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Type |
Magnitude |
Size |
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Coordinates (J2000.0) |
★
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DSS II (blue) - 40'×40'
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Barnard 34, B34 |
DN |
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25.0'×25.0' |
Aur |
05h43m17.70s / +32°37'06.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.5 |
15x56 |
✓
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die Stelle wirkt dunkler, wenn auch sie sich nicht richtig abgrenzen lässt vom Umfeld - im Vergleich mit dem östlichen Umfeld ist der Nebel dann aber eindeutig, was besonders beim Hin- und Herschwenken auffällt - der Nebel wird südöstlich durch einige schwächere Sterne begrenzt, die sich in einem Bogen um den Nebel ziehen |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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an der Stelle, wo B 34 stehen soll laut Sternkarte, blinken nur drei bis vier ganz schwache Lichtpünktchen im südwestlichen Teil der rund wirkenden Nebels hervor - die Abgrenzung zum Sternumfeld fällt nicht sehr schwer - an den Rändern gibt es einige hellere Sterne und beim Schwenken sehe ich deutlich, dass die Gegend sich vom restlichen Umfeld unterscheidet bzw. leicht dunkler wirkt |
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DSS II (red) - 30'×30'
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Barnard 103, B103, LDN497 |
DN |
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15.0'×6.0' |
Sct |
18h39m20.00s / -06°37'20.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.1 |
10x35 |
✓
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im 7° großen Gesichtsfeld wunderschön zusammen mit M 11 und dem Fish Hook östlich zu erkennen - die Gegend wirkt wahnsinnig strukturiert - die östlichen Grenzen des Dunkelnebels verlaufen fast parallel zum Fischhaken, d.h. der Nebel präsentiert sich sehr gut abgegrenzt nach Osten - diese Abgrenzung ist keinesfalls geradlinig, sondern sehr faserig - auch im Nordwesten ist eine relativ einfache Abgrenzung erkennbar, begünstigt durch eine kleine Sternwolke - im Westen läuft der Nebel ohne echte Abgrenzung aus und ist vermutlich dort zu Ende, wo die ersten helleren Sterne sichtbar werden |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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Conditions in the target region: SQM-L 21.0 auffallend - im Norden sind deutliche Abgrenzungen zum Sternumfeld erkennbar, im Süden wirkt der Nebel eher breit und flächig und setzt sich nur schwer ab vom Sternumfeld - der nördliche Teil ist indirekt noch besser erkennbar |
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DSS II (red) - 120'×120'
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Barnard 111, B111 |
DN |
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120.0'×120.0' |
Sct |
18h50m00.00s / -05°00'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
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Large, slightly curved nearby beta Sct. |
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DSS II (red) - 60'×60'
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Barnard 119a, B119a |
DN |
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30.0'×30.0' |
Sct |
18h54m42.00s / -05°10'00.00" |
Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 4 SQM-L 20.9 |
8x40 |
✓
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With averted vision only a 'faint darkening'. |
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★★
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DSS II (blue) - 120'×120'
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Barnard 142, B142 |
DN |
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80.0'×50.0' |
Aql |
19h39m42.00s / +10°31'00.00" |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
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der südliche Teil von B 143 gibt eine gute Orientierung - südlich davon ist B 142 erkennbar, aber ohne Abgrenzung zum Sternumfeld |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
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mit ein bisschen Einsehen wird B 142 als diagonaler Strich unterhalb von B 143 deutlich, er verläuft parallel zum unteren Bogen des C |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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sichtbar, aber lange nicht so markant wie B 143 |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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sehr einfach und deutlich, aber nicht ganz so prägnant wie das C (B 143) |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
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nicht ganz so prägnant wie B 143, aber mit etwas Einsehen gut erkennbar - der DN wird östlich eingerahmt von zwei Sternen |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
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sehr deutlich zusammen mit B 143 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen |
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DSS II (blue) - 120'×120'
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Barnard 143, B143, LDN694 |
DN |
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30.0'×30.0' |
Aql |
19h40m42.00s / +10°57'00.00" |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
8x20 |
✓
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der südliche Nebelteil ist auf Anhieb erkennbar und einigermaßen gut abgegrenzt - insgesamt besehen wird deutlich, dass westlich von Gamma Aql ein länglicher Streifen des Sternumfeldes abgedunkelt wird, eine genaue Abgrenzung fällt mir jedoch schwer |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x35 |
✓
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relativ einfach zu erkennen, es fällt mir bei 7° GF des Fernglases aber schwer, den hellen Stern Altair aus dem Gesichtsfeld zu nehmen - C bleibt relativ konturlos, der Bauch nach Osten ist dabei noch gut nachvollziehbar, die Abgrenzung nach Westen gelingt nicht so gut |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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der Nebel ist deutlich erkennbar und markanter als B 142, aber die Konturen sind schwer zu fassen - zwei Sterne südlich von B 143 helfen bei der Trennung der beiden Nebelteile (B 142/143) - Barnards E steht leicht kursiv geschrieben am Himmel |
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Robert Zebahl
Leipzig (Germany) |
Bortle 3- SQM-L 21.3 |
12x42 |
✓
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Barnard's E (together with B142) very striking. Stands out very well from the more starry surroundings. |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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ein Halbmondbogen, so dick wirkt das C - ein wenig fehlen dem Nebel heute aber die Konturen |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x50 |
✓
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der C-Bogen ist richtig gut erkennbar - eine extreme Schwärze im Vergleich zum Sternumfeld |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
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sehr deutlich zusammen mit B 142 als E erkennbar - besonders auffällig sind die drei kurzen Striche des E, die wie harte Zinken einer Harke nach Westen zeigen |
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DSS II (blue) - 120'×120'
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Barnard 144, B144 |
DN |
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220.0'×90.0' |
Cyg |
19h58m00.00s / +35°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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Zenitbeobachtung und perfekter Landhimmel - westlich der markanten Sternkette ist eindeutig eine dunklere längliche nordsüdlich ausgerichtete Zone erkennbar, die stark strukturiert erscheint und deutlich weiter nach Süden reicht, als die Ausmaße von LDN 862, also ist ein Teil von B 144 auch erkennbar - der Gesamtnebel zeigt sich gut abgegrenzt - innerhalb des Nebelgebietes schimmern noch eine Menge Lichtpünktchen durch, stören aber nicht diesen fantastischen Gesamteindruck |
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★★
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DSS II (red) - 60'×60'
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Barnard 145, B145 |
DN |
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35.0'×6.0' |
Cyg |
20h02m48.00s / +37°40'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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Zenitbeobachtung und beste Landhimmelbedingungen - der Dunkelnebel ist nur schwer auszumachen und lange nicht so groß, wie angenommen - die beiden helleren Sterne im Norden und Osten helfen zwar bei der Orientierung, aber die betreffende Region fällt lediglich durch weniger Sterne auf, die Grenzen bleiben diffus |
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★★★
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DSS II (blue) - 100'×100'
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Barnard 168, B168, Dunkelzigarre, Caterpillar Nebula |
DN |
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100.0'×20.0' |
Cyg |
21h48m48.00s / +47°30'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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beim Hineinschwenken in die Region … wow, was für ein Teil - der Dunkelnebel beginnt schwach im Westen und zieht sich dann als dunkler, gut abgegrenzter Schlauch gen Osten - Ausdehnung 8:1 - südlich vom Nebel zieht sich eine auffällige Sternkette von SW nach NO und endet nahe Cr 470 - diese Kette ist Kemble 1 nicht unähnlich, nur der prägnante helle Stern fehlt |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✓
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sehr auffällig, ein leicht nach Süden gebogener dunkler, langer Schlauch - der Nebel wirkt gut abgegrenzt, nur im Westen verliert er sich etwas im Umfeld und scheint etwas breiter zu werden |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
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wow, was für ein dunkler Schlauch, der östlich besser begrenzt ist und nach Westen etwas fluffiger wird und diffus im Sternenmeer auszulaufen scheint |
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DSS II (blue) - 60'×60'
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Barnard 330, B330, LDN647 |
DN |
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38.0'×33.0' |
Aql |
19h19m36.00s / +07°28'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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ein dankbarer Dunkelnebel - er wird im Osten begrenzt durch eine schwache Sterngruppe, die reinschimmert in das Dunkel - westlich ist auch eine schwache runde, diffuse Kontur erkennbar - vor allem nordöstlich ist ein reiches Sternfeld, das als Indikator herhalten kann |
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DSS II (blue) - 25'×25'
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Barnard 334, B334, LDN701 |
DN |
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Aql |
19h35m00.00s / +12°18'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
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die Stelle um B 334 & B 337 wirkt strukturiert, als ob jemand einige Löcher in die Gegend gestanzt hat - in dieser an sich sternreichen Umgebung habe ich das Gefühl, als ob sich diese Löcher durchschlängeln durch die Sterne |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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der Dunkelnebel mäandert von Nordosten nach Südwesten zusammen im Komplex mit Barnard 334 - beim Schwenken besser erkennbar |
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DSS II (blue) - 35'×35'
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Barnard 337, B337, LDN705 |
DN |
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Aql |
19h36m30.00s / +12°30'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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hier ist ganz eindeutig eine Ost-West verlaufende Verdunklung innerhalb der Milchstraße zu erkennen, die sich nördlich und westlich um einen hellen Stern windet - B 334 und 336 sind so klein bzw. so mit B 337 verwoben, dass eine getrennte Sichtung vermutlich nicht möglich ist |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
15x56 |
✓
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die Stelle um B 334 & B 337 wirkt strukturiert, als ob jemand einige Löcher in die Gegend gestanzt hat - in dieser an sich sternreichen Umgebung habe ich das Gefühl, als ob sich diese Löcher durchschlängeln durch die Sterne |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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der Dunkelnebel mäandert von Nordosten nach Südwesten zusammen im Komplex mit Barnard 337 - beim Schwenken besser erkennbar |
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DSS II (blue) - 50'×50'
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Barnard 340, B340 |
DN |
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18.0'×9.0' |
Aql |
19h48m42.00s / +11°24'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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eine gewisse Sternleere ist erkennbar, aus der maximal 4 sehr schwache Sterne hervor blinken, eine echte Abgrenzung fällt mir dennoch schwer - hilfreich ist ein Bogen schwacher Sterne, der von Osten über Süden bis in den Westen um den Nebel herum reicht - im weiteren Umfeld sind weitere Stellen erkennbar, die ähnlich sternleer sind |
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DSS II (blue) - 30'×30'
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Barnard 343, B343 |
DN |
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10.0'×5.0' |
Cyg |
20h13m30.00s / +40°16'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
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eine echte Abgrenzung ist nicht erkennbar, aber zwischen bzw. leicht nördlich zweier heller Sterne ist indirekt ein leicht dunklerer Hintergrund als im sonstigen Umfeld ausmachbar |
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★★
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DSS II (blue) - 60'×60'
|
Barnard 361, B361, LDN970 |
DN |
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20.0'×20.0' |
Cyg |
21h12m30.00s / +47°24'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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kaum zu glauben, was für ein imposantes schwarzes Loch in dieser sternreichen Himmelsgegend - zum Zentrum hin nimmt die Dunkelheit zu - sehr auffälliger Nebel |
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DSS II (blue) - 40'×40'
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Barnard 362, B362 |
DN |
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15.0'×8.0' |
Cyg |
21h24m04.00s / +50°09'49.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 20.6 |
15x56 |
✗
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die betreffende Stelle ist zwar sternenleer, aber nicht dunkler als das Umfeld - die Ränder lassen sich nur über ein paar Sterne abgrenzen, aber der Nebel ist dennoch nicht eindeutig zu sehen - Sichtung unsicher |
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DSS II (blue) - 80'×80'
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LDN662 |
DN |
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40.0'×40.0' |
Aql |
19h00m00.00s / +12°40'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✗
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eine dunkle Region, allerdings ohne echte Abgrenzung |
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DSS II (blue) - 60'×60'
|
LDN669 |
DN |
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50.0'×30.0' |
Aql |
19h05m30.00s / +13°25'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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ein Dunkelnebel direkt unterhalb des westlichen Rautensterns Zeta Aquilae - recht einfach, südlich des Sterns empfängt mich regelrecht Schwärze, die sich nach Süden und westen auszudehnen scheint - eine kleine, zarte Sternwolke ist innerhalb erkennbar - die Form wirkt viereckig, was aber vor allem an den begrenzenden Umgebungssternen zu liegen scheint - größte Dunkelheit östlich im Nebel |
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DSS II (blue) - 80'×80'
|
LDN673 |
DN |
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60.0'×60.0' |
Aql |
19h21m20.00s / +11°12'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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indirekt ist erkennbar, dass die betreffende Stelle dunkler wirkt als das Umfeld - beim Schwenken ist minimal zu erahnen, dass es sich hier um einen besonders dichten Nebelkomplex handeln könnte |
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DSS II (red) - 90'×90'
|
LDN684 |
DN |
|
60.0'×60.0' |
Aql |
19h21m48.00s / +12°35'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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eine absolute Sternleere an der betreffenden Stelle, aber es gibt auch keine echte Abgrenzung in einem Umfeld, das ebenfalls relativ sternleer wirkt |
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DSS II (blue) - 90'×90'
|
LDN688 |
DN |
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70.0'×70.0' |
Aql |
19h37m00.00s / +10°00'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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südwestlich unterhalb von Barnards E gibt es einige schwächere aber auch breitere Dunkelstrukturen, die wie eine schwache Fortsetzung des berühmten E wirken - mehrere Dunkelbögen und -linien mäandern durch die Milchstraßenwolke - die größte Abgrenzung zum Sternumfeld ist im Südwesten dieses Komplexes ein wenig nach Westen gewölbt erkennbar |
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LDN720 |
DN |
|
160.0'×160.0' |
Aql |
19h37m00.00s / +15°15'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
12x42 |
✓
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wir befinden uns mitten im Great Rift der Milchstraße und das ist auch zu merken - der südliche Teil der Staubwolke ist indirekt leicht detektierbar und die Ränder bleiben diffus - der Nebel wirkt insgesamt zweigeteilt mit stärkeren Strukturen im Norden - die gesamte Region wirkt stärker strukturiert mit dunklen Abschnitten - seine Ausdehnung reicht bis zum westlichen der beiden helleren Sterne HN 84 und Epsilon Sge ganz im Norden - von der Ausdehnung wirkt der Dunkelnebel größer als im Atlas eingezeichnet |
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René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
18x70 |
✓
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zumindest der südliche Teil ist erkennbar und zieht sich entlang einiger heller Sterne, die ihn westlich flankieren - der Dunkelnebel wird erst mit Field Sweeping deutlich - eine echte Abgrenzung ist aber nicht möglich, aber der Sternreichtum ist in der betreffenden Region deutlich geringer - der nördliche Teil, die Zipfelmütze ist nicht detektierbar |
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★
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DSS II (blue) - 80'×80'
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LDN862 |
DN |
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55.0'×55.0' |
Cyg |
20h05m20.00s / +36°45'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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Zenitbeobachtung und perfekter Landhimmel - westlich der markanten Sternkette ist eindeutig eine dunklere längliche nordsüdlich ausgedehnte Zone erkennbar, die stark strukturiert erscheint und deutlich weiter nach Süden reicht, als die Ausmaße von LDN 862 - der Gesamtnebel zeigt sich gut abgegrenzt - innerhalb schimmern noch eine Menge Lichtpünktchen durch, stören aber nicht diesen fantastischen Gesamteindruck |
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DSS II (red) - 90'×90'
|
LDN889 |
DN |
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90.0'×20.0' |
Cyg |
20h27m13.10s / +40°05'54.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.0 |
18x70 |
✓
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auffällig - ein großer Nebelschlauch, der sich von Sadr ausgehend nach Osten zieht und in einem Knick nach NO weiterführt |
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★★★
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DSS II (blue) - 120'×120'
|
LDN935, Golf of Mexico |
DN |
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150.0'×40.0' |
Cyg |
20h56m48.00s / +43°52'00.00" |
René Merting
Drachhausen (Germany) |
SQM-L 21.3 |
10x50 |
✓
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der Nebel zieht sich wie ein Schlauch westlich von NGC 7000 entlang - eine Abgrenzung zum Pelikannebel hin ist auch erkennbar, auch wenn dieser an für sich nicht sichtbar ist - der Dunkelnebel wirkt mitunter tiefschwarz in dieser Gegend, wo sonst alles irgendwie glimmt - die Konturen zeigen sich wie schnelle Pinselschwünge - ein schöner halber Bogen windet sich um 57 Cyg, den östlichen der beiden den Pelikannebel begrenzenden Sterne - nach Süden zieht sich der Nebel bis in den kleinen Orion hinein und verliert sich dann etwas diffus auslaufend - nach Osten hin ist LDN 935 schön abgegrenzt |
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