind zu erkennbar - nördlich des Haufens ist auch eine höhere Konzentration hellerer Sterne, aber indirekt besehen wirkt NGC 6633 darunter auffälliger und heller |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
der Haufen wirkt mit seinen hellsten Sternen länglich und dreieckig wie eine Rakete mit Basis im Südwesten und Spitze im Nordosten - kompakter als der benachbarte OS IC 4756 - insgesamt besehen wirkt der Haufen eigenartig verformt, wie von Gezeitenkräften beeinflusst und verzogen - ein Dutzend heller Sterne wird ergänzt von einigen schwächeren Sternen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Haufen wirkt auf den ersten Blick wie eine Räuberpistole mit einem extrem langen Hahn - die Pistole schießt nach Nordosten - markant sind Sternketten, die parallel zueinander in einem Bogen von Süden über Westen nach Nordosten verlaufen - wenn man das erweitere Sternfeld hinzunimmt, ergibt sich eine lange S-Kurve von Sternen - vom Haufen selbst sind gut 20 Sterne erkennbar |
|
|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
NGC6642, H2.205 |
GC |
8m.9 |
5.8'×5.8' |
Sgr |
18h31m54.23s / -23°28'34.10" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt zu sehen ist ein kleiner, matter, schwacher Schimmer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 der KS zeigt sich nur indirekt als schwacher, kompakter Schimmer |
|
|
|
DSS II (rot) - 20'×20'
|
NGC6645, H6.23 |
OC |
8m.5 |
15.0'×15.0' |
Sgr |
18h32m31.20s / -16°54'36.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt schwach sichtbar - indirekt leicht, ein großer, homogen heller Nebelschimmer westlich einer Kette von 4 schwachen Sternen, die auf den Haufen zu zeigen scheinen |
|
|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
NGC6649 |
OC |
8m.9 |
6.0'×6.0' |
Sct |
18h33m27.00s / -10°24'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 indirekt als schwacher Nebelhauch erkennbar, ähnlich so einer superschwachen Galaxie in Teleskopen - der kleine mitunter auch stellar erscheinende Fleck kann indirekt gut gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 der Sternhaufen ist indirekt als schwache Aufhellung erkennbar - er bildet ein gleichseitiges, rechtwinkliges Dreieck mit zwei Sternen weiter südlich, NGC 6649 bildet den rechten Winkel - der OS kann indirekt gut gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 einfach sichtbar - ein leichtes Glimmen nördlich von einem schwachen Stern - diffus und kompakt |
|
|
|
DSS II (rot) - 25'×25'
|
NGC6664, H8.12 |
OC |
7m.8 |
16.0'×16.0' |
Sct |
18h36m37.00s / -07°48'48.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 mit viel Geduld blitzt hin und wieder ein schwacher homogen heller Wattefleck auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 hier sind viele sehr schwache Sterne relativ großflächig verteilt erkennbar - die erkennbare größere Sterndichte wird durch leichtes Hintergrundglimmen verstärkt |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC6709 |
OC |
6m.7 |
13.0'×13.0' |
Aql |
18h51m18.00s / +10°19'06.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Rundlich, zur Mitte hin leicht heller werdend. Nicht aufgelöst. |
|
|
|
DSS II (rot) - 10'×10'
|
NGC6712, H1.47, The Weird Globular |
GC |
8m.7 |
7.2'×7.2' |
Sct |
18h53m04.32s / -08°42'21.50" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
indirekt erkennbar als schwache, neblige Aufhellung - der Nebel kann leicht gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 der Weird Globular ist indirekt als zarter kleiner flächiger Nebelhauch erkennbar und kann leicht gehalten werden |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Indirekt gut sichtbar, mäßig kondensiert, moderat groß, etwas auffallend. Schöner Anblick zusammen mit Messier 11 und Messier 26 in einem Gesichtsfeld. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt sichtbar - indirekt ein leichter Nebelhauch, zur Mitte leicht heller werdend - kompaktes Zentrum, diffuse Ränder |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
15x56 |
✓
|
direkt sichtbar - indirekt auffällig, ein zarter, kompakter Nebel |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 westlich von einem schwachen Stern zeigt sich indirekt ein kleiner matter Nebel, nicht zu hell, nicht zu zart, einfach gut - leichter Helligkeitsanstieg zur Mitte hin |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 sofort erkennbar, wenn auch schwach, diffus, leicht flächig und homogen hell |
|
|
★★
|
DSS I - 16'×16'
|
NGC6716, Collinder 393, Cr393 |
OC |
7m.5 |
10.0'×10.0' |
Sgr |
18h54m34.00s / -19°54'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt als ganz zarter, kompakter Schimmer östlich von einem Stern zu erkennen |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC6724 |
OC |
|
|
Aql |
18h56m45.00s / +10°26'47.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
12x42 |
✓
|
auffällig - fällt sofort als relativ großer, nebliger Schimmer auf, an dessen Südflanke zwei schwache Sterne sitzen - leicht länglicher Eindruck deswegen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
12x42 |
✗
|
leider keine Chance, nicht gesehen |
|
|
|
DSS II (rot) - 16'×16'
|
NGC6728, H8.13 |
OC |
|
|
Sct |
18h58m48.00s / -08°58'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 indirekt ganz schwach westlich von einem Stern sichtbar, leichter Grischel, fast schon granular |
|
|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
NGC6738 |
OC |
8m.3 |
15.0'×15.0' |
Aql |
19h01m18.00s / +11°37'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
direkt sind zwei schwache Sterne erkennbar, indirekt kommen südlich noch ein paar Lichtfünkchen hinzu und die Stelle wirkt ganz leicht aufgehellt, neblig - der Haufen steht innerhalb eines Sterndreiecks am östlichen Rand |
|
|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
NGC6749, Berkeley 42, Berk42, Be42 |
GC |
12m.4 |
6.3'×6.3' |
Aql |
19h05m15.00s / +01°54'03.00" |
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 2+ |
20x80 |
✓
|
fast stellar, Nebelcharakter schwer zu erkennen |
|
|
|
DSS II (rot) - 32'×32'
|
NGC6755, H7.19 |
OC |
7m.5 |
15.0'×15.0' |
Aql |
19h07m49.00s / +04°16'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt ist eine relativ großflächige matte Aufhellung erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
ein Phantomhaufen, direkt unauffällig - je weiter weg man indirekt an diesem Haufen vorbei schaut, desto auffälliger wird er, der OS wirkt großflächig und leicht länglich ost-west-elongiert - gut vier bis fünf Lichtpünktchen schimmern aus der Aufhellung hervor |
|
|
|
DSS II (rot) - 8'×8'
|
NGC6756, H7.62 |
OC |
10m.6 |
4.0'×4.0' |
Aql |
19h08m44.90s / +04°43'01.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Sternhaufen bildet ein flaches Dreieck mit zwei schwachen Sternen südlich - er selbst zeigt sich indirekt als zarter Nebelfleck - er ist leichter sichtbar als sein südlicher Nachbar NGC 6755, vermutlich, weil er kompakter ist |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
NGC6760 |
GC |
9m.1 |
2.4'×2.4' |
Aql |
19h11m12.06s / +01°01'49.70" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt sichtbar als schwacher Nebelfleck - indirekt auffällig, rund, homogen hell mit ganz leichtem Helligkeitsanstieg zum Zentrum hin -der KS wird eingerahmt von 5 helleren Sternen im Süden |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC6766, NGC6884, PK82+7.1 |
PN |
10m.9 |
0.2'×0.2' |
Cyg |
20h10m23.66s / +46°27'39.80" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
auf Anhieb stellar erkennbar - mit zwei UHC-Filtern hinter den Okularen gelingt die Identifikation, während der PN gleich hell bleibt, verlieren viele Sterne um Umfeld an Helligkeit |
|
|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
NGC6773 |
Ast |
|
7.0'×7.0' |
Aql |
19h15m03.00s / +04°52'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt ist eine extrem schwache kompakte Aufhellung zu erkennen, aus dem immer wieder drei bis vier schwache Lichtpünktchen hervorblinken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt sind zwei schwache Sterne erkennbar, die indirekt von einigen schwächeren Vertretern Besuch bekommen - hm, kein must have-Objekt |
|
|
|
DSS II (rot) - 36'×36'
|
NGC6774 |
OC |
|
25.0'×25.0' |
Sgr |
19h16m42.00s / -16°17'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 mein erster Eindruck: NGC 6774 hängt wie ein Äffchen mit zwei längen Armen an den hellen Sternen nördlich darüber - gut, jetzt ehrlich … der Haufen fällt auf wegen einiger schwächerer Sterne in einer leicht höheren Konzentration - er wirkt leicht dreieckig und direkt sind sechs bis sieben Sterne erkennbar, indirekt ist die Stelle grieselig und leicht aufgehellt |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
NGC6781, PK41-2.1, H3.743, Snowglobe Nebula |
PN |
11m.8 |
1.9'×1.9' |
Aql |
19h18m28.09s / +06°32'19.29" |
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 2+ |
20x80 |
✓
|
Schwierig, aber sicher nachgewiesen |
|
|
|
DSS I - 25'×25'
|
NGC6791, Berkeley 46, Berk46, Be46 |
OC |
9m.5 |
16.0'×16.0' |
Lyr |
19h20m53.00s / +37°46'18.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die Dreierkette von 10 bis 11 mag hellen Sternen südlich des Haufens ist als zarter nebliger Strich erkennbar, aus dem die Sterne indirekt immer wieder herausblitzen - nördlich begrenzt diesen Haufen ein 10m6 Stern - zwischen diesen Markierungen wird NGC 6791 mit etwas Geduld indirekt als diffuser schwacher Schimmer sichtbar - Grenzbeobachtung |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Indirekt gut sichtbar als sehr diffuse, moderat große Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
der erste Eindruck, eine Aufhellung, fein und zart - wenn ich etwas weiter abseits indirekt schaue, zeigt sich der Haufen als schwacher, homogen heller Nebelball südlich von einem Stern |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Indirekt einfach zu sehen, rund, gleichmäßig hell, diffus. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
indirekt ganz zart als diffuser, homogen heller Nebel erkennbar - nördlich am Rand zeigt sich ein schwacher Stern |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
direkt fast nicht zu erkennen, indirekt sehr deutlich, ein großflächiger, schwacher, homogen heller Nebelschimmer |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC6793, H8.81 |
OC |
|
7.0'×7.0' |
Vul |
19h23m16.10s / +22°09'32.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
12x42 |
✓
|
eine kleine Überraschung - ein kleines, kompaktes und unregelmäßiges Fleckchen, leicht unruhig bis granular - sehr schöner Anblick |
|
|
|
DSS II (blau) - 10'×10'
|
NGC6800, H8.21 |
OC |
|
5.0'×5.0' |
Vul |
19h27m06.00s / +25°08'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein großer leicht grieseliger Fleck, der nur schwach zu sehen ist, aber aus dem immer wieder ein paar Sterne hervor brechen |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC6802, H6.14 |
OC |
8m.8 |
3.2'×3.2' |
Vul |
19h30m36.00s / +20°15'34.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
indirekt zeigt sich eine sehr zarte, diffuse Aufhellung leicht südlich zwischen zwei schwachen Sternen - einmal gesehen, zeigt sich diese Aufhellung immer wieder |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC6811 |
OC |
6m.8 |
13.0'×13.0' |
Cyg |
19h37m17.00s / +46°23'18.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Indirekt relativ gut als gleichmäßiger, schwacher Nebel zu sehen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
schwach indirekt sichtbar, direkt verschwindet der Haufen fast - er ist großflächig und leicht unruhig von der Form - größte Helligkeit im NO - ein Lichtpünktchen ist am SO-Rand erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.4 |
16x70 |
✓
|
Weniger auffällige, mäßig große, recht schwache Aufhellung. Um diese Aufhellung sind etwa 5 Sterne verteilt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
auffällig - ein großflächiger, grieseliger, unregelmäßiger Fleck - einige Sterne stechen aus dem Grieselschimmer hervor |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
NGC6818, H4.51, Little Gem Nebula |
PN |
9m.3 |
0.7'×0.7' |
Sgr |
19h43m58.02s / -14°09'13.44" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 der PN ist direkt stellar erkennbar - er bildet ein flaches Dreieck mit zwei schwachen Sternen südlich |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
20x80 |
✓
|
Indirekt gerade eben sicher zu halten |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC6819, Fox Head Cluster |
OC |
7m.3 |
5.0'×5.0' |
Cyg |
19h41m18.00s / +40°11'12.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Indirekt als sehr schwache, rundliche, gleichmäßige Aufhellung zu sehen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
kleiner rundlicher homogen heller Nebelfleck - indirekt besehen habe ich den Eindruck, dass er zur Mitte hin leicht heller wird, er wirkt einem schwachen Kugelsternhaufen ähnlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
direkt gut sichtbar - indirekt leicht heller, nebliger Charakter - Sterne sind nicht auflösbar - südöstlich etwas heller |
|
|
|
DSS II (blau) - 16'×16'
|
NGC6823, H7.18 |
OC |
7m.1 |
12.0'×12.0' |
Vul |
19h43m09.00s / +23°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein auffälliger kleiner kompakter Nebelfleck - es sind Sterne erkennbar und nördlich vom Zentrum ist ein Stern auffällig - weiterhin auffallend ist eine Sternkette aus 6 etwa gleich hellen Mitgliedern, die nordnordöstlich über dem Haufen ansetzt und sich schnurgerade nach SW zieht, die Abstände der Sterne zueinander sind ungefähr gleich |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC6826, PK83+12.1, H4.73, Blinkender Nebel |
PN |
8m.8 |
0.9'×0.8' |
Cyg |
19h44m48.15s / +50°31'30.26" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
er ist relativ frei und einsam stehend stellar erkennbar - der PN bildet eine Linie mit einem 10m4-Stern nordöstlich (7' Abstand) und einem 10m2-Stern südwestlich (9' Abstand) |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.4 |
16x70 |
✓
|
Der Zentralstern ist sofort auffällig und direkt erkennbar. Indirekt wird um den Zentralstern ein sehr schwacher & kleiner Halo sichtbar, welcher vor allem beim Vergleich mit umliegenden Sternen auffällt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
leicht identifiziert, zumindest der Zentralstern ist gut zu erkennen - ich möchte nicht behaupten, dass mehr als der ZS zu erkennen ist |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC6830, H7.9 |
OC |
7m.9 |
12.0'×12.0' |
Vul |
19h50m59.00s / +23°06'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Relativ schwach, klein, wenig auffallend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen ist als kleiner kompakter Nebel erkennbar - der Stern östlich von ihm macht ihm ein wenig Konkurrenz und sieht auch ein wenig neblig aus (sicher nur ein Eindruck) - der OS wird indirekt besehen zur Mitte hin leicht heller |
|
|
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
NGC6834, H8.16, Edge-On Cluster |
OC |
7m.8 |
5.0'×5.0' |
Cyg |
19h52m12.00s / +29°24'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
direkt als kleiner diffuser Nebelfleck erkennbar - indirekt zeigt er ein helleres Zentrum, das fast stellar wirkt |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC6866, H7.59 |
OC |
7m.6 |
7.0'×7.0' |
Cyg |
20h03m55.00s / +44°09'30.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Diffus, zur Mitte leicht heller werdend, eher schach. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Kite-Cluster ist auffällig als kleines Nebelwölkchen sichtbar - er wirkt leicht länglich SO-NW-elongiert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
im Zentrum leicht länglich wie ein spitzes Dreieck mit nord-südlicher Ausdehnung - östlich eine schwächere neblige Fahne, westlich des Zentrums ist die geringste Ausdehnung und Helligkeit wahrnehmbar |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC6885, H8.20 |
OC |
8m.1 |
7.0'×7.0' |
Vul |
20h12m01.00s / +26°28'42.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt sind um den hellen Stern ein paar schwächere Sternchen erkennbar, vor allem am SO-Rand sind diese am auffälligsten - südlich stehen noch einige Sterne ein wenig enger am hellen Stern - ungefähr 10 dieser schwachen Sterne sind insgesamt auszumachen - im FG zumindest kein sehr auffälliger Haufen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
ganz schnell und eindeutig präsentiert sich mir das Abbild des kleinen Elefanten mit dem nach Osten ausgestreckten Rüssel - gut zwei Dutzend Sterne sind erkennbar, der hellste im Zentrum bildet das Auge des kleinen Elefanten |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 25'×25'
|
NGC6888, LBN203, H4.72, Crescentnebel |
BN, EN |
10m.0 |
20.0'×10.0' |
Cyg |
20h12m07.00s / +38°21'18.00" |
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0 |
8x56 |
✓
|
Ungefiltert kein Nebel zu sehen, aber mit 8.5nm OIII auf beiden Okularen habe ich den deutlichen Eindruck von Nebligkeit um ein Paar 7mag-Sterne, ein wenig nach Osten über jene Sterne hinaus erstreckend, etwa 10’ Durchmesser. Mit 12nm OIII auf den Okularen ist nicht mehr so klar ob dies einfach nur eine unaufgelöste Sterngruppe ist. Aber zurück zu 8.5nm OIII werden die Feldsterne im Vergleich zu 12nm OIII unterdrückt während das neblige Glühen bleibt: dies bestätigt die Sichtung.
Da ich die Sichtung überraschend fand unter einem FST 5m0 Himmel wandte ich zwei weitere Testmethoden an, um sie zu bestätigen (oder verwerfen). Erstens, Prüfbeobachtung mit ungefiltertem 15x70 Fernglas: keine Sternkondensation gesehen welche mit 8x56 Fernglas den Eindruck eines unaufgelösten Glühens erzeugen könnte, erster Test somit bestanden. Zweitens 12nm H-Beta Filter auf die Okulare des 8x56 platziert. Dies reduzierte die Feldsterne etwa im gleichen Maße wie es die 8.5nm OIII Filter taten, d.h. verdunkelten das Bild allgemein im gleichen Maße. Nun jedoch, ganz im Gegensatz zur Beobachtung mit 8.5nm OIII, konnte ich keinerlei nebligen Eindruck an der Stelle des Sichelnebels erkennen, zweiter Test somit ebenfalls bestanden.
Hinweise zur Skizze: Im linken Teil der Skizze ist die gesehene Nebligkeit schraffiert. Die Richtung der Schraffur hat keine Bedeutung. Wolf-Rayet 136 (WR 136), der den Nebel anregender Stern, wird mit zwei kleinen Pfeilen markiert. Im rechten Teil der Skizze sind die Helligkeiten der Feldsterne angegeben. WR 136 hat 7m5. Ich fand diese kleine Sternraute sehr hilfreich beim Lokalisieren des Nebels. |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC6891, PK54-12.1 |
PN |
10m.5 |
0.3'×0.3' |
Del |
20h15m08.84s / +12°42'15.63" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
ich habe es ohne Aufsuchkarte versucht und fälschlicherweise den 7' nördlich liegenden 9m5 hellen Stern HD 357090 für den PN gehalten - da wird wohl noch ein richtiger Versuch mit Aufsuchkarte fällig |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Stellar, indirekt gut sichtbar. Bildet mit zwei nördlich gelegenen, ähnlich hellen Sternen eine leicht gebogene Kette bei nahezu gleichen Abständen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
der PN steht in einer leicht gebogenen Linie zusammen mit zwei 10 mag Sternen in 7' und 13' Entfernung nördlich, er ist ungefähr gleich hell und ein wenig unscharf - mit UHC + [OIII] hinter den Okularen verschwinden die beiden Sterne fast vollständig, der PN strahlt weiter fröhlich |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC6905, PK61-9.1, H4.16, Blue Flash Nebula |
PN |
11m.1 |
1.2'×1.2' |
Del |
20h22m22.99s / +20°06'16.25" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der PN ist indirekt als kleines nebliges Sternchen sichtbar und blitzt nur ab und zu auf - er steht am SO-Ende eines unregelmäßigen Vierecks mit drei weiteren 8 mag hellen Sternen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Indirekt gut sichtbar, aber nicht auffällig, rund, kompakt, diffus, in sternreicher Umgebung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
schwach und leicht diffus erkennbar - UHC + [OIII] hinter den Okularen ohne großen Effekt |
|
|
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
NGC6910, H8.56, Schaukelpferd |
OC |
7m.4 |
8.0'×8.0' |
Cyg |
20h23m08.00s / +40°46'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
vom Rocking Horse Cluster sind im Grunde nur die beiden 9 mag hellen Sterne zu erkennen, die die Räder das Schaukelpferdes zeigen - von den schwachen Mitgliedern des Sternhaufens keine Spur |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
die beiden hellen Sterne fallen sofort auf, südwestlich wölbt sich eine ganz zarte Linie feiner Sterne von einem zum anderen hellen Stern - vom Kopf des Schaukelpferdes ist indirekt auch ein Stern erkennbar |
|
|
|
DSS II (rot) - 7'×7'
|
NGC6934, H1.103 |
GC |
8m.8 |
7.0'×7.0' |
Del |
20h34m11.37s / +07°24'16.10" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Leicht kondensierte Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
leicht zu erkennen als schwacher kompakter Schimmer - er bildet ein gleichseitiges Dreieck mit zwei 8 mag hellen Sternen östlich - an der Westseite des KS ist ein schwacher Stern (9m2) erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Indirekt einfach zu sehen. Bei flüchtiger Beobachtung wirkt der Sternhaufen fast stellar. Durch einen nahestehenden Stern gleicht es einem Doppelstern. Sehr kompakt mit sichtbarer Helligkeitszunahme zum Zentrum hin. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
direkt ist flüchtig nur der Stern sichtbar, indirekt klebt östlich an diesem Stern ein matter, diffuser Schimmer - stellares Zentrum - indirekt ist der Haufen auffällig und hat da seine Stärken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
direkt sichtbar, klein und kompakt - indirekt heller mit diffusen Rändern, zur Mitte hin heller werdend |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Östlich neben einem schwachen Feldstern gelegen erscheint der Kugelsternhaufen indirekt als relativ kleiner, mäßig kondensierter Nebel. Aufgrund des geringen Abstands zu diesem Stern wirkt das bei flüchtem Hinsehen wie ein Doppelstern. |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC6938, H8.17 |
OC |
|
|
Vul |
20h34m44.40s / +22°12'36.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Um den 9m5 hellen Stern ist indirekt ein sehr kompaktes Glimmen, am ehesten nordöstlich des Sterns auszumachen. Einzelsterne waren nicht erkennbar. Dieses Glimmen konnte ich bei anderen Sternen in der Umgebung nicht sehen. Schwierig. |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC6939, H6.42 |
OC |
7m.8 |
10.0'×10.0' |
Cep |
20h31m30.00s / +60°39'42.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✗
|
|
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.1 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Rund, diffus, mittig leicht heller. |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 50'×50'
|
NGC6940, H7.8 |
OC |
6m.3 |
31.0'×31.0' |
Vul |
20h34m26.00s / +28°17'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Auffällig, relativ groß, gleichmäßig hell, diffus, oval. Am Nordost- und Südrand befinden sich jeweils 2 mittelhelle Sterne. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
wenn man dem Gebiet nahe kommt, blinkt der Haufen am Bildfeldrand schon als neblige Verdichtung auf - direkt betrachtet sind drei Sterne sichtbar, indirekt sind es schon 6 Sterne - NGC 6940 wirkt insgesamt besehen unruhig bis leicht granular - ein schönes Fernglasobjekt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
der Haufen hebt sich in diesem sternreichen Umfeld durch eine noch höhere Sterndichte und größere Helligkeit der Mitglieder ab - leicht elliptisch und wie eine Rose strukturiert - hellste Mitglieder im SW und NO |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC6946, UGC11597, Arp29, H4.76, Feuerwerksgalaxie |
Gx |
9m.0 |
11.5'×9.8' |
Cep |
20h34m52.33s / +60°09'13.24" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.1 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Ziemlich schwache, rundliche, gleichmäßige Aufhellung. Indirekt weniger auffällig. |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC6950, H8.23 |
OC |
|
|
Del |
20h41m04.00s / +16°37'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt zeigt sich ein relativ großer leicht aufgehellter granularer Fleck |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Mäßig auffallend. Unregelmäßig mit locker verteilten Sternen. Durch schwache Sterne erscheint der Sternhaufen teils als halbringförmige Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
indirekt auffallend als Verdichtung vieler sehr schwacher Sterne - eine Sternspur zieht von Nordost nach Südwest durch den Haufen, dadurch wirkt er leicht länglich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
direkt sind einige leicht hellere Sterne als im Umfeld zu erkennen - indirekt ist eine Verdichtung aus sehr schwachen Sternen zu erkennen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Ca. 5 schwächere Sterne locker verteilt, der Hintergrund wirkt zeitweise leicht aufgehellt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
flüchtig betrachtet ist der OS als leichte Aufhellung erkennbar - genauer hingeschaut wuseln dort viele schwache Fünkchen - eine Sternkette zieht von NO nach SW durch den Haufen |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
|
DSS II (rot) - 80'×80'
|
NGC6960, H5.15, Sturmvogel |
BN, EN |
7m.0 |
|
Cyg |
20h46m10.00s / +30°40'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
NGC 6960 zeigt sich nur bei der Kombination UHC+[OIII] und dann auch nur der Nebelteil südlich des hellen Sterns 52 Cyg - er wirkt sehr schwach und breit verwischt |
|
|
|
DSS II (rot) - 80'×80'
|
NGC6992 & NGC6995 & IC1340, H5.14, Knochenhand |
BN, EN |
7m.0 |
|
Cyg |
20h56m30.00s / +31°23'00.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Indirekt als sehr schwache, gebogene Aufhellung wahrnehmbar. Schwierig vom Hintergrund zu trennen. Nur ein Hauch von Nebel. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Der östliche Cirrusnebel ist „C-förmig“ schnell zu erkennen und liegt als Schleierbogen in der Milchstraße |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
NGC 6992 ist indirekt als schwacher Nebelbogen erkennbar, wobei er im Südteil leicht heller wirkt - mit zwei UHC vor den Objektivöffnungen ist indirekt ein schöner abgegrenzter ovaler Bogen sichtbar |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
NGC7000, LBN373, H5.37, Nordamerikanebel |
BN, EN |
4m.0 |
120.0'×30.0' |
Cyg |
20h58m47.00s / +44°19'48.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
bl. Auge |
✓
|
Mit einem 2" UHC-Filter vor dem Auge konnte ich die grobe Gestalt des Nordamerikanebels indirekt relativ gut erkennen. Sehr groß und eher gleichmäßig hell. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.1 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Unerwartet einfach als recht große Aufhellungen mit vielen Vordergrundsternen direkt zu sehen. Nahezu gleichmäßig hell. Die Form von Nordamerika war deutlich erkennbar. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
Im FG erschien der Nordamerikanebel hell und vollständig. CLS und UHC als Filterkombi vor den Objektiven waren notwendig. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
in guten Nächten glimmt Nordamerika schon ohne Filter, seine Form ist dann noch recht undefiniert - [OIII] + UHC vor die Objektivöffnungen gehalten, dann wirkt die Ostflanke von NGC 7000 breiter und größer als sonst in Teleskopen mit nur einem Filter üblich - der Nebel ist östlich wie in einem Halbkreis gezogen in Richtung des Cygnus Arc, wo 4 hellere Sterne die Stelle des Bogens markieren - mit zwei UHC-Filtern ist die Form von Amerika, wie man es von Fotos kennt, dann deutlicher - Miami ist allerdings nicht erkennbar - ein paar hellere Sterne markieren die Grenzen von Nordamerika |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC7006, H1.52 |
GC |
10m.6 |
2.8'×2.8' |
Del |
21h01m29.46s / +16°11'16.49" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
nicht gesehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
der KS blitzt ab und an leicht auf - wie ein schwacher Stern, der leicht neblig wirkt - kann mitunter länger gehalten werden |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✗
|
Sehr schönes Sternfeld, aber vom Kugelsternhaufen keine Spur. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
indirekt als kompakter matter Fleck erkennbar - der KS bildet ein Trapez mit zwei Sternen östlich und einem Stern südlich |
|
|
|
DSS II (rot) - 5'×5'
|
NGC7009, PK37-34.1, H4.1, Saturnnebel |
PN |
8m.0 |
1.0'×0.7' |
Aqr |
21h04m10.88s / -11°21'48.26" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Saturnnebel ist direkt knapp erkennbar und etwa gleich hell, wie die beiden 25' nordwestlich stehenden 8 mag hellen Sterne, mit denen er ein spitzes Dreieck bildet |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 als kleines leicht verwaschenes Sternchen sichtbar - im Vergleich zu gleichhellen Sternen in der Nähe strahlt der PN etwas dumpfer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.8 relativ einfach sichtbar, hell, stellar - der PN wirkt indirekt leicht kompakt |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Einfach zu sehen, stellar. Die Farbe schien leicht verschieden im Vergleich zu umliegenden Sternen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der PN ist in etwa so hell, wie 38' entfernt stehender 7m0 Stern südwestlich - mit UHC + [OIII] hinter den Okularen gelingt der Beweis, der PN ist nun heller als die unmittelbarem Gesichtsfeld zu sehenden Sterne südlich und südwestlich |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC7026, PK89+0.1, Cheeseburger-Nebel |
PN |
10m.9 |
0.4'×0.1' |
Cyg |
21h06m18.24s / +47°51'07.15" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt knapp stellar erkennbar, aber nicht ganz vom 9m6 hellen Stern trennbar - keine hellen Sterne in unmittelbarer Umgebung, die nächsten sichtbaren Sterne sind ein 10m2 Stern gut 3' nördlich und ein 9m8 Stern 6' östlich |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC7027, PK84-3.1 |
PN |
8m.5 |
0.3'×0.2' |
Cyg |
21h07m01.59s / +42°14'10.18" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- FST 5m.0 |
8x40 |
✓
|
Indirekt recht einfach zu sehen, stellar. |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC7031, H8.74 |
OC |
9m.1 |
5.0'×5.0' |
Cyg |
21h07m06.00s / +50°52'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
ein leicht granular wirkender verwaschener Nebelfleck - leicht längliche Erscheinung - indirekt blitzen zwei Sterne hervor |
|
|
|
DSS II (blau) - 16'×16'
|
NGC7058 |
OC |
|
10.0'×10.0' |
Cyg |
21h21m54.00s / +50°49'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
direkt sind ein heller und ein schwächerer Stern erkennbar - indirekt ist an der Stelle ein kompaktes Glimmen wahrnehmbar - gut 20' südöstlich vom Haufen sind zwei schöne Sternbögen auffällig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
indirekt sind südöstlich eines mittelhellen Sterns einige schwache Lichtfünkchen vor leicht aufgehelltem Gesamthintergrund auffällig - die Aufhellung scheint am Stern zu kleben, ist aber nicht sehr auffällig |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC7062, H7.51 |
OC |
8m.3 |
7.0'×7.0' |
Cyg |
21h23m26.90s / +46°23'24.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
bei dem Versuch, NGC 7082 zu erkennen, blinkte am südwestlichen Rand meines Fernglases immer ein Nebelfleckchen auf - der Haufen ist indirekt gut erkennbar mit Helligkeitszunahme nach Westen hin - ein Stern am Westrand blitzt immer wieder aus dem Haufen hervor - sonst ist der Haufen homogen hell und wirkt ein wenig OW-verwischt - schick, hätte ich nicht gedacht - ein nettes Detail noch, nördlich um den Haufen zieht sich ein schicker Sternbogen, wobei der Haufen leicht nach Westen versetzt in diesem Bogen steht |
|
|
|
DSS II (blau) - 35'×35'
|
NGC7082, H7.52 |
OC |
7m.2 |
25.0'×25.0' |
Cyg |
21h29m17.00s / +47°07'36.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✗
|
|
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 FST 5m.0+ |
10x42 |
✓
|
Unmittelbar südöstlich von M39 fällt der offene NGC-Haufen als opaker Fleck ins Auge. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
ich muss schon sehr genau schauen, um den Haufen als solchen zu erkennen - zwischen 4 hellen Sternen, die den Haufen im Osten, Norden und SW markieren, ist leichter Griesel erkennbar … aber leichter Griesel ist in dieser Region überall erkennbar - also vermutlich eher nicht gesehen |
|
|
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
NGC7086, H6.32 |
OC |
8m.4 |
9.0'×9.0' |
Cyg |
21h30m27.00s / +51°36'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✗
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
direkt einfach, indirekt ein schöner, großflächiger, diffuser Nebelfleck - der Haufen wirkt leicht granuliert und wird zur Mitte hin heller -ich habe das Gefühl, dass der Haufen regelrecht im Raum schwebt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
direkt auffällig, relativ großflächig - der granular wirkende Fleck wird zur Mitte leicht heller, das Zentrum scheint leicht nach Westen verschoben zu sein - indirekt treten erste Lichtpunkte hervor |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC7142, Collinder 442, Cr442, H7.66 |
OC |
9m.3 |
8.0'×8.0' |
Cep |
21h45m10.00s / +65°46'18.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
15x56 |
✓
|
auch wieder ein Sternhaufen, den man nicht suchen muss mit dem FG, sondern er findet einen, er erscheint als neblige Aufhellung am Gesichtsfeldrand - indirekt sehr auffällig, unruhig, fast gemottelt |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC7160, H8.67 |
OC |
6m.1 |
7.0'×7.0' |
Cep |
21h53m40.00s / +62°36'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
der Sternhaufen ist direkt erkennbar - indirekt erscheint er wie eine leicht unruhig wirkende Nebelmütze westlich den beiden Komponenten des Doppelsterns S 800 - ab und an blinken ein, zwei schwächere Sterne aus diesem Nebelschleier hervor |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC7217, UGC11914, H2.207 |
Gx |
10m.2 |
3.9'×3.2' |
Peg |
22h07m52.37s / +31°21'33.32" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
indirekt ein kompaktes, rundes Nebelfleckchen, das in der Mitte leicht heller wirkt - südöstlich ist ein schwacher Stern erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 10'×10'
|
NGC7234, NGC7235, H8.63 |
OC |
7m.7 |
4.0'×4.0' |
Cep |
22h12m25.00s / +57°16'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
zunächst ist ein heller Stern erkennbar - sobald man indirekt auf diesen Stern schaut, erkennt man eine schwaches Glimmen an diesem Stern, welches andere gleichhelle Sterne in der Umgebung nicht haben |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
15x56 |
✓
|
eine geisterhafte Erscheinung - indirekt ist eine schwache Aufhellung westlich von einem schwachen Stern erkennbar - direkt sind an der betreffenden Stelle nur drei Lichtpünktchen auszumachen |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC7261 |
OC |
8m.4 |
6.0'×6.0' |
Cep |
22h20m07.00s / +58°07'41.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
15x56 |
✓
|
indirekt ist westlich von einem schwachen Stern eine schwache Aufhellung erkennbar - das Ganze wirkt durch den Stern halbkometarisch |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
NGC7293, PK36-57.1, Helixnebel, Auge Gottes |
PN |
7m.3 |
25.0'×25.0' |
Aqr |
22h29m38.54s / -20°50'13.64" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 ich meine, den Helixnebel flächig aufblitzen gesehen haben zu wollen, aber zu unsicher - unter dunklem Himmel sollte es aber möglich sein, denke ich |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Im FG groß, direkt sichtbar, rundlich, flächig aber ohne erkennbare Struktur. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt ist eine matte Aufhellung erkennbar, die mitunter etwas gehalten werden kann - insgesamt diffus, im Norden entsteht ab und an der Eindruck einer Abgrenzung |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 mit UHC + [OIII] hinter den Okularen ist der PN eindeutig direkt sichtbar - er wirkt im Wesentlichen rund aber nicht gut abgegrenzt, ein relativ heller Wattebausch - ohne Filter ist der PN indirekt zu erahnen, schwer dann |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 mit UHC + [OIII] hinter den Okularen ist der PN groß, rund und homogen hell zu erkennen - sehr einfach und eindrucksvoll |
|
|
|
DSS II (blau) - 11'×11'
|
NGC7331, UGC12113, H1.53 |
Gx |
9m.5 |
10.7'×4.4' |
Peg |
22h37m04.10s / +34°24'57.31" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Sehr kleine, kompakte Aufhellung. Indirekt gerade noch wahrnehmbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x50 |
✓
|
schlechte Transparenz - direkt knapp sichtbar, indirekt leicht oval mit flächigem hellen Zentrum |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Indirekt dauerhaft sichtbar, aber sehr schwach & klein, länglich, leicht kondensiert. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
auffällig, leicht länglich Nordsüd-elongiert - minimaler Helligkeitsanstieg zum Zentrum hin |
|
|
|
DSS II (rot) - 15'×15'
|
NGC7332, UGC12115, H2.233 |
Gx |
11m.0 |
4.1'×1.1' |
Peg |
22h37m24.52s / +23°47'54.06" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
12x42 |
✓
|
zunächst habe ich versucht, den 11 mag hellen Stern zu erhaschen - er steht etwas östlich der gedachten Linie der beiden 7 mag hellen Sterne, die nördlich und südlich von NGC 7332 stehen - NGC 7332 liegt genau auf dieser gedachten Linie - tatsächlich blitzt der Stern immer wieder leicht nach Osten versetzt von dieser gedachten Linie auf - dann irgendwann blitzen zwei schwache Aufhellungen auf, der zweite Lichtfunken liegt auf der Linie, also die Galaxie - die Sichtung ist wiederholbar, mitunter wirken beide zusammen wie ein schwacher Nebelstrich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
15x56 |
✓
|
indirekt sichtbar, ein zarter, diffuser Schimmer - kann indirekt gehalten werden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
indirekt als leicht länglicher Schimmer erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC7448, UGC12294, Arp13, H2.251 |
Gx |
11m.4 |
2.7'×1.2' |
Peg |
23h00m03.59s / +15°58'49.31" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✗
|
an betreffender Stelle ist indirekt immer ein kompakte Aufhellung erkennbar - ich bin mir aber nicht sicher, vielleicht doch nur den 10.3 mag hellen Stern unmittelbar östlich der Galaxie für diese gehalten zu haben - Überprüfung mittels Vergleichsbeobachtung mit größeren Optiken notwendig |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC7479, UGC12343, H1.55 |
Gx, Sy2 |
10m.8 |
4.1'×3.1' |
Peg |
23h04m56.67s / +12°19'22.36" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
indirekt leicht erkennbar, die Galaxie wirkt meist stellar, mitunter kompakt (vermutlich nur die Kernregion) |
|
|
|
DSS II (blau) - 8'×8'
|
NGC7510, H7.44 |
OC |
7m.9 |
4.0'×4.0' |
Cep |
23h11m00.00s / +60°34'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Indirekt auffällig. Beginnend an einem mittelhellen Stern zeigt sich der Sternhaufen als recht kompakte, längliche Aufhellung ohne erkennbare Einzelsterne. Sehr schön! |
|
|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
NGC7538, LBN542, H2.706 |
BN, EN |
|
8.0'×7.0' |
Cep |
23h13m41.00s / +61°31'30.00" |
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 2+ |
20x80 |
✓
|
nur indirekt, Sichtung etwas unsicher |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC7626, UGC12531, H2.440 |
Gx |
11m.1 |
2.6'×2.3' |
Peg |
23h20m42.52s / +08°13'01.43" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
eine schwache, diffuse Aufhellung - mitunter kann ich eine höhere Helligkeit im Zentrum erkennen |
|
|
|
DSS II (blau) - 5'×5'
|
NGC7662, PK106-17.1, H4.18, Blauer Schneeball |
PN |
8m.2 |
1.0'×0.7' |
And |
23h25m53.60s / +42°32'06.00" |
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
8x24 |
✓
|
direkt zu sehen, aber nur stellar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Indirekt gut sichtbar, stellar. |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
20x80 |
✓
|
bei exakter Fokussierung ist der neblige Charakter gereade eben zu erkennen. |
|
|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
NGC7708 |
Ast |
|
30.0'×30.0' |
Cep |
23h36m17.00s / +72°50'59.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
direkt ist nichts Auffälliges zu erkennen bis auf einen hellen Stern nördlich und zwei schwächere im Süden - indirekt wird westlich der beiden südlich stehenden Sterne ein leichter Schimmer wahrnehmbar |
|
|
|
DSS II (rot) - 20'×20'
|
NGC7762, H7.55 |
OC |
10m.0 |
11.0'×11.0' |
Cep |
23h49m51.60s / +68°01'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
indirekt erkennbar als schwaches Nebelwölkchen westlich von einem schwachen Stern - ich habe das Gefühl, dass die ersten Sterne kurz davor stehen, hervorzubrechen - Fazit: ein granularer Hauch |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
NGC7772 |
OC |
|
3.0'×3.0' |
Peg |
23h51m46.00s / +16°14'48.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
drei Lichtpünktchen fallen in der betreffenden Region auf und die Stelle östlich des hellsten dieser drei Sterne wirkt leicht nebelig, wie ein schwaches Glimmen |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC7788 |
OC |
9m.4 |
9.0'×9.0' |
Cas |
23h56m38.00s / +61°24'02.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die hellen Sterne im Umfeld irritieren mächtig, aber bei Kenntnis der genauen Lage ist indirekt eine kleine kompakte Aufhellung zu erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
größer und auffälliger als der südliche Nachbar NGC 7790 - NGC 7788 beherbergt ein paar hellere Sterne, die direkt besehen und für sich genommen kaum auffallen im Umfeld - indirekt besehen wird eine relativ großflächige neblige Aufhellung sichtbar - leichte Nord-Süd-Elongation erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
der Sternhaufen hat einen ganz anderen Charakter als der südlich angrenzende OS NGC 7790 - er ist groß und locker mit vielen sichtbaren Sternen - indirekt stehen die Sterne des Haufens vor einem leicht aufgehellten Hintergrund - insgesamt wirkt NGC 7788 unregelmäßig |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
NGC7789, H6.30, The White Rose, Caroline's Rose |
OC |
6m.7 |
16.0'×16.0' |
Cas |
23h57m24.00s / +56°42'30.00" |
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
8x24 |
✓
|
großer milchiger Fleck |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Relativ groß, schwach, nahezu gleichmäßig hell. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5+ SQM-L 20.8 |
8x40 |
✓
|
Direkt noch erkennbar, aber insgesamt eher schwach, relativ groß, diffus mit geringer Helligkeitszunahme Richtung Zentrum. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
10x32 |
✓
|
der Haufen wirkt wie eine Galaxie, ein schöner diffuser, zarter Nebelfleck - ganz leicht unruhig - der Haufen wirkt nach Osten bauchig und nach Westen spitz - bestenfalls im Südwesten des Haufens meine ich eine leicht granulare Struktur erkennen zu können |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
auffällig - ein großer, matter Fleck - blassgrau, homogen hell und sehr diffus - der Haufen wird schön eingerahmt von der Sterndoppelspur westlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Carolines Haystack zeigt sich als schwach und zart milchig schimmernde große Nebelwolke, schön umgeben von der Kette aus Sternpaaren unmittelbar westlich |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
10x50 |
✓
|
Großer milchiger Fleck, leichte Helligkeitszunahme zur Mitte. Die Ostseite ist schärfer begrenzt, im Westen hingegen nimmt die Sterndichte kontinuierlich ab. Schwach länglich NNW-SSO |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
ein kleiner, granularer Wattebausch - unruhig strukturiert, unrund und mit leicht höherer Helligkeit östlich - der Haufen wird wunderschön eingerahmt von der Sterndoppelkette westlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
ein großer, zarter Nebelball, etwas unrund - er wirkt ganz fein granuliert, besonders nordwestlich im Haufen scheine sich erste Sterne lösen zu wollen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Indirekt zeigt sich eine große, leicht grieselige, weitgehend gleichmäßige Aufhellung. Teilweise werden Einzelsterne sichtbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
ein großflächiger gleichmäßig heller Fleck, indirekt leicht grieselig - westlich im Haufen sind schon einige Sterne angelöst erkennbar |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 3 |
20x80 |
✓
|
Riesengroß, C-förmige Sternarme, Einbuchtung im SW, "spitzes" Auslaufen nach SO. Etwa 20 einzelne Sterne können über dem unaufgelösten Hintergrund erkannt werden. |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
NGC7790, H7.56 |
OC |
8m.5 |
8.0'×8.0' |
Cas |
23h58m24.00s / +61°12'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
direkt gerade so erkennbar - indirekt zeigt sich ein kleiner, länglicher, matter Schimmer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
direkt leicht neblig sichtbar - indirekt dann eher granular und wie ein Semikolon gezeichnet mit Bauch nach Norden - nach Süden wirkt der Haufen etwas diffuser |
|
|
|
DSS II (rot) - 60'×60'
|
O'Neal 1 |
Ast |
|
42.0'×13.0' |
Equ |
21h22m00.00s / +02°54'48.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
auffällig, wie eine Speerspitze - vier Sterne bilden diese Spitze nach Nordwesten, zwei den Schaft - ein Schwertfisch ist aber auch vorstellbar, zwei schwächere Sterne innerhalb und außerhalb nordwestlich von der Spitze verlängernd diese noch etwas |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
ein nach Nordwesten schwimmender Schwertfisch - insgesamt acht Sterne bilden das Muster, zwei Sterne bilden die nach Süden zeigende Rückenflosse, drei schwächere Sterne bilden das schwertartige Rostrum |
|
|
|
DSS II (rot) - 40'×40'
|
O'Neal 14 |
Ast |
|
20.0'×20.0' |
Aqr |
22h26m45.00s / -19°19'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
eine auffällige längliche leicht neblige Aufhellung, indirekt granular |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
eine Verdichtung, die von einem leichten Glimmen umgeben ist, direkt und indirekt sind 5 Sterne erkennbar |
|
|
★
|
DSS I - 100'×100'
|
Patchick 100, Pat100 |
Ast |
|
70.0'×30.0' |
Peg |
23h02m10.00s / +22°54'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Patchick ist sofort zu erkennen und sieht dem Sternbild Delphin verblüffend ähnlich - es nimmt 1/4 des 6,7° umfassenden Gesichtsfeldes ein |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
sechs Sterne, verblüffend ähnlich dem Sternbild Delphin - die Schwanzsterne stehen gefühlt in etwas weiterem Abstand zueinander |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
Pismis-Moreno 1 |
OC |
|
7.0'×7.0' |
Cep |
22h18m48.00s / +63°16'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
wenn man die drei Sterne südlich in einer Linie als Ausgangspunkt nimmt, wirkt der Haufen dreieckig - indirekt besehen ist der Haufen als längliche, neblige Verdichtung oberhalb der drei helleren Sterne erkennbar - zwei, drei schwächere Sterne blinken in dieser Verdichtung ab und an vor |
|
|
|
DSS I - 90'×90'
|
Posey 1 |
Ast |
|
50.0'×23.0' |
Psc |
23h17m10.00s / -01°41'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Rocketship - die vier Sterne des Raumschiffes strahlen etwa gleich hell und wirken bei räumlicher Vorstellungskraft wie ein Tetraeder - südöstlich vom Tetraeder/ Raumschiff zieht im Augenwinkel etwas leicht neblig wirkendes die Aufmerksamkeit auf sich - direkt besehen zeigen sich drei Sterne mit abgestufter Helligkeit, vielleicht ein wenig weit entfernt, um als Ausstoßflamme des Raumschiffes durchzugehen, besser wohl ist der Gedanke, dass das Raumschiff den Antrieb gerade ausgestellt hat und der Zündstrahl ist abgerissen und verblasst in der Ferne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
das Muster fällt auf, sobald man darauf schwenkt, wegen der schönen Symmetrie - die vier Sterne, die das Raumschiff bilden, sind sehr auffällig, die Schweifsterne ebenfalls |
|
|
|
DSS II (rot) - 90'×90'
|
Raymond 8 |
Ast |
|
51.0'×17.0' |
Psc |
23h51m00.00s / +01°45'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
auffällig ist hier eine sehr flachse S-Kurve, die sich südost-nordwest-wärts zieht - ein gutes Dutzend schwacher Sterne sind hier beteiligt - durch den Knick in der Mitte könnte man das Ganze auch für einen Propeller halten - das Muster wird schön eingerahmt von einem Dreieck heller Sterne |
|
|
|
DSS II (rot) - 100'×100'
|
Renou 14, Ren14 |
Ast |
|
70.0'×70.0' |
Peg |
22h36m00.00s / +29°45'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
eine lockere Ansammlung relativ gleich heller Sterne spitz nach Norden zusammenlaufend - an der westlichen Flanke bilden einige Sternpaare je nach Ansicht einen Schienenstrang oder zwei längliche Rechtecke, die parallel verlaufen - der Südosten ist etwas weniger aufgeräumt - gut 20 Mitglieder sind erkennbar - ein schönes FG-Objekt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
gut 20 gleich helle Sterne bilden ein flaches Dreieck - die Sterndichte ist nur leicht höher als im Umfeld - der hellste Stern prangt in der nordwestlichen Flanke und wirkt leicht gelblich |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.0 |
16x70 |
✓
|
Auffällige, recht große Sterngruppe. Etwa zwei Dutzend Sterne waren sichtbar, die sich vorwiegend im Westen bogenförmig gen Norden laufend anordnen. Im Zentrum befinden sich noch zwei markante Sterne. Der westliche Stern ist der Doppelstern AG423, den ich aber aufgrund des sehr schwachen 11m3 Begleiters nicht trennen konnte. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
erster Eindruck: ein riesiges flaches Dreieck - bei näherer Betrachtung bilden die Sterngruppierungen viel geometrische Formen - gut zwei Dutzend Sterne mit ähnlicher Helligkeit - höchste Konzentration im Westen, wo auch eine prägnante Doppelsternspur mit vier Sternpaaren verläuft |
|
|
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
Renou 37, Ren37 |
Ast |
|
15.0'×15.0' |
Oph |
18h12m45.00s / +04°11'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
ein zarter Kreidestrich mit Krümeln drin - genauer betrachtet kann ich vier Krümel direkt erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
eins schwache SO-NW-weisende Sternstrichpur aus 4 Sternen ist erkennbar, vermutlich der südliche Bereich des Sternmusters - während südöstlich noch größere Abstände zwischen den Sternen zu sehen sind, stehen die beiden Sterne nordwestlich viel enger - mit etwas Geduld habe ich das Gefühl, dass es indirekt auch drei eng zusammen stehende Sterne im NW sein könnten, insgesamt sichtbar dann 5 Mitglieder |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
Roslund 1, Ro1 |
OC |
|
3.0'×3.0' |
Sge |
19h45m00.00s / +17°31'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt als feiner großflächiger Schimmer erkennbar - größte Helligkeit im Süden, der nördliche Teil hebt sich nur unmerklich vom Umfeld ab - mit etwas Geduld ist auch eine leichte Granulation wahrnehmbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
Roslund 2, Ro2 |
OC |
|
15.0'×15.0' |
Vul |
19h45m24.00s / +23°55'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
unauffällig - gut sieben bis acht Sterne in nordsüdlicher Ausrichtung sind erkennbar - der Haufen ist recht groß aber hebt sich kaum vom Umfeld ab |
|
|
|
DSS II (blau) - 8'×8'
|
Roslund 3, Ro3 |
OC |
|
5.0'×5.0' |
Sge |
19h58m45.00s / +20°31'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✗
|
von Roslund 3 ist natürlich nichts zu sehen, aber die umgebenden Sterne, die dem Haufen fälschlicherweise den Namen Snail Cluster eingebracht haben, sind als kleine neblige Verdichtung erkennbar - indirekt zeigen sich die Einzelsterne das Hauses und des Kopfes |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 |
16x70 |
✓
|
Sofort auffallend, aber keine Details. |
|
|
|
DSS II (blau) - 12'×12'
|
Roslund 4, Ro4 |
OC |
10m.0 |
6.0'×6.0' |
Vul |
20h04m54.00s / +29°13'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✗
|
nicht zu sehen |
|
|
|
DSS II (blau) - 60'×60'
|
Roslund 5, Ro5 |
OC |
|
45.0'×45.0' |
Cyg |
20h10m00.00s / +33°46'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7+ SQM-L 19.2 |
8x40 |
✓
|
Etwas auffällige Gruppe von ca. 10-15 mittelhellen Sternen, gleichmäßig verteilt. Sternhaufen erscheint eher oval. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Sternhaufen wird im Norden und Osten flankiert von vier bin fünf helleren Sternen - Roslund 5 selbst ist kaum als solcher erkennbar, er präsentiert sich sehr unregelmäßig mit mehreren Sternketten - am auffälligsten ist eine OW-elongierte flache Ellipse, der nur im Südosten ein paar Sterne fehlen - gut 30 Sterne zähle ich |
|
|
|
DSS II (rot) - 40'×40'
|
Roslund 6, Ro6 |
OC |
|
24.0'×24.0' |
Cyg |
20h28m48.00s / +39°16'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Zenitbeobachtung - die Stelle von Roslund 6 fällt im Sternumfeld nicht sonderlich auf, aber wenn man sich auf den Haufen konzentriert, dann schält sich eine recht großflächige Sterngruppierung heraus, die sich nach Süden verjüngt und wie eine nach Süden gerichtete Pfeilspitze ausschaut - dieser Effekt entsteht vor allem, weil die hellsten Mitglieder an den Rändern sitzen - wie bei M 29 entsteht hier auch der Eindruck, dass der Haufen isoliert vom Umfeld steht, da in unmittelbarer Nähe um den Haufen kaum Sterne sichtbar sind (sicher nur ein öffnungstechnischer Beobachtungseffekt) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
ein abgeflacht wirkender Haufen mit Nord-Süd-Elongation - höchste Konzentration von Sternen im SW - der Haufen wirkt unterschiedlich stark strukturiert - die Abgrenzung zum Süden ist deutlicher, nach Norden fällt es mir schwerer |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Roslund 7, Ro7 |
OC |
|
20.0'×20.0' |
Cyg |
20h52m08.00s / +37°53'42.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Haufen ist als solcher nicht wirklich erkennbar, auch wenn einige Sterne zu sehen sind, das Sternumfeld ist einfach zu dicht - am auffälligsten sind im Zentrum drei 8 bis 9 mag helle Sterne, die einen leichten Bogen beschreiben - insgesamt sind gut sieben bis acht Sterne erkennbar, die eine recht längliche Gesamtform bilden bzw. könnte man in der Spur von fünf Sternen auch ein Fragezeichen erkennen |
|
|
|
DSS II (rot) - 20'×20'
|
Ruprecht 139, Ru139 |
OC |
|
|
Sgr |
18h01m00.00s / -23°32'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt flimmern an der betreffenden Stelle immer wieder zarte Lichtpünktchen auf - es ist nur ansatzweise nachvollziehbar, dass der Haufen sich dort befinden könnte |
|
|
|
DSS II (blau) - 80'×80'
|
Ruprecht 173, Ru173 |
OC |
|
49.0'×49.0' |
Cyg |
20h41m48.00s / +35°33'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
groß und zerstreut - Form wie ein verquollenes Herz - ein halbes Dutzend hellere Sterne und zwei Dutzend schwächere Sterne sind formgebend bzw. in Schnüren angeordnet - nicht uninteressant |
|
|
|
DSS II (blau) - 30'×30'
|
Ruprecht 175, Ru175 |
OC |
|
9.0'×9.0' |
Cyg |
20h45m25.00s / +35°32'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
eine OW-elongierte elliptische Aufhellung, die sich nur indirekt zeigt, dann aber sehr deutlich zu erkennen ist |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Stephenson 1, Delta Lyrae Haufen |
OC |
3m.8 |
20.0'×20.0' |
Lyr |
18h54m30.00s / +36°54'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Stephenson 1 - um den hellsten leicht gelben Stern scharen sich drei schwächere Sterne gleicher Helligkeit - sie alle bilden ein sehr unregelmäßiges Viereck, in dem vier weitere noch schwächere Sterne zu erkennen sind, die ein ähnlich unregelmäßiges Viereck bilden - insgesamt sind ein gutes Dutzend Sterne sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
der Rote Riese ?? Lyr (nordöstlicher Eckpunkt des Lyra-Parallelogramms) ist zwar nur ein Vordergrundstern, strahlt dafür aber intensiv in einem schönen, grellen Orange - unmittelbar um diesen Stern gruppieren sich fünf sehr schwache Sterne - in der breiter Periphere einige hellere Mitglieder - direkt besehen wirkt die Stelle unauffällig, indirekt besehen ist dann eine höhere Sternkonzentration im Vergleich zum Umfeld erkennbar |
|
|
|
DSS II (blau) - 80'×80'
|
Stock 1, St1 |
OC |
5m.3 |
60.0'×60.0' |
Vul |
19h35m48.00s / +25°13'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
erster Eindruck: sehr unauffällig - ohne das Wissen um diesen Haufen würde man die erhöhte Sterndichte kaum wahrnehmen - dann bei längerer Betrachtung werden im Zentrum des Haufens sind zwei getrennte Sternpopulationen erkennbar, die sich östlich und westlich gegenüber stehen - sie wirken wie kleine Sterndreiecke mit leicht nebligem Hintergrund - um diese Verdichtungen herum sind einige hellere Sterne erkennbar - echte Begrenzungen sind nicht auszumachen - Stock 1 wirkt sehr unregelmäßig |
|
|
|
|
Taurus Poniatowski |
Ast |
|
190.0'×120.0' |
Oph |
18h03m00.00s / +03°00'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Poniatowskis Stier - 6,7° Gesichtsfeld zahlen sich für dieses Muster aus, das V füllt dieses Feld gut aus - östlich sind noch ein paar hellere Sterne markant - östlich von 70 Oph strahlt ein schwächerer Stern orange |
|
|
|
DSS II (blau) - 40'×40'
|
Teutsch 33, Teu33, TPK1 |
Ast |
|
20.0'×20.0' |
And |
23h39m30.00s / +47°30'30.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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das Muster leuchtet immer am südlichen Gesichtsfeldrand auf während der Beobachtung des Sternhaufens Aveni-Hunter 1 - das Muster ist ähnlich strukturiert, aber etwas kleiner als Aveni-Hunter 1 |
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DSS II (blau) - 30'×30'
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Teutsch 39, Teu39 |
OC |
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Lac |
22h36m28.36s / +37°45'22.49" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
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drei hellere Sterne bilden die westliche Flanke, von der einige schwächere Sterne wie ein Fähnchen nach Südosten wehen |
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DSS II (blau) - 80'×80'
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Theta-Delphini-Gruppe, Theta Del |
Ast |
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40.0'×20.0' |
Del |
20h38m44.00s / +13°18'54.00" |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
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die Theta Delphini Gruppe ist deutlich markanter als French 1 - im Osten das gefiederte Pfeilende, im Westen ein Stück abgebrochene Spitze - incl. dem hellgelb leuchtenden Theta Del zähle ich 6 hellere Sterne |
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