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Typ |
Helligkeit |
Größe |
|
Koordinaten (J2000.0) |
|
DSS II (blau) - 50'×50'
|
Alessi J2108.8+0731, Al J2108.8+0731 |
Ast |
|
30.0'×30.0' |
Equ |
21h08m53.00s / +07°31'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
diese Anhäufung von Sternen ist auffällig, groß und locker, höchste Sternkonzentration im NO - einige Sterne bilden einen nach Süden gebogenen Kranz - indirekt entsteht der Eindruck, dass da noch viele schwache Sterne um die helleren herumwuseln |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Barnard 142, B142 |
DN |
|
80.0'×50.0' |
Aql |
19h39m42.00s / +10°31'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der südliche Teil von B 143 gibt eine gute Orientierung - südlich davon ist B 142 erkennbar, aber ohne Abgrenzung zum Sternumfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
mit ein bisschen Einsehen wird B 142 als diagonaler Strich unterhalb von B 143 deutlich, er verläuft parallel zum unteren Bogen des C |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
sichtbar, aber lange nicht so markant wie B 143 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
sehr einfach und deutlich, aber nicht ganz so prägnant wie das C (B 143) |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
nicht ganz so prägnant wie B 143, aber mit etwas Einsehen gut erkennbar - der DN wird östlich eingerahmt von zwei Sternen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
sehr deutlich zusammen mit B 143 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen |
|
|
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Barnard 143, B143, LDN694 |
DN |
|
30.0'×30.0' |
Aql |
19h40m42.00s / +10°57'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der südliche Nebelteil ist auf Anhieb erkennbar und einigermaßen gut abgegrenzt - insgesamt besehen wird deutlich, dass westlich von Gamma Aql ein länglicher Streifen des Sternumfeldes abgedunkelt wird, eine genaue Abgrenzung fällt mir jedoch schwer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
relativ einfach zu erkennen, es fällt mir bei 7° GF des Fernglases aber schwer, den hellen Stern Altair aus dem Gesichtsfeld zu nehmen - C bleibt relativ konturlos, der Bauch nach Osten ist dabei noch gut nachvollziehbar, die Abgrenzung nach Westen gelingt nicht so gut |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Nebel ist deutlich erkennbar und markanter als B 142, aber die Konturen sind schwer zu fassen - zwei Sterne südlich von B 143 helfen bei der Trennung der beiden Nebelteile (B 142/143) - Barnards E steht leicht kursiv geschrieben am Himmel |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Barnards E (zusammen mit B142) sehr auffällig. Hebt sich sehr gut von der sternreicheren Umgebung ab. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
ein Halbmondbogen, so dick wirkt das C - ein wenig fehlen dem Nebel heute aber die Konturen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
der C-Bogen ist richtig gut erkennbar - eine extreme Schwärze im Vergleich zum Sternumfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
sehr deutlich zusammen mit B 142 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Collinder 65, Cr65 |
OC |
3m.0 |
220.0'×220.0' |
Tau |
05h26m06.00s / +16°42'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
2x54 |
✓
|
der Haufen wirkt je nach Lesart an der Westflanke wie der Bogen oder nur der Pfeil vom Himmelsjäger Orion, nur eben viel kleiner - ein Pfeil ist eingelegt und zielt nach Westen, fünf hellere Sterne bilden den Schaft und die Westflanke bildet mit viel Phantasie die Pfeilspitze, wobei die nach Südosten ziehende Sternspur über den Haufen hinaus führt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
von NNO windet sich eine helle Sternspur hinunter zu Cr 65, der OS präsentiert sich als riesige Sternansammlung, die hellsten Sterne bilden eine längliche Raute - viele schwächere Mitglieder tummeln sich dazwischen - der OS zusammen mit dem Sternbogen erinnert mich an den Snail-Cluster Roslund 3, nur hier viel größer und eindeutiger |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Eindrucksvoll mit dem FG. 5 Sterne bilden ein Kreuz oder eine Drachenform (wie man möchte). Im unteren Teil des Drachens (um 116 Tau) wirkt der Hintergrund grieseliger, vermutlich durch die größere Anzahl schwacher Sterne. Von 111 Tau zu 120 Tau geht eine auffällige Sternenkette. |
|
|
★
|
DSS II (blau) - 90'×90'
|
Collinder 69, Cr69, Lambda-Orionis-Haufen |
OC |
2m.8 |
65.0'×65.0' |
Ori |
05h35m06.00s / +09°56'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
leicht neblig erkennbar, wobei die Nordwestflanke gut definiert wirkt - größte Helligkeit im Norden, dadurch wirkt der Nebelfleck leicht dreieckig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
10x32 |
✓
|
drei helle Sterne bilden ein flaches Dreieck, die Basis des Klappstuhls, der südöstliche Stern ist farbig, er wirkt buttergelb - innerhalb dieses Dreiecks stehen an der westlichen Kante drei schwächere Sterne in einer geraden Linie und bilden die Rückenlehne - nördlich des Dreiecks bildet ein Stern die Kopfstütze - die Beine im Süden sind insgesamt schwächer, aber noch gut zu erkennen - ansonsten wuseln viele schwächere Sterne locker verteilt um diese sehenswerte Formation |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 |
10x42 |
✓
|
Das „lambda“ als Asterismus ist markant, ebenso wie die 3er Sternkette zwischen 39 Ori (lambda) und 37 Ori.
Im FG zeigt sich bei 10-fach ein Feld mit wenig Sternen, die schwächeren Sterne sind teils nur blickweise zu erkennen. Nichtsdestotrotz ist es ein schöner FG-Anblick, nicht zuletzt, weil die Stelle prominent den Kopf des Jägers darstellt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
eine auffällig längliche Sterngruppierung in nordsüdlicher Ausrichtung - zweimal drei hellere Sterne bilden jeweils eine gerade Linie in gleicher Ausrichtung, drum herum und dazwischen wuseln viele schwächere Sterne |
|
|
★
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DSS II (rot) - 120'×120'
|
Collinder 70, Cr70 |
OC |
0m.4 |
150.0'×150.0' |
Ori |
05h35m30.00s / -01°06'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
im Gürtel von Orion zieht sich eine Sternkette, am westlichen Stern beginnend nach Norden, dann kreist sie schön ein nach Westen und Süden - eine wunderschöne S-Kurve, die sich durch die rechten beiden Gürtelsterne zieht - einige schwächere Sterne tanzen um diese markante Sternlinie |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
zuerst fällt eine wie ein S geschwungene Sternkette auf, die sich von Nord nach Süd zwischen Alnilam und Mintaka hindurch zieht - im Süden spiralt der Sternbogen schön elegant ein - im Umfeld viele annähernd gleich helle Sterne, die sich in Ketten angeordnet verteilen - die Sternansammlung nimmt vom Radius her die Hälfte des 8,8° großen Gesichtsfeldes ein |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Prominent gehen die drei Gürtelsterne durch die Ansicht. Das etwas verschobene Viereck re. unterhalb des mittleren Gürtelsternes ist markant. Ebenso die zu Mintaka verlaufende, halbkreisartige Sternkette. HR 1940 bildet die Spitze der Raute, die sich unterhalb von Alnitak bildet. Der Veränderliche Omikron Orionis ist der rechte Stern der Raute und heute schwächer als HR 1940 (ca. 6 mag). |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
12x42 |
✓
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
18x70 |
✓
|
der Haufen wirkt gigantisch, er und die drei Gürtelsterne scheinen gerade so ins Gesichtsfeld zu passen, die Sterndichte im Umfeld ist nicht minder groß - besonders auffällig ist die geschwungene S-Kurve mit dem Haken im Osten - weiterhin auffällig im Nordosten eine Sterngruppierung, die ein flaches Dreieck bildet - der Stern HD 36780 (5.9 mag, Spektralklasse K4 III) strahlt in einem knalligen Orange mit dem außerhalb des Haufen liegenden Stern 31 Ori um die Wette als farbenprächtigster Stern |
|
|
|
DSS II (rot) - 60'×60'
|
Collinder 350, Cr350 |
OC |
6m.1 |
45.0'×45.0' |
Oph |
17h48m06.00s / +01°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
zumindest die Sternspur, die im Sternatlas abgebildet ist, ist gut zu erkennen - das Ganze wirkt wie eine leicht körnige Nebelfahne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein großer lockerer Haufen - seine Form erinnert an dieses dreieckige Logo der Dresdner Bank von früher, denn am markantesten sind drei Sternpaare im Norden, SO und SW, die die Ecken des Dreiecks darstellen - der Haufen scheint allgemein nur Sternpaare zu besitzen - insgesamt zähle ich 16-18 Sterne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
15x56 |
✓
|
die Stelle glitzert auffällig mit vielen schwächeren Sternen die locker verteilt in Gruppen und Strängen angeordnet sind - die äußeren Stränge sind so angeordnet, dass sie entfernt an ein Herz erinnern - der Haufen wird schön eingerahmt von drei helleren Sternen |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
★
|
DSS II (rot) - 100'×100'
|
Collinder 399, Cr399, Kleiderbügelhaufen |
Ast |
3m.6 |
100.0'×40.0' |
Vul |
19h26m20.00s / +20°07'40.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
bl. Auge |
✓
|
Indirekt als diffuses Wölkchen erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
indirekt sichtbar, ein diffus wirkendes Wölkchen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
bl. Auge |
✓
|
direkt einfach als flächige Aufhellung erkennbar - etwas weiter westlich ist eine weitere etwas größere, nord-süd verlaufende Aufhellung erkennbar, Verwechslungsgefahr! |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
der Kleiderbügel ist bereits wunderbar zu sehen - der Hakenbogen ist gut erkennbar, die Stange ist mitunter nur indirekt vollständig, das östliche bereitet etwas Schwierigkeiten |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Wunderschönes Fernglasobjekt! Der Kleiderbügel kommt so richtig zur Geltung. |
|
Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.45 |
10x42 |
✓
|
Ein wunderschönes Fernglas-Ziel, dessen Beiname (Kleiderbügelhaufen) sich beim ersten Blick erklärt. Der Kleiderbügel hebt sich gut und deutlich vom umgebenden Hintergrund ab und ist leicht zu erkennen. An der Stelle von NGC 6802 (8m8) habe ich einen Stern wahrgenommen. Nebenstehend findet sich mit 9m1 der Stern HD 350074 als schwächster Stern im Feld. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
auffällig und ein echtes FG-Objekt - sechs gleichhelle Sterne bilden den Bügel und weitere sechs Sterne den Haken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
sehr auffälliges Muster im Sternumfeld - eine schnurgerade Linie von sechs Sternen bildet die Basis, weitere vier bis fünf Sterne den Haken - alle Sterne sind bis auf zwei Ausnahmen ungefähr gleich hell - den Haken flankieren einige noch schwächere Sterne, ohne den Gesamteindruck zu stören |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
der Kleiderbügel ist sehr auffällig, ein Stern im Bogen schimmert leicht gelblich - ein paar schwächere Sterne südlich und südöstlich im Bügel geben dem Muster einen dreieckigen Charakter |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
Collinder 408, Cr408, Harvard 20 |
OC |
7m.7 |
7.0'×7.0' |
Sge |
19h53m06.00s / +18°20'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt ist südöstlich von zwei schwachen Sternen (9 mag hell laut DSS) ein zartes schwaches Nebelfähnchen sichtbar - nicht leicht, aber es geht |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
direkt geht gar nichts - indirekt zeigt sich östlich von zwei hellen Sternen ein zarter, nebliger Schimmer, nein mehr ein Hauch |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
der Sternhaufen ist indirekt mit etwas Konzentration als leicht neblige, fluffige Aufhellung erkennbar - er steht südöstlich unterhalb von zwei helleren Sternen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Recht kleine, schwache Aufhellung neben einem Sternpaar. Weniger auffällig. |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 |
16x70 |
✓
|
unauffällig |
|
|
|
|
Harrington 16 |
Ast |
|
210.0'×150.0' |
Tau |
04h23m00.00s / +21°45'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
Geist der Hyaden - eine längliche neblige Aufhellung, aus der indirekt ein paar Lichtpunkte hervortreten - von der Helligkeit gut anderthalb mal so schwach wie die Plejaden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
6x24 |
✓
|
dieses Muster ist in zwei Sterngruppen aufgeteilt, auf der beigefügten Zeichnung ist das Muster ganz im Norden zu erkennen - östlich im Muster bilden vier helle Sterne einen flachen Bogen, westlich erkenne ich sieben Sterne, die zwei Dreiecke bilden und insgesamt gesehen ein großes Dreieck ähnlich den Hyaden bilden - zwei schwächere Stern im Osten erhöhen die Zahl der sichtbaren Sterne auf insgesamt 13 und bewirken eine insgesamt längliche Form |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
acht relativ helle Sterne bilden nicht ganz so perfekt das Dreieck der Hyaden nach - einige helle Sterne im NO stören ein wenig das Gesamtbild - die zwei südlichen hellen Sterne bilden mit einigen schwachen Sternen einen unförmigen Kreis |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
die kleinen Hyaden sind gut ein Drittel so groß wie Melotte 25 - wenn man die hellen Sterne im Osten ausblendet, dann bilden gut 9 Sterne westlich tatsächlich die gleiche Formation wie die Hyaden mit Zuspitzung nach Westen - es fehlt nur ein heller Stern wie Aldebaran, dann wäre das Muster ein Ebenbild der Hyaden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
|
die wilden 13 passen gerade so ins Gesichtsfeld - am prägnantesten sind fünf Sterne östlich, die einen Bogen nach Westen bilden - im Westen bilden zwei Vierergruppen die spitze Formation, die Melotte 25 gleichen soll - dazwischen sind einige schwächere Sterne erkennbar - insgesamt sind es vielleicht gut 20 Sterne, die dieses sehr längliche Muster bilden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
die Sternansammlung passt gut ins 4° große Gesichtsfeld - im Vergleich zu den Hyaden fehlen mir im Südwesten einige Sterne - ansonsten ist die dreieckige Form, gebildet durch die hellsten Mitglieder, gut nachvollziehbar |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 41'×41'
|
IC4665 |
OC |
4m.2 |
41.0'×41.0' |
Oph |
17h46m18.00s / +05°43'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
eine leicht höhere Konzentration schwacher Lichtpünktchen - der Haufen wirkt am besten indirekt besehen - auffallend ist ein Sternbogen, der sich nach Nordosten beugt - noch nicht spektakulär |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
eine lockere Sternansammlung, auffällig im Sternumfeld - markant sind zwei Sternketten, die sich gegenüberliegen und von Ost nach West verjüngen - dazwischen glimmen ein paar schwächere Lichtpünktchen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Auffällig, groß. Hellere und mittelhelle Sterne locker verteilt ohne erkennbare Konzentration zur Mitte. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
eine lose, leicht dreieckig wirkende Sterngruppe mit einer gut ausgeprägten Westflanke, die durch vier Sterne gebildet wird - die hellsten Sterne bilden ein verformtes F - gut zwei Dutzend Sterne sind zählbar |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
Kann gut als Haufen aufgelöst werden |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Bereits mit dem freien Auge kann er als leichte Aufhellung am Himmel erkannt werden. Einige gleichhelle Sterne bilden Ansätze von parallelen Sternketten. |
|
Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.08 |
10x42 |
✓
|
Über Beta Ophiuchii ist das Auffinden leicht, da er mit diesem im Gesichtsfeld steht. 10 Sterne bilden eine gut erkennbare, lose Gruppe mit kleinen Sternketten. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der OS ist sehr deutlich als Sternansammlung erkennbar - am markantesten sind vier Sterne südlich, die einen nach Nordosten gewölbten Bogen bilden - einige schwächere Vertreter weiter südlich vervollständigen diesen Bogen zu einem Kreis - weiterhin auffällig sind einige hellere Sterne, die wie ein Hausdach über dem Bogen stehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
15x56 |
✓
|
ein schöner Haufen mit locker verteilten Mitgliedern - auffällig im Haufen westlich ist ein Oval, welches aus sieben Sternen gebildet wird, östlich im Haufen bilden einige Sterne einen spitzen Pfeil - westlich flankiert eine Kette aus sechs Sternen den Haufen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
einige annähernd gleichhelle Sterne bilden einen lockeren Haufen - eine Spur aus 6 Sternen am Westrand wirkt wie der bogen im Sternbild Orion - im Inneren viele geometrische Muster, wie Rauten, Becher etc. |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 120'×120'
|
Kemble 1, Kembles Kaskade |
Ast |
5m.0 |
180.0'×180.0' |
Cam |
03h57m30.00s / +63°04'00.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4+ SQM-L 21.1 |
bl. Auge |
✓
|
Die Sternkette ist deutlich als länglicher, leicht gebogener Schimmer erkennbar, wobei 2 Sterne sichtbar sind. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
die Kette ist schemenhaft als längliche Aufhellung auszumachen, ein bisschen entsteht der Eindruck wie bei einer Superthin im Teleskop |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Schöner langgestreckter Asterismus. NGC 1502 erschien stellar und nicht als Haufen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Kembles Kaskade passt wunderbar zusammen mit dem OS NGC 1502 ins Gesichtsfeld - eine sehr schön anzusehende Sternkette, die rund 3° lang ist und sich gut vom Sternumfeld abhebt - der helle Stern im Zentrum ist sehr auffällig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
15x56 |
✓
|
die Kaskade passt wunderbar in das 4,5° große Gesichtsfeld und füllt dieses nicht vollständig bis zu den Rändern aus - die Sterne scheinen wie in einer gewundenen Linie von Nordwesten nach Südosten zu verlaufen, ähnlich einem Propeller, der hellste Stern steht allerdings ein wenig nach Westen versetzt in diesem Propeller - gut 20 Sterne sind erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
das 4° große GF reicht gerade so, um das Muster einzufangen - gut zwei Dutzend Sterne verlaufen teilweise parallel nebeneinander von NW nach SO |
|
|
|
DSS II (blau) - 90'×90'
|
LDN688 |
DN |
|
70.0'×70.0' |
Aql |
19h37m00.00s / +10°00'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
südwestlich unterhalb von Barnards E gibt es einige schwächere aber auch breitere Dunkelstrukturen, die wie eine schwache Fortsetzung des berühmten E wirken - mehrere Dunkelbögen und -linien mäandern durch die Milchstraßenwolke - die größte Abgrenzung zum Sternumfeld ist im Südwesten dieses Komplexes ein wenig nach Westen gewölbt erkennbar |
|
|
|
|
Lorenzin 6, Lor6 |
Ast |
|
240.0'×180.0' |
Cep |
22h15m00.00s / +58°15'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
10x32 |
✓
|
das Muster passt wunderbar in das Gesichtsfeld und hat Luft zum Atmen - Schaft und Lauf sowie die Bolzenspitze lassen sich gut nachvollziehen, der Schaftstern Delta Cep ist ein Doppelstern (STFA 58), der etwas mehr als knapp getrennt zu sehen ist - südlich die Sehne ist besser nachvollziehbar, im Norden sind die Sterne nicht ganz so eindeutig und haben Konkurrenz durch gleich helle Sterne im Umfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
15x56 |
✓
|
das Muster passt noch gerade so ins Gesichtsfeld, so dass Schaft (Delta Cep) und Spitze (14 Cep) noch gerade so zu erkennen sind - Zeta Cep im Zentrum schimmert gelblich - die Sehne nördlich ist eindeutiger als im 10x32 FG vorher |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 120'×120'
|
Melotte 20, Collinder 39, Cr39, alpha Persei Gruppe |
OC |
1m.2 |
185.0'×185.0' |
Per |
03h27m00.00s / +49°07'00.00" |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
bl. Auge |
✓
|
Sehr große, weitgehend diffuse Aufhellung. Indirekt waren 2-3 Einzelsterne erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
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eine aufgehellte grieselige Fläche um den hellen Stern Mirphak - zwei Kondensationen, eine im Südsüdwesten in der Fläche und eine nordwestlich von Mirphak - der Haufen wirkt leicht länglich, indirekt sogar dreieckig |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
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nicht so markant wie erwartet - eine höhere Sterndichte um einen helleren Stern wird deutlich - südlich von Mirphak bilden einige der helleren Mitglieder einen Halbkreis und noch weiter südlich kann ich einen weiteren etwas flacheren Sternbogen erkennen |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
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phantastisch - der Sternhaufen passt endlich mal inclusive Umfeld in das Gesichtsfeld (8,8°) und wird dadurch wunderschön in Szene gesetzt - einige Sternketten winden und schlängeln sich durch den Haufen - mitten im Zentrum wirkt der Haufen sternleer - die Musik spielt sich meistenteils südlich von dem hellen Stern Mirphak ab, der Haufen wirkt leicht länglich nach Südwesten elongiert - weit im Süden vom Haufen strahl ein Stern besonders hell und orange |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
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Sehr groß mit locker verteilten Sternen, die in Sternketten angeordnet sind. Südwestlich eine Gruppe von 4 Sternen, welche den auffällig orangefarbenen sigma Persei enthält. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
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die hellsten Sterne bilden einen zerklüfteten Winddrachen, das 7° große Gesichtsfeld scheint nicht ganz auszureichen, um den Haufen in seiner Gänze zu erfassen - viele Sternlinien und -kurven mit unterschiedlichst hellen Sternen - im Süden fällt ein helloranger Stern auf |
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Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 FST 5m.0+ |
10x42 |
✓
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Ein Fernglas-Paradeobjekt. Unmittelbar unterhalb von Alpha Persei ist dieser gesichtsfeldfüllende offene Haufen mit seiner markanten herzförmigen Struktur. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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ein imposanter Haufen, der noch gut in das 6,7° große GF passt - im Nordwesten sind zwei enge Sternpaare auffällig - der hellste Stern Alpha Per steht im Zentrum, das meiste Leben spielt sich südlich von ihm ab - gut drei Dutzend Sterne ziehen sich in Ketten und Bögen dahin - besonders auffällig ist eine S-förmige Sternkette, die unmittelbar südöstlich von Alpha Per zu erkennen ist - einige schwächere Sterne verstärken den Eindruck dieser Kette - ein schöner farbiger Stern ist süd-südöstlich von Alpha Per sichtbar und noch ein zweiter Sternbogen wird südlich auffällig - etwas abseits im Südwesten bilden gut 15 Sterne ein leicht verzerrtes spitzes Dreieck, vermutlich gehören sie schon gar nicht mehr zum Haufen - jedenfalls ein wunderbares Fernglasobjekt mit einem schönen Aha-Effekt gegenüber dem freiäugigen Anblick |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
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Der Sternhaufen passt gut in das Gesichtsfeld und zeigt sich recht locker und unregelmäßig. Die Mitglieder sind überwiegend helle und mittelhelle Sterne. Dazwischen befinden sich noch vereinzelt schwächere Sterne. Die Sterne zeigen leichte Farbunterschiede (weiß, weiß-bläulich, leicht orange) und sind meist in Sternketten oder Sterngruppen angeordnet. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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die hellsten Sterne glitzern einfach nur wie Diamanten ohne Fehl und Tadel - heute bilde ich mir zunächst ein, eine pyramidenförmige Anordnung bei den hellsten Sternen erkennen zu wollen, aber sobald ich das Fernglas bewege, ändern sich die Formen und Muster |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
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der Haufen füllt das komplette Gesichtsfeld aus - vom Stern Mirphak ausgehend schlängen sich viele Sterne wie Lichterketten nach Süden - weit im Süden fällt ein hellgelber Stern auf, der selbst das Zentrum einer kleinen Sternverdichtung bildet |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
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gigantisch - von Mirphak ausgehend schlängeln sich mehrere gewundene Sternspuren nach Süden - die Außengrenzen des Haufens sind bei 4° Gesichtsfeld nicht erfassbar - im Süden ist ein verbogenes U auffällig |
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★★
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Melotte 25, Hyaden |
OC |
0m.5 |
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Tau |
04h27m00.00s / +16°50'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
bl. Auge |
✓
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Einfach zu sehen, selbst unter aufgehelltem Himmel, V-förmig. Aldebaran ist hellster Stern, gehört aber nicht zum Sternhaufen. Auch im Fernglas mit großem Gesichtsfeld ein Genuß. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
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markant ist das Sterndreieck, das vom gelblichen Aldebaran ausgehend nach Westen zeigt - gut acht neun Sterne sind erkennbar |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
2x54 |
✓
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auffallend ist als erstes das Dreieck, das aus den hellsten Sternen des Haufen gebildet wird - Aldebaran zeigt sich gelblich mit einem leichten Stich ins Orange - südlich von diesem Dreieck sind weitere etwas schwächere Sterne zu erkennen, die auch noch einmal ein flaches Dreieck bilden |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
6x24 |
✓
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trotz 12° Gesichtsfeld habe ich im ersten Moment das Gefühl, dass die knapp 6° große Sterngruppe gerade so hinein passt - Aldebaran strahlt in einem schönen gelborange, eher dunkelgelb, ins Orange tendierend - ein Dreieck ist auffällig, es wird gebildet aus drei Sterndoppeln an den jeweiligen Flanken (also mal zu Abwechslung nicht die Ecken punktiert) |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
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trotz 8,8° GF habe ich das Gefühl, dass die 6° große Sternansammlung gerade so ins Gesichtsfeld passt - Aldebaran knallt schön zitronengelb - im Norden ist eine hübsche Sternspur, gebildet von fünf Mitgliedern, erkennbar - im südlichen Bereich viele Sternpärchen - drei Pärchen stehen sich symmetrisch im Dreieck gegenüber, mit ein paar weiteren schwächeren Sternen bildet diese Gruppe ein fast perfektes Dreieck - die drei hellsten südöstlichen Sterne bilden eine Gerade, die mit etwas Phantasie das aufgeklappte Maul eines Fisches sein könnte, Mel 25 ist der Fischkopf, wobei die helle Verdichtung im Zentrum des Haufens das Auge darstellt und Aldebaran den Beginn der Kiemen |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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gut 1,5° westlich von Aldebaran fällt ein Muster aus 4 bis 6 mag hellen Sternen auf, drei recht ähnliche Sternpaare bilden jeweils im Osten, Süden und Westen den markanten Grundkörper, ein Stern nordwestlich die Antenne … oder was auch immer … ich habe mich an einen dieser Spielzeugroboter erinnert gefühlt |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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leider ist das Gesichtsfeld von 4° schon zu klein, die Hyaden müssen abgefahren werden - westlich von Aldebaran sind einige Sternpärchen dominant, die symmetrisch in einem Dreieck angeordnet sind - um diese Sternpaare herum verteilen sich viele schwächere Sterne |
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Melotte 186, Collinder 359, Cr359 |
OC |
3m.0 |
240.0'×240.0' |
Oph |
18h02m23.50s / +03°15'36.00" |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
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Die Sterne 66, 67, 68, 70 und 73 Oph bilden ein helles Dreieck, das mit freiem Auge am Himmel auffällt. Dieser Asterismus ist gleichzeitig Teil des offenen Haufens Mel 186. Markant im FG. |
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Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.36 |
10x42 |
✓
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Im FG prächtig und lohnend. Das „V“ aus 5 Sternen füllt das Gesichtsfeld annährend aus und ist prägend für das Erscheinungsbild (66, 67, 68, 70, 73 Oph). Eigentlich „nur“ ein Asterismus, andererseits aber auch Teil von Mel 186 und somit „deepsky-berechtigt“. |
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★
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DSS II (rot) - 16'×16'
|
Messier 2, M2, NGC7089 |
GC |
6m.2 |
16.0'×16.0' |
Aqr |
21h33m27.02s / -00°49'23.70" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
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direkt sichtbar - ein runder nebliger Fleck, Außengrenzen diffus - indirekt ist ein helles kompaktes Zentrum erkennbar |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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der KS ist einfach zu sehen mit hellem kompaktem Zentrum - er verliert sanft nach außen an Helligkeit |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
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ein grauer, kompakter und gut begrenzter Nebelball - helles Zentrum - indirekt wirkt M 2 etwas diffuser und das Zentrum nicht ganz so hart abgegrenzt von den Außenbereichen |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Sofort auffallend, sehr hell, relativ groß, diffus, mittig deutlich heller werdend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
auffällig, ein sehr heller KS - M 2 wirkt ein wenig zweigeteilt, das gut abgegrenzte helle kompakte Zentrum umfasst ein schwacher äußerer Halo |
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Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
★★★
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DSS II (rot) - 80'×80'
|
Messier 8, M8, NGC6523, Lagunennebel |
BN, EN, RN |
6m.0 |
60.0'×40.0' |
Sgr |
18h03m37.00s / -24°23'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
8x20 |
✓
|
sehr auffälliges längliches Glimmen um einige hellere Sterne |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
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Deutliche Aufhellung, in welcher 4 Sterne in Form einer leicht gebogenen Kette eingebettet sind. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 beim Einschwenken in die Region deutlich erkennbar mit OW-Elongation - bei Nutzung von UHC und [OIII] vor den Objektiven ist der Nebel deutlicher sichtbar - das sind richtig kleine Nebelwolken um die Sterne und der Nebel wirkt insgesamt sehr blumig |
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Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
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Eindrucksvoll ist der Blick auf die beiden Gasnebel M8 und M20 im Schützen, die sich schnell im FG erkennen lassen. M8 findet sich in einer lang gestreckten Raute aus vier Sternen und erscheint deutlich heller als M20, der durch 5 helle Sterne markiert wird und eher durch ein Glimmen bei indirektem Sehen auf sich aufmerksam macht. M21 findet sich nordöstlich von M20, bleibt aber stellar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 sobald der Lagunennebel am Rand des Fernglases ins Gesichtsfeld gerät, leuchtet er sehr auffällig und mit magischer Anziehungskraft - direkt besehen wird M 8 kleiner und die hellsten Nebelteile liegen auf der OW-Achse der hellsten Sterne - mit [OIII] und UHC vor den Objektiven sind richtig helle Knoten erkennbar, der Nebel wirkt nach Süden ein wenig bauchiger |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 ein unregelmäßig heller länglicher Nebel mit der größten Helligkeit südwestlich der hellsten Sterne im Zentrum - [OIII] und UHC hinter den Objektiven steigern deutlich den Kontrast und die sichtbare Ausdehnung des Nebels, zwei Nebelkondensationen sind dominant |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt stark, hell und länglich, direkt besehen fast nicht sichtbar - besonders auffällig ist ein Nebelteil südwestlich der Zentrums |
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|
|
DSS II (rot) - 12'×12'
|
Messier 9, M9, NGC6333 |
GC |
8m.4 |
12.0'×12.0' |
Oph |
17h19m11.78s / -18°30'58.50" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 eine harte Nuss - indirekt zeigt sich mit etwas Geduld und Streulichtabschirmung ein nebliger Hauch |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.3 direkt besehen kompakt-neblig - indirekt größer mit hellerem kompaktem Zentrum |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Er erscheint rund, dezent aber direkt sichtbar und mit einer Andeutung einer mittigen Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt ein ganz schwach schimmerndes fluffiges Sternchen - indirekt kann ich einen leicht flächigen Nebelhauch erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt einfach sichtbar, kompakt und zur Mitte leicht heller werdend - kompaktes Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 auffällig - ein kleiner kompakter Nebelfleck, der zum Zentrum hin heller wird |
|
|
|
DSS II (rot) - 20'×20'
|
Messier 10, M10, NGC6254 |
GC |
6m.6 |
20.0'×20.0' |
Oph |
16h57m09.05s / -04°06'01.10" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 direkt auffällig - heller und etwas größer als der benachbarte M 12 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ein schöner Nebelball, der zur Mitte leicht heller wird - heller als M 12, dafür etwas kompakter |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Sehr auffällig. Rund, diffus mit deutlich hellerem Zentrum. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 direkt auffällig mit einem hellen, quasistellaren Zentrum |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ein richtig heller Nebel, der zur Mitte hin heller wird - das Zentrum ist eher kompakt und die Außenbereiche des KS laufen diffus aus |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.1 |
12x42 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.6 Rund, relativ kompakt, mäßig kondensiert. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.3 hell, kompakt und zur Mitte hin heller werdend - kompaktes Zentrum - Außenbereiche deutlich diffuser als bei M 12 |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 auffälliger als der benachbarte M 12 - zwar keiner als M 12, dafür aber im flächig wirkenden Zentrum deutlich heller |
|
|
★★★
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DSS I - 20'×20'
|
Messier 11, M11, NGC6705, Wildentenhaufen |
OC |
5m.8 |
14.0'×14.0' |
Sct |
18h51m05.00s / -06°16'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt als großer nebliger Fleck erkennbar - zur Mitte hin wird der Sternhaufen deutlich heller - kompaktes Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ein richtig heller Klecks, der entfernt an einen unaufgelösten KS erinnert - zum Zentrum nimmt die Helligkeit stark zu - im NW ist der Haufen diffus |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Sehr auffallend. Rund, diffus, zum Zentrum hin heller werdend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
10x32 |
✓
|
der Haufen präsentiert sich eindrucksvoll zusammen mit dem Fish Hook weiter westlich im Gesichtsfeld - M 11 ist sehr neblig, östlich eine stellare Aufhellung, die den Haufen dort spitz erscheinen lässt - nach Westen fächert der OS auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
im 7° großen Gesichtsfeld wunderschön zusammen mit dem Fish Hook und B 103 westlich - die Gegend wirkt wahnsinnig strukturiert - aber zurück zu M 11, der Haufen wirkt indirekt noch einmal deutlich heller - das Zentrum liegt leicht nach Osten verschoben im Nebel - M 11 bilde mit zwei hellen Sternen westlich und dem Haken den Buchstaben J, solche Assoziationen offenbaren sich vermutlich nur in kleinen Ferngläsern mit großen Gesichtsfeldern |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Findet sich schnell im Fernglas und ist auffällig hell. Eine Helligkeitszunahme zur Mitte ist zu erkennen, der Rand verläuft diffus in den Hintergrund aus. Markant ist die (golfschlägerartige) Sternkette, die westlich beginnt und nach SW weiter verläuft und zusammen mit M11 einen sehr lohnenden Anblick ergibt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Sternhaufen wirkt wie ein großflächiger Kugelsternhaufen, so dicht erscheint er - deutliche Helligkeitszunahme zur Mitte hin - Sterne sind nicht auflösbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein auffälliger nebliger Fleck mit einem helleren, quasistellarem Zentrum - M 11 sieht aus wie ein Fächer, der nach NO auffächert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
15x56 |
✓
|
groß, hell und sehr auffällig mit einem hellen Stern östlich im Haufen - der OS wirkt im Osten besser begrenzt, der Westen läuft diffuser aus - insgesamt unruhig, fast granular |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 auffallend - ein heller Stern im Südosten, von dort ausgehend wirken die Flanken nach Norden und Westen gut definiert, der Nordwesten wirkt diffus, das alles verleiht dem Haufen ein kometenhaftes Aussehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ein großer heller Nebelfleck mit kometenhaftem Aussehen - der Komet scheint sich von West nach Ost zu bewegen - bei genauem Hinschauen sieht man, dass der Nebelfleck granular ist - hellster Stern nahe am Ostrand |
|
|
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DSS II (rot) - 16'×16'
|
Messier 12, M12, NGC6218 |
GC |
6m.1 |
16.0'×16.0' |
Oph |
16h47m14.18s / -01°56'54.70" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 direkt knapp sichtbar, indirekt eine zarte kompakte Aufhellung |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 einfach erkennbar, er wirkt größer als M 10, dafür mit geringerer Helligkeit |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Auffällig. Rund, diffus mit hellerem Zentrum. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 größer als M 10 - dafür nicht so hell, der KS eher homogen hell |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ein schöner Nebelfleck, nicht ganz so hell im Zentrum wie der benachbarte KS M 10 |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.1 |
12x42 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 18.6 Größer, schwächer und weniger kondensiert im Vergleich zu Messier 10. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.3 sehr auffällig, ein heller Nebelball - nicht ganz rund - homogen hell mit gut definierten Außenbereichen, besonders die Ostflanke |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 ein großer matter Fleck, unregelmäßig geformt und gleichmäßig hell |
|
|
|
DSS II (rot) - 11'×11'
|
Messier 14, M14, NGC6402 |
GC |
8m.3 |
11.0'×11.0' |
Oph |
17h37m36.15s / -03°14'45.30" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 mit ein wenig Geduld und Streulichtabschirmung ist indirekt eine zarte neblige Andeutung erkennbar, Grenzbeobachtung |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 direkt knapp sichtbar, indirekt ein matter Nebelhauch mit leichter Helligkeitszunahme zur Mitte hin |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Rund, diffus, eher blass mit wenig ausgeprägtem Zentrum. Direkt gerade noch erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
ein schöner, homogen heller Nebelhauch - der KS wirkt sehr diffus, das Zentrum ein wenig heller |
|
Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.42 |
10x42 |
✓
|
Im 10x42 ist M14 eine Grenzbeobachtung. In Kenntnis des Ortes im Sternfeld kann ein opaker Schimmer wahrgenommen werden. Ist dieser einmal gefunden, kann man M14 direkt betrachtet halten. Er ist strukturlos und wirkt etwas rechteckig. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der KS ist indirekt als matter Nebelhauch erkennbar, direkt ist er nur ganz knapp sichtbar - zur Mitte hin wird M 14 leicht heller |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.4 M 14 ist direkt als kompakter Nebelfleck erkennbar - leicht unregelmäßig und gut definiert |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 auffällig, ein kompakter diffuser Fleck, der leicht heller zum Zentrum hin wird |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
|
DSS II (blau) - 18'×18'
|
Messier 15, M15, NGC7078 |
GC |
6m.2 |
18.0'×18.0' |
Peg |
21h29m58.33s / +12°10'01.20" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4+ SQM-L 21.2 FST 6m.3+ |
bl. Auge |
✗
|
Ich habe zwar eine nahezu stellare Aufhellung gesehen, kann aber auch eine Verwechslung mit dem nahestehenden 6.1 mag Stern sein. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der KS wirkt sehr klein, der Stern nordöstlich steht um einiges abseits des sichtbaren Haufens - helles kompaktes Zentrum |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Direkt auffällig, allerdings nahezu stellar und leicht mit einem Stern zu verwechseln. Indirekt leicht flächig. Praktisch war nur das helle, kompakte Zentrum zu sehen. |
|
Uwe Brinker
Germany |
SQM-L 20.26 |
10x42 |
✓
|
Die „Peilung“ von Theta über Epsilon Pegasi führt direkt zu M15. Der Haufen ist sofort erkennbar und hell im FG. Er erscheint eher als verwaschener Stern denn als Kugelhaufen, da er dicht gedrängt ist und zur Mitte deutlich heller wird. Bei flüchtiger Betrachtung könnte man ihn daher schnell übersehen und für einen Feldstern halten. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der KS ist sofort direkt erkennbar - er wirkt kompakt mit einem sehr hellen nicht mehr stellar wirkendem Zentrum |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
|
Sehr hell, stark kondensiert und recht kompakt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
hell und sehr kompakt, da die Helligkeit nach außen sehr schnell abnimmt - flüchtig geschaut wirkt das Zentrum wie ein leicht aufgeblähter Stern |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
ein kompakter, heller Fleck mit einem diffusen, schwachen Außenbereich - das Zentrum ist sehr hell und kompakt - Sterne sind nicht auflösbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
innerhalb von einem Sterndreieck leicht erkennbar, klein und kompakt, er verliert schnell an Helligkeit nach außen hin |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
sehr auffällig und eindrücklich - am Schönsten indirekt sichtbar, dann ein sehr diffuser, heller Nebel, der zur Mitte deutlich heller wird |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 28'×28'
|
Messier 20, M20, NGC6514, H4.41, H5.10, H5.11, H5.12, Trifidnebel |
BN, EN, RN |
6m.3 |
28.0'×28.0' |
Sgr |
18h02m42.00s / -22°58'18.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt ein kleines kaum wahrnehmbares Glühen - grenzwertig |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 ohne Filter zunächst sehr schwer - der südlichste helle Stern scheint einen schwachen Lichthof zu haben, den andere etwa gleichhelle Sterne nördlich nicht haben - mit UHC vor den Objektiven wird dann der Nebel sehr viel deutlicher und der Lichthof größer und prägnanter |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5 |
10x42 |
✓
|
Eindrucksvoll ist der Blick auf die beiden Gasnebel M8 und M20 im Schützen, die sich schnell im FG erkennen lassen. M8 findet sich in einer lang gestreckten Raute aus vier Sternen und erscheint deutlich heller als M20, der durch 5 helle Sterne markiert wird und eher durch ein Glimmen bei indirektem Sehen auf sich aufmerksam macht. M21 findet sich nordöstlich von M20, bleibt aber stellar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 am südlichsten Stern zeigt sich indirekt ein zartes Glühen, der bei gleichhellen Sternen in der Umgebung nicht zu erkennen ist - mit [OIII] und UHC vor den Objektiven verstärken die Wirkung enorm, der Nebel wird nun sehr deutlich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ohne Filter schon sehr eindeutig, indirekt ein breites Glühen um den südlichen Stern der Sterngruppe, der im Zentrum von M 20 steht |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 32'×32'
|
Messier 22, M22, NGC6656 |
GC |
6m.2 |
32.0'×32.0' |
Sgr |
18h36m23.94s / -23°54'17.10" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein schöner großflächiger nebliger Fleck, indirekt größer und leicht NO-SW-wärts verzogen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Sehr hell, auffällig, groß, zur Mitte hin deutlich heller werdend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.1 ein heller Nebelball mit einem kompakten Zentrum, das nach außen schnell an Helligkeit verliert - vermutlich sehe ich trotzdem nur das Zentrum von M 22 |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Mit Lambda Sagittarii als Aufsuchhilfe fällt M22 sofort hell, groß und direkt auf. Neben der eindrucksvollen Helligkeit erscheint er rund und zur Mitte heller werdend, sehr lohnend. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein richtig fettes Teil, hell groß und flauschig - zur Mitte hin nimmt die Helligkeit nur leicht zu - eine Granulation ist nicht erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein großer heller Nebelball mit flächigen Zentrum und leicht höherer Helligkeit südöstlich vom Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 wow, ein sehr großer, heller Nebelfleck mit sehr weich auslaufendem Halo - hier und da zeigt sich angedeutet eine leichte Körnigkeit, die Granulation ist aber noch nicht wirklich greifbar - der KS wirkt gleichmäßig hell und hat nur eine geringe Helligkeitszunahme zum Zentrum hin |
|
|
★★
|
DSS II (rot) - 35'×35'
|
Messier 25, M25, IC4725 |
OC |
4m.6 |
29.0'×29.0' |
Sgr |
18h31m47.00s / -19°07'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 direkt sichtbar - unregelmäßig - eine Verdichtung im Zentrum, wobei nicht erkennbar ist, ob das nur ein Stern ist oder mehrere Sterne diese Verdichtung bewirken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 mein erster Eindruck, ein auffälliger Haufen mit zwei Hörnern bzw. Fühlern im Norden (zwei mittelhelle Sterne, die über dem Haufen thronen) - im Haufen selbst sind drei, vier Sterne erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
|
Wenig kondensiert, recht klein, bestehend aus vorwiegend helleren Sternen. Nahezu vollständig aufgelöst. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.6 der Haufen wirkt ein wenig wie ein Teufelchen durch die zwei hellen Sterne nördlich, die Hörner sein könnten - indirekt wirkt der Haufen heller und granularer … und ansehnlicher - gut sieben bis acht Sterne stehen vor einem unaufgelösten Glimmen |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Er sieht grieselig, gesprenkelt aus. Ca. 5 Sterne sind direkt erkennbar, bei indirektem Sehen offenbaren sich die schwächeren Haufenmitglieder. Eine geschwungene Kette von ca. einem Dutzend Sterne beginnt unmittelbar bei M25 und richtet sich kurz nach W um einen Halbbogen beschreibend nach O zu laufen und mit einem leichten Schwung gen S zu enden |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der Sternhaufen zeigt sich gut aufgelöst und leicht OS-elongiert - sieben bis acht Sterne sind erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Relativ auffällig, mäßig viele Sterne ohne erkennbare Kondensation. Richtung Nordwesten befinden sich etwas mehr Sterne. Insgesamt sind ca. ein Dutzend Sterne zu sehen. Der Sternhaufen zeigt sich ringförmig, das Zentrum wirkt sternärmer. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 sehr unregelmäßig, die Verteilung der hellsten Sterne ähnelt dem Buchstaben H - höchste Konzentration von Sternen im Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein gut aufgelöster Sternhaufen - der hellste Stern um Zentrum wird flankiert von vier unterschiedlich hellen und farbigen Sternen, die ein flaches Trapez um ihn bilden - bei genauerem Hinschauen blinken viele schwächere Sterne auf, dann ergibt sich der Gesamteindruck, dass der Haufen relativ dicht und unregelmäßig ist |
|
|
|
DSS II (rot) - 9'×9'
|
Messier 30, M30, NGC7099 |
GC |
7m.7 |
8.9'×8.9' |
Cap |
21h40m22.12s / -23°10'47.50" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der KS ist direkt als schwaches Sternchen erkennbar, indirekt ist er leicht flächig, der Stern westlich ist indirekt auch erkennbar und lässt den KS leicht OW-elongiert aussehen |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Deutlich heller als M75, zur Mitte hin aufgehellt mit diffusem Halo. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 der KS ist einfach östlich eines 8m6 schwachen Sterns zu erkennen - er zeigt sich kompakt und leicht neblig und es drängt sich der Eindruck auf (sicher nur ein Eindruck), dass die Außenbereiche viel weiter reichen - das Zentrum ist leicht heller und kompakt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 M 30 ist einfach sichtbar östlich von einem schwachen Stern - direkt ein kleiner Wattebausch, indirekt größer mit Helligkeitszunahme zum kompakt wirkenden Zentrum hin |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 direkt als rundlicher diffuser Fleck erkennbar - indirekt ein kleiner Nebelball ohne echte Helligkeitsverläufe |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 80'×80'
|
Messier 31, M31, NGC224, UGC454, Andromedagalaxie |
Gx |
3m.4 |
186.2'×61.7' |
And |
00h42m44.33s / +41°16'07.50" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.1 FST 5m.0+ |
bl. Auge |
✓
|
Leicht elongierte Aufhellung, mittig heller werdend, indirekt auffällig. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.1 FST 6m.1 |
bl. Auge |
✓
|
Direkt einfach zu sehen, auffällig, heller Kernbereich, deutlich elongiert. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
direkt sichtbar, indirekt länglich, flächig erkennbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
2x54 |
✓
|
leicht länglich, elliptisch - sehr helles Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
die Galaxie wirkt wie eine Superthin - östlich ist die Helligkeit am größten - westlich läuft sie eher sanft und diffus aus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
sehr auffällig - OW-Ausdehnung knapp 2° - helles kompaktes Zentrum leicht länglich, die Außenbereiche verlieren schnell an Helligkeit |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
10x32 |
✓
|
auffällig mit zwei unterschiedlichen, abgestuften Helligkeiten im leicht ovalen, hellen Zentrum - direkt besehen nicht sehr ausgedehnt, indirekt dann deutlich länger und sehr schwache, diffuse Ausläufer |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
eine riesige Ellipse mit einem hellen, großflächigen Zentrum - indirekt deutlich länger mit sehr schwachen Außenbereichen |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4- FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
M31 kann freisichtig indirekt erkannt werden. Das Gesichtsfeld im 10x42 FG umfasst noch Mu Andromedae. M32 wird als stellar wahrgenommen und sicher identifiziert (Pfeilmarkierung). M31 stellt sich als flaches Oval dar. Der Kernbereich ist auffällig hell und wirkt zu den Randbereichen diffus abgegrenzt. Die äußeren Regionen der Galaxie sind merklich schwächer, das Erkennen profitiert von längerer Betrachtung und dem mehrfachen Wechsel von direktem und indirektem Sehen. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der Kern ist sehr hell, wohingegen die Außenbereiche schnell schwächer werden - Ausdehnung rd. 2,5° |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
12x42 |
✓
|
M 31 wirkt wie ein längliches Oval, das aus mehreren Schichten besteht, eine sehr helle Innenschicht, eine mittelhelle Hülle und eine schwache, diffuse Außenschicht - indirekt wirkt die äußere Hülle deutlich länger |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
auffallend ist zunächst der große, helle Kernbereich - indirekt besehen wächst dann die Länge der Galaxie enorm, ich schätze sie auf 2 bis 2,5° |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.4 |
15x56 |
✓
|
eine riesige Ellipse mit einem großen, runden und hellen Zentrum - der südwestliche Teil ist richtig gut erkennbar und zieht sich sehr weit - der nordöstliche Teil ist indirekt gut erkennbar, direkt nur sehr schwach - leichte Helligkeitsabstufungen innerhalb der Ellipse |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
riesig mit schwachen Ausläufern, gut 3/4 Ausdehnung in meinem 4° GF - helles ovales Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
riesig, oval, indirekt führen die Ausläufer noch weiter, Ausdehnung insgesamt mindestens 3° - helles Zentrum mit einem kompakten Kern - in den Ausläufern sind Strukturen erkennbar |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0+ |
20x60 |
✓
|
Mit 10x56 schon sehr stark und gut in 6,3° eingerahmt. Mit 20x60 ist die Einrahmung in 3° GF nicht mehr so günstig, dafür ist die Galaxie nun über 2° gross und scheint an den Enden leicht gebogen zu sein. |
|
|
★★★
|
DSS II (rot) - 90'×90'
|
Messier 42, M42, NGC1976, Orionnebel |
BN, EN, RN |
4m.0 |
90.0'×60.0' |
Ori |
05h35m17.30s / -05°23'28.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
das Schwert des Orion zeigt nach Süden wie eine lange Nebelkeule, wobei M 42 die größte, breiteste Neblige Verdichtung kurz vor dem südlichen Ende (zweitletzter Stern gen Süden) dieser Keule ist |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
4x22 |
✓
|
ein kompakter, diffuser Nebel um zwei Lichtpünktchen - M 42 wirkt eigenartigerweise gleichmäßig kompakt - die westliche Schwinge ist hier nicht so hervorgehoben sichtbar, wie in größeren Optiken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
6x24 |
✓
|
großflächig, diffus mit einer stellaren Aufhellung im Inneren |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
ein heller Nebelklumpen ohne rechte Konturen, der Nebel scheint ein wenig nach Südwesten verwischt zu sein - das Trapez ist ein Lichtpunkt, östlich davon befinden sich noch ein weiterer heller und ein schwacher Stern innerhalb des Nebels |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
westlich vom Trapez eine deutliche Aufhellung - das Trapez selbst wirkt leicht dreieckig, ohne dass ein Stern herauszulösen ist - östlich vom Trapez lässt der Nebel schnell nach |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
10x32 |
✓
|
ein großer Nebel, vor allem der Westteil ist ausladend, breit aufgefächert und diffus auslaufend - östlich des Trapezes zeigt sich ein besser definierter spitzer Bogen - der Nebel ist nach Norden insgesamt besser abgegrenzt - im Trapez meine ich zwei Lichtpünktchen zu erkennen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein heller nach Süden gekrümmter Nebelbogen um 4 Sterne - das Trapez ist als ein heller Stern erkennbar und nach Osten führt eine Kette von 3 Sternen weg, die immer schwächer werden - der westliche Teil des Nebelbogens ist weiter aufgefächert und etwas heller - nach Süden läuft der Nebel diffus aus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
vom Trapez kann ich nur zwei Sterne erkennen, ein heller südöstlich und ein schwächerer nordwestlich - der Nebel ist vom Norden her zum Trapez hin eingebuchtet - die Westseite dominiert, indirekt zieht sich ein Nebelsegel richtig weit gen SW, wo es dann sanft ausläuft - die Ostflanke ist sehr schwach und zeigt eigentlich nur die nördliche Schwingengrenze, die ganz zart ausläuft |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
mit 2x UHC vor den Objektiven - ein riesiger heller Nebel mit deutlich stärkerer Ausprägung westlich des Trapezes, der östliche Flügel ist kompakter und spitzer auslaufend |
|
|
★★
|
DSS II (blau) - 95'×95'
|
Messier 44, M44, NGC2632, Praesepe, Bienenstock |
OC |
3m.1 |
95.0'×95.0' |
Cnc |
08h40m24.00s / +19°40'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 |
bl. Auge |
✓
|
Sehr auffällig als große, leicht ovale, diffus, direkt sichtbare Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
bl. Auge |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 19.5 trotz Mondschein in 6° Entfernung ist M 44 mit bloßem Auge erkennbar als große, schwache Aufhellung |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
bl. Auge |
✓
|
ein auffälliger, leicht elongierter Nebelfleck - im südlichen Bereich ist eine Helligkeitszunahme auszumachen - sehr auffällig am Himmel |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
4x22 |
✓
|
eine länglich wirkende Sternansammlung, spitz im Norden, breiter im Süden - gut ein Dutzend Sterne sind erkennbar - sehr prägnant im Umfeld |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
M 44 wird schön eingerahmt von 4 helleren Sternen - der Haufen selbst zeigt sich unregelmäßig und leicht länglich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
die hellsten Sterne im Haufen bilden im Zentrum des Haufens ein Dreieck, dessen südlich Seite konkav nach außen gewölbt ist - an der Südseite von diesem Dreieck fallen drei sehr eng zusammen stehende Sterne auf - im Zentrum kann ich einen farbigen Stern erkennen - in der Periphere im das Zentrum sind gut drei Dutzend schwächere Mitglieder erkennbar - ein gigantischer Anblick im 8,8° großen Gesichtsfeld, der Haufen wird schön von vier helleren Sternen eingerahmt, die ein unregelmäßiges Viereck um M 44 bilden |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Wunderbarer Sternhaufen für das kleine Fernglas. Vollständig aufgelöst. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
10x32 |
✓
|
der Haufen sieht im Zentrum aus wie ein spitzes Dreieck, das von Sternpaaren und einigen farbigen Sternen gebildet wird - die Nordostflanke schmücken fünf Sterne - drumherum wuseln viele deutlich schwächere Sterne und auch einige recht helle Mitglieder, die aber sehr locker verteilt sind - M 44 wird schön eingerahmt von vier helleren Sternen, zwei gelbliche im Westen, ein warmweißer im Südosten und ein weißer im Nordosten |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
das Gesichtsfeld von 6,7° ist genau richtig, um den Haufen schön in Szene zu setzen - ein lockerer unregelmäßiger Haufen mit vielen Sternpaaren, die hellsten davon im Zentrum - im Norden fällt eine nach Süden gebogene Sternlinie auf, die den Haufen zu begrenzen scheint |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.2 |
12x42 |
✓
|
das Gesichtsfeld von 7,5° ist ausreichend, um die vier helleren umrahmenden Sterne, die eine Drachenraute bilden, erkennen zu können - M 44 selbst wirkt wie ein Geflecht aus vielen hellen und schwachen Sternen - ein Sternpaar im Süden ist besonders auffällig mit Sternkontrast - zudem erkenne ich ein kleines spitzes Dreieck mit Sternen in unterschiedlichen farbigen Ausprägungen - im Nordwesten klafft ein Loch im Haufen - die hellsten Sterne im Zentrum des Haufen sehen aus wie ein Rucksack |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 18.9 |
16x70 |
✓
|
Wunderschöner Anblick. Großer, lockerer Sternhaufen aus überwiegend hellen und mittelhellen Sternen, welche teils in Paaren oder Dreiergruppen angeordnet sind. Auch farblich wirken die Sterne leicht verschieden. Die helleren Sterne erscheinen mehr gelblich-orange, die mittelhellen teils bläulich. Im Sternhaufen befinden sich außerdem die Doppelsterne S570 und S571, beide gut mit dem Fernglas beobachtbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
viele gleichhelle Sterne scharen sich um einen farbigen Stern im Zentrum - gleichmäßige Verteilung der Haufenmitglieder, die viele Zweiergruppen bilden - westlich fällt ein kleines Sterndreieck auf |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
|
gefühlt genauso groß wie M 45, allerdings mit schwächeren Sternen besetzt - auffällig ist ein Dreieck aus helleren Sternen, das aussieht wie ein Weihnachtsbaum - ringsherum noch einmal ein paar schwächere Sterne, die den Haufen oval aussehen lassen - gut 50 bis 60 Sterne sind erkennbar - auch wenn der Haufen im Inneren sehr auffällig ist, sind die Außengrenzen nur sehr schwer auszumachen |
|
|
|
DSS II (blau) - 15'×15'
|
Messier 71, M71, NGC6838 |
GC |
6m.1 |
7.2'×7.2' |
Sge |
19h53m46.49s / +18°46'45.10" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
der KS ist indirekt als sehr schwacher Schimmer erkennbar, zur Mitte hin leicht heller werdend - direkt verschwindet der KS fast vollständig - eine Dreiersternkette westlich hat bei der Orientierung geholfen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 FST 5m.5 |
8x40 |
✓
|
Rund, relativ blass, gleichmäßig hell. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 FST 6m.1 |
8x40 |
✓
|
Schwache, rundliche Aufhellung mit leicht hellerem Zentrum. |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 5+ FST 5m.0 |
10x42 |
✓
|
M 71 ist gut als runde, milchige Aufhellung zwischen d und g Sge erkennbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
der KS ist direkt gut erkennbar, indirekt heller und nicht mehr ganz homogen hell, sondern schon leicht gemottelt - die Ränder wirken sehr diffus - westlich von M 71 ist eine schöne Sternkette aus 4 Sternen auffällig |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4- SQM-L 20.8 |
12x42 |
✓
|
Indirekt als deutliche, leicht kondensierte Aufhellung zu sehen. Er liegt direkt neben einer markanten, geraden 3er-Kette von Sternen mit nahezu gleichen Abständen und abnehmender Helligkeit. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
eine relativ großflächige, zarte Verdichtung - diffuser, leicht ovaler Eindruck, was aber auch an dem hellen Stern im Nordosten liegen kann |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
|
eine neblige Verdichtung - indirekt leicht unregelmäßig in der Helligkeit, aber noch nicht grieselig |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
Indirekt auffällig, mäßig kondensiert. Befindet sich in recht sternreicher Umgebung. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Indirekt auffällig, recht groß, mäßig kondensiert. Westlich befindet sich eine auffällige Kette von drei Sternen mit abnehmender Helligkeit beginnend mit 9 Sge. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
relativ großer mittelheller leicht granularer Fleck - am südlichen Nebelrand und nördlich in etwas weiterem Abstand sind zwei Sterne erkennbar - indirekt ist ein Stern im KS erkennbar |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 |
16x70 |
✓
|
Helligkeitszunahme zum Zentrum |
|
|
|
DSS II (rot) - 7'×7'
|
Messier 75, M75, NGC6864 |
GC |
9m.2 |
6.8'×6.8' |
Sgr |
20h06m04.84s / -21°55'20.14" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt wie ein schwaches Faststernchen erkennbar - hart an der Grenze zur Sichtbarkeit |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Fast stellar, wie ein „unscharfer“ Stern, schwach und unscheinbar im FG. Kann nur in Kenntnis der Position eindeutig von den Umgebungssternen unterschieden werden. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der KS zeigt sich relativ einfach östlich einer markanten und schön geschwungenen Sternkette - direkt besehen wirkt er wie ein unscharfer Stern, indirekt ist er ein nebliger Fleck mit relativ hellem Zentrum |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt zeigt sich ein leichter, zarter Schimmer - direkt ist der KS nur knapp sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 ein kleiner kompakter Nebel, indirekt sticht das Zentrum stellar hervor |
|
|
★★★
|
DSS II (blau) - 25'×25'
|
Messier 81, M81, NGC3031, UGC5318, Bode's Galaxie |
Gx |
6m.9 |
24.9'×11.5' |
UMa |
09h55m33.17s / +69°03'55.06" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Ovale, kondensierte Aufhellung. Direkt beinahe sichtbar. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
direkt hell und nicht ganz rund, zur Mitte heller werdend |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 7 SQM-L 19.2 FST 5m.0 |
8x40 |
✓
|
Indirekt recht auffällig, leicht oval mit etwas hellerem Zentrum. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 5+ SQM-L 20.9 FST 5m.7+ |
8x40 |
✓
|
Ovaler Nebel mit deutlich hellerem Zentrum. |
|
Uwe Brinker
Germany |
FST 5m.1 |
10x42 |
✓
|
Im nicht allzu sternreichen Feld ist die Galaxie prompt zu erkennen. M82 konnte ich nicht ausmachen. Am 22.08.2023 war fst 5m1 zenitnah. Mittige Aufhellung mit diffus-opakem Halo. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ein runder nebliger Fleck zum Zentrum deutlich heller werdend - die Außenbereiche laufen diffus aus |
|
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 3m.5 |
15x60 |
✓
|
Fernglas handgehalten. Dünne Wolkendecke, fast voller Mond in den Zwillingen, dadurch FST 3m5. Die Galaxie ist direkt auffällig als ovaler Fleck. M82 nicht zu sehen. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Grandioser Anblick zusammen mit Messier 82! Die Galaxie zeigt ein sehr helles, kompaktes Zentrum mit hellerem Zentralbereich und einem ovalen, schwächer werdenden Halo. |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 |
16x70 |
✓
|
Sehr hell mit hellem, leicht ovalen Kernbereich und großem, ovalem Halo. Der Kern befindet sich leicht versetzt vom Zentrum. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Galaxie mit hellem kompaktem Zentrum und einem relativ großen schwachen äußeren Halo - leicht unrund |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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eine große, helle, ovale Galaxie mit einem hellen, länglichen Zentrum |
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|
|
DSS II (rot) - 13'×13'
|
Messier 107, M107, NGC6171, H6.40 |
GC |
8m.8 |
13.0'×13.0' |
Oph |
16h32m31.86s / -13°03'13.60" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 indirekt ist ein großer, zarter Nebelfleck erkennbar - der Fleck kann auch länger gehalten werden |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Südlich von Zeta Ophiuchii findet sich dieser Kugelhaufen. Er braucht ein wenig Geduld zum Auffinden, kann dann aber direkt, wenn auch sehr schwach, gesehen werden. Er bleibt im FG eine rundliche, schwache, opake Aufhellung teils an der Wahrnehmungsgrenze |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 der KS zeigt sich indirekt relativ groß und schwach, er wirkt wie … hm … hingeschmiert - zur Mitte hin nimmt die Helligkeit leicht zu |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.7 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 ein zarter Nebelhauch, direkt besehen gerade so erkennbar - indirekt leicht erkennbar, sehr diffus |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 Nacht mit schlechter Transparenz - indirekt ein schwacher diffuser Hauch - direkt ist nichts zu sehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 klein, kompakt und schwach erkennbar - indirekt ist der KS größer und diffuser mit hellerem Zentrum |
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC1662, H1.7 |
OC |
6m.4 |
20.0'×20.0' |
Ori |
04h48m27.00s / +10°56'12.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
auffallend, ein länglicher, granularer Nebel mit leichten Sprenkeln südöstlich und nordwestlich vom Zentrum - im Zentrum selbst stehen im südlichen Teil ein zwei Sterne kurz davor, auszubrechen |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 6 |
10x42 |
✓
|
Als Wegweiser dient Pi1 Orionis (auf 9 Uhr im Bild), der den oberen Teil von Orions Bogen markiert.
Auffällig ist das leicht verschobene, längliche Sternrechteck westlich davon. Darin findet sich NGC 1662. Zunächst wirkt es, als stünden 2 Sterne eng beieinander, bei weiterer Inspektion kommt immer mehr ein unregelmäßiger, grießiger und länglicher „Fleck“ in Sicht. |
|
|
|
DSS II (rot) - 35'×35'
|
NGC1981 |
OC |
4m.2 |
25.0'×25.0' |
Ori |
05h35m09.00s / -04°25'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x30 |
✓
|
der Sternhaufen wirkt leicht länglich wie ein Pilzkopf - fünf Sterne bilden den gespannten Schirm, innerhalb des Schirms sind zwei weitere helle Sterne erkennbar - ein Stern nordwestlich außerhalb fällt noch auf, stört aber den Eindruck nicht |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 21.0 |
8x40 |
✓
|
Halbwegs auffällige Gruppe von einigen mittelhellen Sternen. Aufgelöst. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
ich sehe insgesamt 8 etwa gleich helle Sterne, die in zwei NS verlaufenden Dreierketten und zwei flankierenden Sternen angeordnet sind - ein recht auffälliges breit gezogenes Sechseck aus 8 Sternen - mit etwas Geduld werden indirekt noch 4 schwächere Sterne sichtbar |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
|
|
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
eine sehr auffällige unregelmäßig geformte Sternansammlung - prägnant ist eine lang gezogene NO-SW-verlaufende Sternlinie, westlich davon stehen ein paar schwächere Sterne und östlich ist nur noch ein Stern zu finden |
|
|
|
DSS II (rot) - 13'×13'
|
NGC6366 |
GC |
9m.5 |
13.0'×13.0' |
Oph |
17h27m44.24s / -05°04'47.50" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 indirekt blitzt ab und an ein zarter, schwacher Schimmer östlich neben dem Stern auf, der die Beobachtung ordentlich beeinträchtigt - der Schimmer ist etwas mehr als kompakt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 der KS ist trotz des hellen Sterns westlich indirekt ganz schwach als matter Schimmer erkennbar, da habe ich wohl eine gute Nacht erwischt |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.9 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.4 der KS ist als zarter, großflächiger Nebelhauch erkennbar - homogen hell - westlich scheint ein Vordergrundstern zu stehen |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 21.0 indirekt als schwache kompakte Aufhellung erkennbar, mitunter wirkt der KS wie ein schwacher matschiger Stern |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
schwierig |
|
|
★
|
DSS II (rot) - 25'×25'
|
NGC6888, LBN203, H4.72, Crescentnebel |
BN, EN |
10m.0 |
20.0'×10.0' |
Cyg |
20h12m07.00s / +38°21'18.00" |
Christopher Hay
Seeheim (Germany) |
FST 5m.0 |
8x56 |
✓
|
Ungefiltert kein Nebel zu sehen, aber mit 8.5nm OIII auf beiden Okularen habe ich den deutlichen Eindruck von Nebligkeit um ein Paar 7mag-Sterne, ein wenig nach Osten über jene Sterne hinaus erstreckend, etwa 10’ Durchmesser. Mit 12nm OIII auf den Okularen ist nicht mehr so klar ob dies einfach nur eine unaufgelöste Sterngruppe ist. Aber zurück zu 8.5nm OIII werden die Feldsterne im Vergleich zu 12nm OIII unterdrückt während das neblige Glühen bleibt: dies bestätigt die Sichtung.
Da ich die Sichtung überraschend fand unter einem FST 5m0 Himmel wandte ich zwei weitere Testmethoden an, um sie zu bestätigen (oder verwerfen). Erstens, Prüfbeobachtung mit ungefiltertem 15x70 Fernglas: keine Sternkondensation gesehen welche mit 8x56 Fernglas den Eindruck eines unaufgelösten Glühens erzeugen könnte, erster Test somit bestanden. Zweitens 12nm H-Beta Filter auf die Okulare des 8x56 platziert. Dies reduzierte die Feldsterne etwa im gleichen Maße wie es die 8.5nm OIII Filter taten, d.h. verdunkelten das Bild allgemein im gleichen Maße. Nun jedoch, ganz im Gegensatz zur Beobachtung mit 8.5nm OIII, konnte ich keinerlei nebligen Eindruck an der Stelle des Sichelnebels erkennen, zweiter Test somit ebenfalls bestanden.
Hinweise zur Skizze: Im linken Teil der Skizze ist die gesehene Nebligkeit schraffiert. Die Richtung der Schraffur hat keine Bedeutung. Wolf-Rayet 136 (WR 136), der den Nebel anregender Stern, wird mit zwei kleinen Pfeilen markiert. Im rechten Teil der Skizze sind die Helligkeiten der Feldsterne angegeben. WR 136 hat 7m5. Ich fand diese kleine Sternraute sehr hilfreich beim Lokalisieren des Nebels. |
|
|
|
DSS II (rot) - 7'×7'
|
NGC6934, H1.103 |
GC |
8m.8 |
7.0'×7.0' |
Del |
20h34m11.37s / +07°24'16.10" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.3 FST 5m.3 |
8x40 |
✓
|
Leicht kondensierte Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
leicht zu erkennen als schwacher kompakter Schimmer - er bildet ein gleichseitiges Dreieck mit zwei 8 mag hellen Sternen östlich - an der Westseite des KS ist ein schwacher Stern (9m2) erkennbar |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Indirekt einfach zu sehen. Bei flüchtiger Beobachtung wirkt der Sternhaufen fast stellar. Durch einen nahestehenden Stern gleicht es einem Doppelstern. Sehr kompakt mit sichtbarer Helligkeitszunahme zum Zentrum hin. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
direkt ist flüchtig nur der Stern sichtbar, indirekt klebt östlich an diesem Stern ein matter, diffuser Schimmer - stellares Zentrum - indirekt ist der Haufen auffällig und hat da seine Stärken |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x50 |
✓
|
direkt sichtbar, klein und kompakt - indirekt heller mit diffusen Rändern, zur Mitte hin heller werdend |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Östlich neben einem schwachen Feldstern gelegen erscheint der Kugelsternhaufen indirekt als relativ kleiner, mäßig kondensierter Nebel. Aufgrund des geringen Abstands zu diesem Stern wirkt das bei flüchtem Hinsehen wie ein Doppelstern. |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
|
DSS II (blau) - 20'×20'
|
NGC6950, H8.23 |
OC |
|
|
Del |
20h41m04.00s / +16°37'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
indirekt zeigt sich ein relativ großer leicht aufgehellter granularer Fleck |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
Mäßig auffallend. Unregelmäßig mit locker verteilten Sternen. Durch schwache Sterne erscheint der Sternhaufen teils als halbringförmige Aufhellung. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
|
indirekt auffallend als Verdichtung vieler sehr schwacher Sterne - eine Sternspur zieht von Nordost nach Südwest durch den Haufen, dadurch wirkt er leicht länglich |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.8 |
15x56 |
✓
|
direkt sind einige leicht hellere Sterne als im Umfeld zu erkennen - indirekt ist eine Verdichtung aus sehr schwachen Sternen zu erkennen |
|
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 6- SQM-L 19.2 |
16x70 |
✓
|
Ca. 5 schwächere Sterne locker verteilt, der Hintergrund wirkt zeitweise leicht aufgehellt. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
flüchtig betrachtet ist der OS als leichte Aufhellung erkennbar - genauer hingeschaut wuseln dort viele schwache Fünkchen - eine Sternkette zieht von NO nach SW durch den Haufen |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 6 |
16x70 |
✓
|
|
|
|
★
|
DSS II (rot) - 30'×30'
|
NGC7293, PK36-57.1, Helixnebel, Auge Gottes |
PN |
7m.3 |
25.0'×25.0' |
Aqr |
22h29m38.54s / -20°50'13.64" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 ich meine, den Helixnebel flächig aufblitzen gesehen haben zu wollen, aber zu unsicher - unter dunklem Himmel sollte es aber möglich sein, denke ich |
|
Uwe Brinker
Germany |
Bortle 4 |
10x42 |
✓
|
Im FG groß, direkt sichtbar, rundlich, flächig aber ohne erkennbare Struktur. |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 indirekt ist eine matte Aufhellung erkennbar, die mitunter etwas gehalten werden kann - insgesamt diffus, im Norden entsteht ab und an der Eindruck einer Abgrenzung |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
15x56 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.5 mit UHC + [OIII] hinter den Okularen ist der PN eindeutig direkt sichtbar - er wirkt im Wesentlichen rund aber nicht gut abgegrenzt, ein relativ heller Wattebausch - ohne Filter ist der PN indirekt zu erahnen, schwer dann |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✓
|
Bedingungen in der Zielregion: SQM-L 20.0 mit UHC + [OIII] hinter den Okularen ist der PN groß, rund und homogen hell zu erkennen - sehr einfach und eindrucksvoll |
|
|
|
DSS I - 90'×90'
|
Posey 1 |
Ast |
|
50.0'×23.0' |
Psc |
23h17m10.00s / -01°41'00.00" |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
|
Rocketship - die vier Sterne des Raumschiffes strahlen etwa gleich hell und wirken bei räumlicher Vorstellungskraft wie ein Tetraeder - südöstlich vom Tetraeder/ Raumschiff zieht im Augenwinkel etwas leicht neblig wirkendes die Aufmerksamkeit auf sich - direkt besehen zeigen sich drei Sterne mit abgestufter Helligkeit, vielleicht ein wenig weit entfernt, um als Ausstoßflamme des Raumschiffes durchzugehen, besser wohl ist der Gedanke, dass das Raumschiff den Antrieb gerade ausgestellt hat und der Zündstrahl ist abgerissen und verblasst in der Ferne |
|
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
|
das Muster fällt auf, sobald man darauf schwenkt, wegen der schönen Symmetrie - die vier Sterne, die das Raumschiff bilden, sind sehr auffällig, die Schweifsterne ebenfalls |
|
|
|
DSS II (blau) - 8'×8'
|
Roslund 3, Ro3 |
OC |
|
5.0'×5.0' |
Sge |
19h58m45.00s / +20°31'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
16x70 |
✗
|
von Roslund 3 ist natürlich nichts zu sehen, aber die umgebenden Sterne, die dem Haufen fälschlicherweise den Namen Snail Cluster eingebracht haben, sind als kleine neblige Verdichtung erkennbar - indirekt zeigen sich die Einzelsterne das Hauses und des Kopfes |
|
Uwe Pilz
Leipzig (Germany) |
Bortle 5 |
16x70 |
✓
|
Sofort auffallend, aber keine Details. |
|
|